Es wurden hier viele Ratschläge gegeben und versucht die Probleme rationel zu betrachten. @FlyingPaws hat eine emotionale Antwort geschrieben und ehrlicherweise muss ich zugeben, dass ich diese Antwort sehr gut verstehe. Mir hat hier oft das Herz geblutet. Ein Welpe (Hund) ist kein Kochrezept, wenn du dies und das tust, dann ist das richtig und es kommt ein tolles Menue am Ende raus.
Dass man Unsicherheiten hat ja - ist ganz verständlich und dass man nicht alles weiß oder wissen kann auch. Was ich hier aber total vermisst habe, ist die liebevolle Zugewandtheit dem Hund gegenüber. Man führt doch auch keine Beziehung und hält sich nur an irgendwelche Ratschläge von außen. Die positive Grundstimmung fehlt hier komplett. Dieses "boah ganz schön schwierig grad, aber ich mag dich trotzdem nicht missen und bin froh, dass es dich gibt".
@Buntlack ist sicher eine gute Hundehalterin, soweit man dies in einem solch kleinen Ausschnitt, den sie uns hier in diesem Forum gezeigt hat, beurteilen kann. Ein Welpe ist meiner persönlichen Meinung nach hier aber total fehl am Platz. Meiner Meinung nach wäre ein ruhiger katzenfreundlicher älterer Hund eine gute Wahl gewesen. Und dies meine ich nicht nur zwecks "Mitleid" mit dem Welpen sondern genauso weil @Buntlack nicht glücklich mit der Situation ist und ich mir nicht vorstellen kann, dass das besser werden wird. Nach Welpe kommt die Junghundphase etc etc......