Meine Yorkiehündin wird auch gebarft....sie liebt es!
LG
Floweret
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Neues Benutzerkonto erstellenMeine Yorkiehündin wird auch gebarft....sie liebt es!
LG
Floweret
Hallo!
Kopf hoch, das wird schon mit entsprechendem Training. Bei manchen kanns nur ein wenig länger dauern. Ich bin mit meinem Hund am Anfang auch deswegen belächelt worden....
Erstmal - jedesmal, wenn er zu kläffen oder zu knurren anfängt, warst DU zu langsam, dass du seine Aufmerksamkeit bekommst. Dann hat er nämlich schon sein Erfolgserlebnis, weil er meint, durch sein Bellen und Knurren konnte er den anderen in die Flucht schlagen. Er weiß ja nicht, dass die so und so an euch vorbeigegangen wären. Vergiss also deine "Strafen".
Zweitens: Gib mal in der Suchfunktion "Leinenbegegnungen" ein. Hier gibt es schon sehr viele gute threads zu dem Thema. Auch zum Thema "Leinenführigkeit".
Drittens: Hast du schon rausgefunden, für was er seine "Seele" verkaufen würde? Spielzeug? Wurst? Käse? Hühnerherzen? Pansen? Futtertube? Bei Tobi ists getrocknete Leber (aber nicht aus Zoomärkten, sondern von einem bestimmten Laden) Probier mal aus, jeder Hund hat eine "Schwachstelle" - du musst sie nur finden. DU musst interessanter werden als die Artgenossen.
Viertens: Nimm Kontakt zu einem Hundetrainer auf, damit du Leinenbegegnungen mit souveränen Hunden üben kannst und auch so an seinem Gehorsam unter Ablenkung arbeiten kannst.
Fünftens: Welche Motivation hast DU, wenn du spazieren gehst? Gehst du spazieren, weil der Hund raus muss und sich bewegen soll? Oder gehst du spazieren, weil du gerne spazieren gehst und der Hund darf mit? Das war bei mir nämlich auch so ein Punkt. Ich hab mich bei den Spaziergängen viel zu viel vom Hund leiten (führen) lassen....Hundi schnuppert da und dort und hupps...dahinten...ganz hinten....man, da riechts aber auch toll....und Frauchen hinten dran an der Leine....
Sechstens: Solange er an der Leine nicht unter deiner Führung ist, würde ich persönlich (meine Meinung, kann ein anderer ganz anders sehen) ihn nicht ohne Leine laufen lassen und ihm im momentanen Stadium auch keinen Kontakt zu fremden Hunden gewähren. Das wäre mir zu gefährlich, da du ihn ja in solchen Siuationen absolut nicht unter Kontrolle hast... Schön wäre es, wenn du Bekannte mit Hunden hättest, mit denen er sich verträgt, damit er seine Sozialkontakte dennoch ausleben kann.
Viel Spass beim Üben!
LG
Floweret
Hallo Susanne!
FIV und Leukose gibt’s einen Kombitest (Blutuntersuchung) – bei FIP gibt’s ne Blut- oder Bauchsekretuntersuchung (Bauch wenn schon Flüssigkeitsansammlung im Bauch vorhanden ist). Kosten – bin da nicht mehr auf dem aktuellen Stand – je ca. 40 – 80 Euro aufwärts.
Die Ursache kannst du nicht behandeln, aber lindern kannst du, indem du sie möglichst stressfrei hältst, ihr Mittel zur Immunsteigerung spritzen lässt, sie möglichst stabil hältst (Gewicht) und sensibel wirst für die kleinsten Krankheitsanzeichen, die sofort behandelt gehören, damit sie nicht ausufern.
Katzen, die mit einem der o.g. Viren infiziert sind, haben zwar eine verkürzte Lebenserwartung, können aber Jahre mit dieser Erkrankung leben - sie kränkeln halt sehr oft.
Freut mich, dass es deiner Mieze wieder besser geht!!!!!
LG
Floweret
Hallo Salina!
Kann ich mir nicht vorstellen, dass der Tierschutz das als Standarduntersuchung testet. Normalerweise - so kenn ich das - wird nur bei Verdacht getestet. Ist ja auch ne Kostenfrage.
Es muss nicht sein, dass deine Katzen es haben!!!! Ich will hier keine Pferde scheu machen! Kann genauso sein, dass mit dem Antibioka zu früh aufgehört wurde und sich deshalb der Infekt wiederholt.
Wenn eine Katze wiederholt einen banalen Infekt hat, "mickrig" ist und aus dem Tierschutz kommt, dann werd ich meistens hellhörig.... dann können nämlich diese Infekte auch nur Symptome sein und die Ursache ist eine zu geringe Immunabwehr, die aber dann von einer anderen Krankheit kommt. Behalte es einfach mal im Auge, falls immer wieder Infekte auftauchen, dann kannste ja mal deinen TA darauf ansprechen, was der dazu meint.
Und wie gesagt - keine Panik. Ob eine deiner Katzen es hat, weiß ich nicht. Wenns eine haben sollte, heißt das noch lange nicht, dass die Zweite es auch hat bzw. es bekommen wird.
LG
Floweret
Hallo Rockythedog!
Wie oft du säubern solltest, kommt auf den Tränenfluss an.
Ich würd erstmal trocken (Tempo) die Verkrustungen lösen und dann mit Augenpads und Wasser oder speziellem Augenreiniger (gibts zu kaufen) nass nachwischen.
LG
Floweret
Hallo Salina!
