Beiträge von Sheilchen

    Echt???? Na sowas aber auch. Da muss ich im Bio-Unterricht nicht aufgepasst haben! :D Kam wahrscheinlich zu der Zeit dran, wo unsereins sich lieber mit den Bienchen und Blumen beschäftig hat :zensur: Das war jetzt nicht jugendfrei :gott:


    Aber wenn man die Zusammensetzung mancher Fertigfutter sieht, ist wohl die Abstammung vom Huhn oder etwas ähnlichem naheliegender!

    Was ich schon alles zu hören bekomme habe, weil ich barfe. Ich bin hier der absolute Aussenseiter. Keiner in meiner Umgebung barft. Alle geben das "supertolle" Futter aus dem Supermarkt.


    Das ist von "Ein kleiner Hund kann keine Knochen fressen!", "Ein Welpe darf überhaupt kein rohes Fleisch fressen (Aussage vom TA!)", "Ein junger Hund wird nur mit Welpenfutter richtig ernährt!" und und und alles dabei. Da könnte ich k***!


    Was haben denn nur die Urmenschen gemacht, als sie die Hunde domestizierten? Klar. als erstes haben sie Dosenfutter hergestellt, damit sie die Hunde richtig ernähren konnten :D


    Und wer denkt, Wölfe gab es schon vor dem Menschen, der irrt denn die konnten sich ja wohl gar nicht alleine ernähren :kopfwand: Oder täusche ich mich jetzt in der Annahme, dass Hunde vom Wolf abstammen?


    LG Sheilchen

    Nachdem ich mich jetzt hier ganz durchgelesen habe, muss ich dringend nach Hause. Laut den Ammenmärchen hier nimmt mein Hund gerade die ganze Wohnung auseinander, p***t und sch***t überall hin und unterhält lautstark die Nachbarn.


    Tschüssi, bin dann mal weg :D

    Hallo ihr Lieben,


    will mich auch mal kurz einmischen, obwohl ich keine spezielle Hunderasse nennen kann.


    Die Zeit, die man mit einem Hund intensiv verbringt, wird ja nicht nach Art der Beschäftigung aufgeteilt. Bei einem Spaziergang kann man prima erzieherisch tätig werden und auch Kopfarbeit einfließen lassen, das tägliche Füttern kann auch zur (geistigen) Beschäftigung werden, wenn es zum Beispiel mit Suchspielen oder ähnlichem verbunden wird.


    Ich will keinem auf die Füße treten, aber bei manchen kommt es so rüber, dass man 24 Stunden am Tag nur den Hund "bespaßen" muss. Ich verbringe über den Tag verteilt zwischen 3 - 4 Stunden intensiv mit meinem Hund. Er kann aber auch alleine bleiben (muss ja auch schließlich für seinen Unterhalt arbeiten :D ) und er kann sich auch allein beschäftigen.


    Meiner Meinung nach bringt johnny-rainbow gute Voraussetzungen für ein glückliches Hundeleben mit, aber natürlich muss er auch vorher auf den Aufwand, und nicht nur den zeitlichen, hingewiesen werden.


    Gruß, Sheilchen

    Oh, oh! Darf ich das hier sagen? Er ist von einem Bauernhof.


    Die Leute haben eine PRT-Hündin, die früher jagdlich geführt wurde, also mit Papieren, die auch die Mutter unseres Kleinen ist, und eine JRT-Hündin. Über die weiß ich nichts genaues. Die Hündinnen bekommen abwechselnd Nachwuchs, also ein Jahr die eine, das nächste Jahr wieder die andere. Die Kleinen werden sehr liebevoll aufgezogen. Wir waren ja bereits vorher dort. Und ich bin auch mit den Leuten prima ausgekommen.


    Der Vater unseres Kleinen ist ein JRT. Kenne ich aber auch nicht. Jedenfalls scheint er bis jetzt sehr nach seiner Mutter zu gehen. Er ist einfach nur liebenswürdig, super gehorsam und gelehrig. Einfach (m)ein Traumhund, und das obwohl ich nie einen Terrier, nie einen Rüden und nie einen weißen Hund haben wollte, aber was nimmt man nicht alles auf sich, um glücklich zu sein :D

    Ja, ja der Entdeckerdrang unserer Kleinen :D


    Wichtig ist nur, immer dabei zu sein und eingreifen zu können, auch wenn man nicht alles von vornherein verhindern kann, aber zumeist kann man es doch wenigstens abmildern.


