Hallo,
das Problem kenne ich. Auch ich habe eine Labrador Hündin die mit zehn Wochen die erste Blasenentzündung hatte. Und der folgten drei weitere Rückfälle... Das Problem an der Sache war, dass das Antibiotikum nicht richtig angeschlagen hatte und dann erst nach einigen Fehlversuchen ein Resistenztest gemacht wurde, um das "richtige" Antibiotika zu bestimmen. Der Tierarzt meinte auch, dass einige Hündinnen bis zur Pubertät empfindlich wären. Also lass das auf jeden Fall nochmal untersuchen und nicht erst das richtige Antibiotikum ausprobieren sonden testen und lange genug geben...
Aber eigentlich merkt man ob es eine Blasenentzündung ist oder "Trotz". Meine Kleine war dann immer ganz unglücklich, schreckhaft und hat sich zurück gezogen. Und ist bei jeder Gelegenheit in Nachbars Teich gehüpft, schätze das kühle Nass tat gut, da die Entzündung ja brennt...
Nach dem letzten Rückfall habe ich einen Heilpraktiker zu Rate gezogen und der hat mir eine Therapie zusammen gestellt, zur Stärkung des Immunsystems und zur Regenerierung nach den ganzen Medikamenten. Seit dem geht es ihr gut! Kein Rückfall mehr, obwohl sie selbst im Moment im Weiher schwimmen geht - Labrador halt!
LG Karin