Hast du deine Katze schon mal auf Katzenleukose, FIV oder FIP untersuchen lassen?
Ich würd mal mit dem TA drüber sprechen, was der dazu meint, wenn sie in Zukunft mehr solcher "banalen" Infektionen haben sollte.
Gute Besserung!
Floweret
Hallo!
Ist deine erste Hündin, oder?????
Eine Läufigkeit dauert im Durchschnitt ca. 3 Wochen - bei meinen Hündinnen war es auf jeden Fall so.
Wichtig war für mich die Standhitze - die anderen Tage waren vollkommen egal, da an diesen Tagen die Rüden sowieso weggebissen worden wären und man deshalb nicht sonderlich aufpassen muss, dass es zum Deckakt kommt.
Als wichtigen Aspekt, finde ich, dass man seinen Alltag ganz normal weiterlebt - wie ohne Läufigkeit der Hündin - dazu gehört auch der Auslauf und das Wissen, wie kann ich penetrante Rüden dabei abwehren, die meiner läufigen Hündin zu nahe kommen.
Ohne Aufsicht würde ich eine läufige Hündin auch nie im Garten lassen. Nicht nur zwecks Abhaugefahr - sondern es wurden auch schon Hündinnen durch den Gartenzaun durch gedeckt. Da hilfts dir nämlich dann auch rein gar nichts, dass du nicht Gassi gehst.....
Aber was nützen dir meine Erfahrungen, dass meine Hündinnen ca. 3 Wochen läufig waren? Deine hat noch "Ausfluss" - also ist sie noch läufig... kann noch ne Woche dauern und kann morgen schon vorbei sein....das kann dir doch hier keiner sagen....
LG
Floweret
Hi!
Während der Läufigkeit sind es nur ca. 2 - 3 Tage, in der die Hündin einen Rüden akzeptiert - ca. in der Mitte der Läufigkeit. An den anderen Tagen riecht sie zwar toll für die Rüden - sie würde sie jedoch wegbeißen oder sich hinsetzen, damit es nicht zum Deckakt kommt. Diese "Hoch-Zeit" dürfte also schon vorbei sein.
Kraul sie mal hinten am Schwanzansatz und schau, ob sie den Schwanz auf die Seite legt - das wäre ein Zeichen, dass sie Rüden noch akzeptieren würde.
Zwecks Gassigehen - kannst du nicht mit dem Auto ein Stück wegfahren und mit ihr Gassi gehen, damit sie ihren Auslauf bekommt? "Sitz" wirkt auch gut als "Antibabypille" - falls sie das Signal kennt...
LG
Floweret
LG
Floweret
Hallo!
Dir einen Rat geben möchte ich in diesem thread nicht, denn ich könnte die Verantwortung nicht übernehmen, wenn eurem Kind etwas passiert.
Aber Mut machen, dass es klappen kann, das weiß ich aus eigener Erfahrung. Mein früherer Rüde hatte 13 Plätze vor mir und wurde u. a. auf einem Platz von Kindern mißhandelt. Als ich ihn von seinem letzten Platz abgeholt hab, gab es nur zwei Optionen: Einschläfern oder behalten. Ich hab ihn behalten. Damals war ich noch kinderlos...Kinderwunsch in weiter Ferne. Als ich 3 Jahre später heiratete und schwanger wurde, hat mir jeder geraten, ich soll ihn hergeben zum Schutz des Babies. Ich hab ihn behalten. Die ersten Monate hat ihn das Baby nicht interessiert, war aber immer mit dabei, wenn ich es versorgt habe.
Dann begann das Krabbelalter und er mochte es gar nicht, wenn mein Sohn robbend auf ihn zusteuerte. Ein Kleinkind kannst du nicht "steuern". Meinen Rüden jedoch schon - da hat sich ausgezahlt, dass ich die letzten Jahre sehr konsequent mit ihm war und ihn gut erzogen hatte. Immer wenn das Baby auf ihn zu steuerte, hab ich ihn Platzwechsel machen lassen oder ihn anderweitig beschäftigt (Ball holen etc.).
Er wäre von sich aus nie auf meinen Sohn losgegangen, aber er fühlte sich in die Enge getrieben, wenn mein Sohn sich ihm krabbelnd näherte.
Für die Zeiten, in denen ich zu beschäftigt war, dass ich aufpassen konnte, stand ein Laufstall für meinen Sohn im Zimmer bzw. die Hunde (ich hatte noch eine Angsthündin, die jedoch sehr kinderlieb war) und Kind wurden räumlich getrennt. War jedoch selten nötig. Meine Hunde sind schon immer mein Schatten und von daher hatte das einen klaren Vorteil - wo ich bin, da meine Hunde - also unter Aufsicht.
So wie mexnicky hab auch ich die Erfahrung gemacht, dass es nur vorübergehend war - als mein Sohn laufen lernte, war es für ihn nicht mehr so "bedrohlich". Aber gut, da hatten wir dann die Phase "Sohnemann krallt sich an allem fest, damit er nicht umfällt beim Laufen", nur blöd, wenn das dann grad der Hund ist... (wär aber bei einem gutmütigen Hund auch gefährlich wegen der Sturzgefahr)
Mein Sohn ist jetzt 9 Jahre und meine beiden Hunde von damals sind schon über die Regenbogenbrücke gegangen. Ich habs nie bereut, dass ich meinen Rüden behalten hab. Vielleicht wars stressiger als "normal", ja kann sein. Aber das Team, dass sie dann geworden sind und die Zeit, die wir alle gemeinsam hatten, die wars wert!
LG
floweret