Danke für die Tipps.
Ich bin auch der Meinung, dass es nur das absolut allerletzte Mittel sein kann, die Gelenke zu entfernen.
Mit Dr. Rosin habe ich mich schon in Verbindung gesetzt und er hat auch nett und ausführlich geantwortet. Hat auch darauf hingewiesen, dass die Gelenkamputation durch Umlagerung zwangsläufig zu anderen Problemen führen würde. Leider hat die TÄ, die in Köln war, nach Berlin abgeworben und beschäftigt sie jetzt bei sich.
Aber ich habe mich schon weiter schlau gemacht und bin auf Dr. Schulze aus Kamen, also in der Nähe, gestoßen. Er hat wohl große Erfahrungen auf dem Gebiet der Goldimplantation, nach eigenen Angaben über 6000 Behandlungen!
Ich habe auch nur gute Ergebnisse "erlesen" können. Kennt ihn hier vielleicht jemand?
Im Moment bin ich wieder ganz zuversichtlich, obwohl die Behandlung mit Goldimplantaten schon unheimlich teuer ist....
Zu Gordon: das ist ja wirklich schade mit den Hüftgelenksköpfen, aber schon toll, dass es ihm nichts ausmacht.
Der Hund meiner ersten Hundetrainerin hatte auch schwer HD und sie meinte immer, dass es am wichtigsten sei, dass der Hund ordentlich Muskulatur hat. Daher ist sie täglich mehrfach mit ihm mit so einem Scooter gerollert, da das genau seinem Trabtempo entsprach.
Ich finde es so schwierig, den Hund jetzt, also mit der Diagnose, angemessen zu beschäftigen. Momentan ist zwar noch richtig ruhige Bewegung angesagt, aber dann? Meine Maus neigt dazu, sich immer hopsend um mich herumzubewegen oder fröhlich herumzugaloppieren, wenn es ihr gut geht (also z.B jetzt mit Schmerzmittel). Ich hab dann immer Angst, dass wieder was kaputt geht und ich es nicht mal mitbekomme...
Ach, ist doch irgendwie alles nix...