Beiträge von alibaba

    Ich habe einen 13jährigen großen Rüden und immer Pflegehunde, davon viele sehr junge Hunde. Je älter er wird, desto lieber mag er die Welpen und Junghunde und kümmert sich um ihre "Erziehung", das war vor ein paar Jahren noch nicht so.


    Die jungen Hündinnen sind zum Teil ziemlich unverschämt und setzen ihn mehr unter Stress als die jungen Rüden, denn die Hündinnen beschützt er und ihre Kämpfe mit anderen Hündinnen schlichtet er problemlos. Das gehört zur Erziehung. Mit den jungen Rüden tobt er herum und hat seinen Spaß. Da wird aber auch schon mal geknurrt, aber er ist nie böse. Mit kleinen Hunde-Rüden kommt er fantastisch aus, da gibt es keine Rangkämpfe. Bei den großen regelt sich das aber auch zunehmend ruhiger und sehr souverän.


    Die jungen Hunde muntern ihn auf und er begrüßt sie sehr freudig. Es muss ihm also gefallen.


    Vielleicht hilft Dir das bei Deiner Entscheidung. Liebe Grüße aliababa

    Mein Hund ist ein 13jähriger topfitter Dogge-Mix-Rüde (75 cm Risthöhe). Ich habe immer gebarft, und ihn so aufgezogen.


    Im Welpenfutter war viel Gemüse und an Obst vor allem Banane (Kalium ist gut für die Nerven) und Apfel (nur Bioäpfel mit Schale, denn die Schale ist wichtig), aber auch vieles andere (Keine Weintrauben oder Rosinen und ich füttere auch keinen Pflaumen wegen der Blähungen und NIEMALS ZWIEBELGEWÄCHSE, sie sind giftig für Hunde, führen zur Zersetzung der roten Blutkörperchen).


    Was ich immer mache, ich zerkleinere Obst, Gemüse und Kräuter und blanchiere sie kurz mit kochendem Wasser/Fleischbrühe. Dann kommen sie mit dem Wasser und Reis, Nudeln, Haferflocken und beim Welpen mit Magerquark und Hüttenkäse und Hartkäse und Eiweiß oder Eigelb in den Napf.


    Bei Wildkräutern vor dem Zerkleinern 1-2 Minuten mit kochendem Wasser blanchieren und das Wasser wegschütten, wegen Pilzen und Bakterien etc.