    Die Tiere gehen mit den Kindern doch eigentlich sehr vorsichtig um und verzeihen vieles, was sie sich von einem Erwachsenen nie gefallen lassen würden. Natürlich ist es nicht sehr schön, wenn ihnen versehentlich einmal Schmerzen zugefügt werden, aber ich denke, so etwas können die Tiere überstehen und im gewissen Sinne verstehen. In der freien Natur kommt es auch mal zu schmerzhaften Ausrutschern untereinander.


    Wir werden aber sicherlich noch viel erleben mit unseren Kindern und Tieren. Aber seien wir doch ehrlich, es ist doch einfach zu schön, alle miteinander aufwachsen zu sehen und das Glück der Kinder dabei zu erleben!

    Hallo,


    ach, wie kenn ich das :D


    Als unsere Kleine 1 1/2 war, war uns eine kleine Katze zugelaufen, die aber leider nach ein paar Wochen wieder verschwunden war. Unsere Kleine saß jeden Tag an der Balkontür und hat ewig gewartet. Das hat mir so leid getan. Dann haben wir auch noch Urlaub auf dem Bauernhof gemacht und gleich danach sind wir ins TH und haben unseren dicken Kater geholt. Die zwei waren bzw. sind ein Herz und eine Seele und der arme Kater musste wirklich viel erdulden.


    An eine Episode erinnere ich mich noch sehr gut. Wir waren alle in der Küche und ich machte gerade Abendbrot. Ich hatte Kind und Katze den Rücken zugewandt, um etwas aus dem Kühlschrank zu holen. Als ich mich umdrehte, sah ich nur noch, wie unsere Kleine mit dem Kater,und diesen am Schwanz festhaltend, die Küche verlassen wollte. Und was machte der Dicke? Nichts. Keinen Mucks. Er ließ sich einfach nur hinterherziehen. Bin natürlich sofort dazwischen und habe ihr erklärt, dass das nicht geht, aber unseren Kater habe ich sehr für seine Reaktion bewundert.


    Heute ist unsere Maus 5 und seit 2 Monaten haben wir zum Kater noch einen Hundewelpen und es läuft wunderbar. Natürlich gibt es ab und zu auch mal ein paar kleine Ausrutscher, aber die Tiere stecken das meist gut weg. Die Liebe ist durch so etwas meist nicht zu erschüttern. Wenn unsere Kleine einmal weint, muss der Kater immer sofort nach dem Rechten sehen. Er geht dann hin und schaut ihr ins Gesicht und maunzt. Ganz süß. Und wenn Kind und Hund auf Entdeckungsreise sind, das ist einfach nur toll anzuschauen. Eine Kindheit mit Tieren ist soviel wert!


    Außerdem ist es ja nicht so, dass die Tiere permanent und mit Absicht gequält werden. Wir als Eltern haben eben die Pflicht, die Rechte beider Parteien zu wahren und zusammenzubringen und das macht ihr doch prima. Zu hundert Prozent wird das wohl nie gelingen, aber kleine Pannen werden von beiden Seiten ganz schnell verziehen.


    Viele Grüße


    Sheilchen mit ihrer gesamten Bande

    Hallo ihr Lieben,


    will auch mal wieder ein paar mehr oder weniger aktuelle Bilder von meinem Süßen einstellen:





    Innige Liebe!



    Soviel zu "Wie Hund und Katz!"



    Ich liege nie heimlich im Bett! Ich doch nicht!



    Wann geht´s endlich ab in die Waschmaschine? Schließlich will mein weißes Fell gepflegt werden!


    Ach, habe noch sooo viele Bilder. Würde ich euch am liebsten alle zeigen. Ich glaube, ich bin total in meinem Hund verknallt :D


    LG Sheilchen

    Es sollte nicht so rüberkommen, dass es nur ums Geld geht. Sorry!


    Der Tierpark ist natürlich eine sehr gute Idee, nur solltet ihr dann nicht enttäuscht sein, wenn sie beispielsweise stundenlang in das Streichelgehege möchte oder nur die ersten 3 Tierarten interessant findet und dann vielleicht quengelig wird. Ich weiß selber, wie das ist. Als Erwachsener freut man sich, mit dem Kind etwas besonderes zu unternehmen und dann macht einem das Kind einen Strich durch die Rechnung. Die Kleinen ticken eben anders als wir.


    Ihr solltet auf alle Fälle flexibel sein und euch nicht unbedingt nur an einem Vorhaben festbeißen. Mit Kindern passiert oft unvorhersehbares.


    Nein, nein, Tierpark ist schon super! Wird ihr sicher gefallen. Einfach ausprobieren!


    Noch einmal viel Spaß!