Beiträge von Langnase

    Macht nüscht, meinen hats heut früh auch grad mal erwischt...:roll:


    So, seit gestern sind sie nu getrennt und Carly findet jetzt scheinbar JEDEN Hund äußerst attraktiv. Jetzt hab ich auch ständig 22 kg in der Leine... :^^:


    Ich komme mir auch total bescheuert vor, sie immer hektisch zu mir ranzuholen und die Straßenseite zu wechseln, wenn uns ein Hund begegnet - genau wie so'n alberner Kleinhundbesitzer... Aber naja. Alles wird gut :D


    Gestern habe ich noch mal mit meiner Mutter gesprochen. Das letzte Wort bezüglich Kastration hab ich, weil sie halt mein Hund ist; sie sagt, sie fände es zwar besser, wenn sie kastriert würde, aber letztendlich muss ich entscheiden, was ich will.


    Verhütungsspritze hat mal eine Freundin von meiner Mutter mit ihrer Hündin gemacht, aber die hat das wohl überhaupt nicht gut vertragen. Außerdem kann/ sollte man das doch eh nicht bei jeder Läufigkeit machen, oder? Genau auskennen tu ich mich da nicht, aber ich werd nachher mal nachforschen - ganz die Wunschlösung ists aber nicht.


    Furchtbar. Ich hätte nie gedacht, dass ich mal so unentschlossen sein könnte... :hilfe:


    LG Langnase

    Zitat

    Es kommt halt auch drauf an was in der HuTa gemacht wird und eine Komplettlösung soll es ja nicht sein.


    Man muss sich ja trotzdem ab Feierabend ausreichend mit seinem Vierbeiner beschäftigen.


    Das meinte ich. :smile:


    LG Langnase

    Mir gings nicht ums "Rabenfrauchen" (obwohl mans wohl durchaus so verstehen kann :ops: , Sry...) sondern um einen Hund, den ich kenne und der total unterbeschäftigt ist.


    Der sitzt sechs Tage die Woche 7 oder 8 Std. da, weil Herrchen/ Frauchen arbeiten müssen. Als Komplettauslastung reicht halt auch ne gute Huta nicht aus, wenn nichts anderes gemacht wird...


    LG Langnase

    Meine Kleine geht auch vllt. alle zwei Wochen mal für 4 Std. in eine wirklich gute HuTa, was ihr sehr gut tut.


    Ich denke, es ist wirklich nicht schlecht, weil die Hunde sehr viele soziale Kontakte mit anderen Hunden bekommen, draußen sein können, "Rudel pur" erleben und es den Besitzer wirklich manchmal entlastet.


    Alle Hunde, die ich kenne und die öfter dort sind haben super viel Spaß da und sind hinterher regelrecht erschossen :D .


    Also wirklich eine gute Sache, meiner Meinung nach. Problematisch wird es nur, wenn der Hund halt nur noch in der Tagesstätte sitzt und der Besitzer ihn nur noch am WE hat.


    Und man muss natürlich zwischen guten und schlechten HuTas unterscheiden - ausreichendes, gut qualifizertes Personal und angemessene Räumlichkeiten müssen halt da sein.


    LG Langnase

    Ich hab auch ne kleine Rülpsmadame :D


    Aber in einer Lautstärke - halleluja! Letztens hat sie das im Restaurant gebracht - extrem peinlich... :ops:


    LG Langnase


    Ach ja, schämen tut sie sich überhaupt nicht - wahrscheinlich weil immer alle lachen, wenn sie wieder einen loslässt :lachtot:

    Tja, bei uns ist das ziemlich strikt getrennt:
    Meine Mutter ist für die beiden Rüden, einer kastriert, einer unkastriert, verantwortlich und ich eben für meine Kleine.


    Der Rüde wurde bisher nicht kastriert, weil er sehr souverän ist und auch im Umgang mit Hündinnen überhaupt keine Probleme macht. Ein Gentleman eben :roll:


    Klar wäre es für ihn ein weniger riskanter Eingriff, aber dem gegenüber stehen halt für Carly schon einige Vorteile:


    - die Gefahr für Milchleistenkrebs wird gesenkt
    - sie hat einen Nabelbruch, der dann gleich mit behoben werden könnte - operiert werden müsste sie also sowieso irgendwann
    - es können keine Unfälle in Form von Welpen passieren *schnüff*
    - ich höre auf, über einen Wurf mit Anton nachzudenken *seufz* (das wäre ein absolutes Hammer-Traumpaar...)


    Und man muss auch bedenken, dass, wenn der Rüde kastriert würde, die Rangfolge bei uns völlig neu ausdiskutiert werden müsste.


    Ich wäre ja dafür, erst mal abzuwarten, wie sich das weiter entwickelt. Über die Stehtage (fängt jetzt an) werden sie eh getrennt, ich zieh mit meiner Kleinen zum Opa. Der Stress hält sich also in Grenzen, zumal beide sich wirklich sensationell souverän verhalten.


    LG Langnase

    Keine Sorge, das Tröpfelproblem entsteht bei ihr gar nicht. Sie hat soviel Fell, dass alles aufgesaugt (oder aufgefangen?) wird - ich muß halt nur gelegentlich mal die natürlichen "Fellhöschen" saubermachen...


    Meine zieht übrigens gar nicht. Wenn ein Rüde kommt, bleibt sie stehen, dreht den Kopf weg und macht ganz auf "ich bin ein armes kleines Mädchen...". Wehren? Um Gottes Willen! Das muss Frauchen machen... :irre:


    Im Übrigen ist sie die reinste Schlaftablette. Beim Gassigehen dauern 50m ne Viertelstunde wegen dem Geschnuppere... Und auch sonst witzeln schon alle, dass der Hund mal wieder inne Steckdose gehört :D


    Derzeit mag ich gar nicht an die Kastrationsfrage denken, weil ich sie so gerne net kastrieren lassen würde aber mit ihr lebt halt noch ein unkastrierter Rüde im Haushalt... Meiner Mutter wäre es da natürlich lieber, wenn sie unters Messer käme.


    Mal sehen, wies weitergeht. Jetzt kommt die kritische Phase, Anton (unser Rüde) ist zwar ein echter Gentleman, aber sie macht ihm doch zu schaffen - obwohl sie total unaufdringlich ist. Riechen tuts halt trotzdem gut... :roll:


    LG Langnase (deren läufige Lotte schon wieder pennt :D )

    Hallo ihr,


    ich reite auch schon solange ich denken kann :roll: .
    Seit sechs Jahren hab ich jetzt meinen Kalle, einen Warmblüter, der Gottseidank nichts gegen Hunde hat.
    Carly kommt immer mit, seit Kurzem auch auf kürzere Ausritte. :D


    LG Langnase