na, das ist ja gerade noch mal gut gegangen...
Beiträge von Majaga
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Danke für den Link...
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Mensch Bibi,
ihr nehmt aber auch mit was ihr kriegen könnt, oder.Wir drücken ganz doll Daumen und Pfoten, dass es nicht so schlimm ist.
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wie aus der Überschrift schon ersichtlich, geht es um den Kater einer Freundin. Er ist jetzt glaub ich 5 Jahre alt und hat einen Kumpel, der ein Jahr jünger ist.
Nun ist es so, dass beide Kater sich plötzlich nicht mehr verstehen und sich ständig beißen. Dabei verlor der ältere Kater ein Stück am Schwanz und mußte jetzt schon zum 2. Mal operiert werden.
Meine Freundin ist total fertig mit den Nerven, weil sie es auch nicht mehr schafft, zwischen den Beiden zu schlichten. Ich weiß auch nicht, was der Auslöser für alles war, ob es überhaupt einen Auslöser gibt.
Fakt ist, der Kater ist noch in der Klinik und meine Freundin möchte ihn nicht mehr nach Hause holen. Sie sagt, der Kleine ist endlich wieder entspannt, sie möchte den Großen vermitteln.
Bitte keine Vorwürfe, die hab ich ihr schon gemacht, ich kann es auch nicht wirklich verstehen. Ich denke auch, dass die Vermittlung eines Tieres nach einer OP nicht unbedingt einfach wird.
Ich möchte jetzt einfach nur versuchen, dem Tier das TH zu ersparen und will euch fragen, habt ihr ne Idee? Gibt es auch für Katzen so was wie Pflegestellen? Was kann man tun?
Leider kan ich ihn nicht nehmen, weil meine Lucy mit Katzen so gar nicht kann.Vielleicht kennt ja hier auch der eine oder andere Jemanden, der sich des Tieres annehmen könnte?
Verzweifelte Grüße
Ute und Lucy -
Ich hab grad letztens wieder gelesen: zwischen 40 und 50 ml pro kg Gewicht sollte ein Hund am Tag saufen.
Durch den Schuss Milch im Wasser geht Lucy jetzt viel freudiger an den Napf, ich geb dann das Kommando trinken und lobe hinterher ganz doll. Das hat jetzt dazu geführt, dass ich das unterwegs an anderen Näpfen auch ohne Milch hinbekomme, weil sie das Kommando jetzt kennt.
Eingeweichtes Futter frisst meine Maus leider überhaupt nicht.
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Meine Maus läuft an der Leine auch total entspannt, vielleicht auch, weil ich es dann auch bin.
Gut, ich räume ein, Lucy kann nur in total übersichtlichen Gebieten ohne Leine laufen, weil sie ein kleiner Jäger ist. Aber auch wenn sie offline ganz top laufen könnte, halte ich es für super wichtig, dass sie es auch mit Leine gut kann.
Ich würde nie für einen Hund die Hand ins Feuer legen, dass er nicht doch mal losrennt, wenn ihn was reizt oder interessiert. Was, wenn das genau an einer gut befahrenen Straße passiert?
Ich würde meinen Hund an Straßen grundsätzlich NIEMALS ableinen. -
Hallo Silke,
ich hatte das Problem bis vor kurzem auch. Lucy hat auch sehr wenig getrunken, dabei müsste sie mit ihren 9,5 kg so ca. 400 ml pro Tag trinken.
Ich tu jetzt einen ganz kleinen Schluck Milch ins Wasser, wirklich nur nen Schluck. Das wirkt echt Wunder. Sie säuft den Napf jetzt meist in einem Zug leer.
Man kann auch ein wenig Brühe reingeben, halte ich bei einem übergewichtigen Hund aber nicht für gut. -
Zitat
Wenn man seinen Hund nicht in nahezu allen Situationen abrufen kann, gehört er an die Leine. Ich hab hier so ein Exemplar und sie darf dann nur in eingezäuntem Gelände frei laufen, wo ich sie ggf. abholen kann.Aber Glückwunsch, dass Ronja sich hat abrufen lassen - das ist super und dass die Kleine nach Hause gelaufen ist.
Das seh ich ganz genau so und handhabe es auch so.
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Was für ein Albtraum. GsD ist dem Kleinen nichts weiter passiert.
Hoffentlich steckt er das gut weg und quittiert es jetzt nicht mit Angst vor großen Hunden.Solche HH könnte ich schütteln. Ich kenn das, sie setzen sich nicht mal in Bewegung, sondern rufen nur halbherzig und sagen dann, ach, da passiert schon nichts.
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Was bitte ist das denn für ein Freund? Ich würde ihn eher als Schmarotzer, oder wie Rotti-Frauchen so schön schrieb als Mietnomade bezeichnen.
Als erstes würde ich zum Amt gehen und den Hund anmelden, und zwar auf deinen Namen. Kannst denen ja sagen, du wußtest nicht, dass der Hund nicht angemeldet ist, da du ihn ja verschenkt hast und es nur durch einen Zufall rausgefunden hast.
Dann würde ich dem Typen ein Ultimatum zum Auszug stellen und ihm klar machen, dass du ab der ominösen Bescheinigung, die du ihm ja leider gegeben hast, was die Zahlungen der Miete betrifft, Miete verlangst und außerdem die Nebenkosten noch ausstehen. Du würdest ihm seine Schulden erlassen, wenn er dir im Gegenzug den Hund überlässt.Ich sag es noch mal, so was hätte bei mir höchsten den Titel "weitläufiger Bekannter" und das auch nur, wenn ich nett über ihn rede.
Mal ehrlich, dein Vertrauen zu ihm muss doch nach der Geschichte eh hin sein, oder? Würdest du dir von so jemandem etwas weiterhin helfen lassen, egal wo bei?