Fakt ist auch, dass in D kein Hund sofort einkassiert und euthanisiert wird, weil er entweder ein Listi ist/ so aussieht oder einen anderen Hund verletzt.
Selbst bei einem Vorfall mit Menschen wird der Hund nicht direkt eingeschläfert oder eingezogen, sondern der Halter bekommt zunächst Auflagen.
Das ist schon ein Unterschied zu Dänemarks Hundegesetz, der für mich durchaus relevant ist.
Beiträge von malika
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Naja, der Rest meiner Familie wird trotzdem fahren. Es ist als gemeinsamer Familienausflug mit meinen Eltern, Schwester, Schwager und Neffe seit 1 1/2 Jahren geplant und das Ferienhaus + Fähre ist schon gebucht und angezahlt.Deswegen war es mir auch so wichtig Infos zu bekommen, weil ich schon echt traurig bin, da nicht mitfahren zu können.
Ansonsten hätte ich mich schon eher entschlossen einfach woanders hinzufahren, denn es gibt auf jeden Fall auch andere schöne Urlaubsziele.Genau diese Situation hatten wir 2013.
Fast 20 Jahre lang ist die gesamte Familie ( Schwiegereltern und deren drei Kinder jeweils mit Familien)1x im Jahr zusammen nach Dänemark in ein großes Ferienhaus gefahren.
Auch 2013 war das schon gebucht.
Da bin ich über dieses Hundegesetz gestolpert.
Henry ist zwar kein Listenhund und dürfte einreisen, aber er ist ein kleiner Stinkstiefel und wenn am Strand ein Tutnix „hallo“ sagen kommt, und das Unglück will es, dass der danach ne Schramme hat....
Nee. War mir zu riskant. Ich hätte den Urlaub nicht entspannt genießen können, auch wenn die Wahrscheinlichkeit,dass es dazu kommt vielleicht nicht sooo groß ist.
Die Familie ist dann ohne mich und Henry gefahren und ich hab mir hier zuhause mit Hund und bester Freundin ne entspannte Woche gemacht.
Dann kam noch dazu, dass die Dänen eine aktuelle Tollwutimpfung wollen.
Ein Laborzertifikat, welches besagt, dass der titer hoch genug ist, gilt denen nix.
Ein aktueller Eintrag im Impfbuch ( der erstmal gar nichts darüber aussagt, ob die Impfung überhaupt gegriffen hat ) muss es sein.
Tja...da ich Henry aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr impfen lasse (Tierarzt rät auch ab) sehen die Dänen uns leider nicht mehr.
Den Rest der Familie seitdem übrigens auch nicht.
Gibt auch in Deutschland schöne Urlaubsorte und Strände -
Jaja....wer den Schaden hat.... Bemmchen
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So. Aus der Grube haben wir das Baby nun mittels eines Keschers und eines Plastikblumentopfes herausgeholt.
Es war über die Rettungsaktion ziemlich empört. Des gleichen die Eltern, die uns aus sicherer Entfernung aufs übelste beschimpft haben.
Wir haben es dann in unmittelbarer Nähe des Nestes auf ein hohes Regalbrett gesetzt, womit es aber offenbar nicht einverstanden war. Es flatterte direkt wieder zu Boden und verschanzte sich hinter irgendwelchem Krempel.
Nun denn... jetzt muss es selber das beste draus machen.
Zumindest ist es nicht mehr da unten gefangen.
Edit: Die Grube haben wir natürlich jetzt dicht gemacht -
An das Nest komme ich nicht ran.
Ja, füttern tun sie es anscheinend auch in der Grube.
Dann werde ich wohl mal da runter klettern und probieren, ob ich greifen kann.
Danke. -
Ich hab ne Frage.
Ein Amselpärchen hat in unserer Garage gebrütet. Unter der Decke haben wir ein altes Fahrrad hängen, welches im Weg war und darauf, genau über meinem Auto haben sie ein Nest gebaut. Schon das dritte oder vierte Jahr.
Ist ein bisschen ungünstig, da die Garage nicht 24/7 zugänglich ist, aber sie schaffen es irgendwie immer wieder.
Also machen wir Ihnen in aller Hergottsfrühe das Tor auf und am Abend bevor wir schlafen gehen zu. Die Nacht über sind sie dann aus- oder eingesperrt.
Funktioniert jedes Jahr.
Nun ist aber ein Missgeschick passiert, womit ich zu meiner Frage komme: Unter meinem Auto ist eine Grube, die mit Holzbrettern zugedeckt ist. Das Holz ist im Laufe der Jahre getrocknet, so dass da zwischen den Brettern Lücken sind. Die letzten Tage war mein Auto nicht da und nun ist eines der Jungen, wohl bei ersten Flugübungen in diese Grube gefallen.
Das haben wir gemerkt, weil mein Mann gesehen hat, dass eines der Elterntiere durch einen der Schlitze in die Grube geflogen ist und kurz darauf wieder raus.
Er hat nun gut die Hälfte der Bretter hochgenommen, aber anscheinend kommt das Baby da alleine nicht mehr raus. Jedenfalls hockt es nach wie vor dort unten.
Kann/ sollte man da helfen? Oder lieber in Ruhe lassen und abwarten.
Allerdings muss eigentlich heute Abend mein Auto wieder dorthin. -
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Ich war letzten Donnerstag zum ersten Mal beim Yoga, auf dringendes Anraten meiner Schmerztherapeutin.
Von allein wäre ich da nie im Leben hingegangen und ich bin mir auch jetzt noch nicht sicher, ob es das richtige für mich ist.
Die Stunde war soweit ok, aber hinterher tat mir alles weh und am nächsten morgen hätte ich Kopfweh.
Diesen Kurs ziehe ich jetzt durch und dann mal gucken. -
Das sind übrigens Kamikaze Hasen!
Drei von denen hätten uns neulich beim Abendgassi beinahe über den Haufen gerannt. Die kamen frontal auf uns zugebrettert, in einem Affenzahn und sind dann ungelogen keine 2 m vor uns abgebogen in die Wiese.
Da hat Henry, der sich von denen normalerweise nicht aus der Ruhe bringen lässt, dann doch mal gefragt, ob ich nicht bitte mal kurz und zwar SOFORT die Leine ab machen könnte...was ich natürlich abgelehnt habe.
Nachdem wir das gerade geklärt hatten, kam Hase Nr. 4 auf uns zu, bog aber etwas rechtzeitiger ab, als seine Kollegen.
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A propos Feldhasen:
Hasi beim Frühstück neulich morgens.
Direkt neben unserer Auffahrt, nur durch die Hecke getrennt.