Hallo ihr Lieben,
ne kurze vorgeschichte.
Unsere Mischlingshündin Joyce, 4 Jahre, hat im Sommer ihre Analdrüsen ausgedrückt bekommen. Soweit so gut. Zwei Tage später will sie wohl aus ihrem Bett aufstehen und schreit wie am Spieß. Wir sind direkt hin gerannt. Joyce stand zwar aber nur auf drei beinen.
Sie hat dann den ganzen Tag das Bein geschont. Am Montag morgen sind wir dann direkt zum TA. Der meinte dann das könnte athrose sein, und hat ihr Kordison gespritzt das 4 Wochen lang anhalten sollte.
Die erste Spritze hielt genau 2 Wochen dann fing das ganze schon wieder an.
Dann kam Spritze nr. 2 und drei.
Jetzt waren wir mal bei nem anderen TA weil es einfach nicht besser wurde. Mittlerweile geht sie die Treppen wie eine Frau im alter von 80 Jahren und an springen oder spielen ist schon gar nicht mehr zu denken. Normales gehen macht ihr allerdings nichts aus und gassie geht sie nach wie vor sehr gern.
Der neue TA meinte direkt Bandscheiben. Jetzt wurde sie geröngt und festgestellt wurde, dass sie seit ihrer Geburts schon einen Hüftschaden hat. und Ausserdem eine alte Verletzung an der Wirbelsäule, die wohl von einer schweren Misshandlung kommt. ( wir haben sie mit 5 Monate aus dem Tierheim geholt).
So jetzt mein eigentlich Fragen. Hat einer von euch eine plausible Erklärung warum so eine Verletzung auf einmal so schmerzen bereitet das sie nicht mehr gehen kann?? und vorher hat sie keine anzeichen gezeigt.
könnt ihr mir sagen wie wir sie "schonen" können, oder ihr helfen können das sie mit ihren Verletzungen gut leben kann?
vielen dank für eure Antworten.