Beiträge von Majaga

    Es stehen schon ein paar Übungsgeräte zur Verfügung.


    Also letzten Winter war der Platz nicht nutzbar, weil 1. der Weg dorthin und 2. der Platz selbst ein einzigr Sumpf waren. Außerdem gab es kein Licht.
    Dieses Jahr will sie Licht und den Weg machen lassen und einen anderen, höher gelegenen Platz zur Verfügung stellen.


    Sie stellt sich schon vor, dass der Monatsbeitrag von 30,- € jeden Monat (auch nach dem Winter) fließen soll und dazu dann noch Stunden gebucht werden können. Das ist es ja, was ich meine. Ist das nicht ein wenig happig?


    Bitte nicht falsch verstehen, ich bin schon bereit in meine und Hundis Ausbildung Geld zu investieren und ich fühle mich dort auch wirklich wohl. Ich möchte mich aber ungern über den Tisch ziehen lassen.

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    Für mein Empfinden ist es nicht zu teuer, wenn die Leistung und das "Gefühl" stimmt.
    Wenn du dich wohlfühlst, und den Platz auch ausnutzen würdest, ich würde es glaube ich bezahlen....


    Wir sind jetzt Mitglied in einem Verein, wir bezahlen pro Person ca. 40 Euro im Jahr. Dafür dürfen wir "Standard-Kurse" besuchen und den Platz jederzeit nutzen. Wollen wir an Extra-Kursen teilnehmen, gibts 10er Karten, glaube für 30 oder 40 Euro. Verein heißt aber halt auch "Vereins-Arbeit" :/


    Siehst Du, und das macht mich stutzig. Von 40,- € im Jahr für die Nutzung des Platzes hab ich auch schon gehört. Wir sollen 30,- € im Monat bezahlen, ohne irgendwelche "Standartkurse".
    Mich beschleicht da ehrlich gesagt auch das Gefühl, dass sie merkt, oh verdammt, wenn ich mich im Winter nicht selber hinstellen will gehen mir die Einnahmen flöten, dann biete ich doch den Platz für 30,-€/Monat PRO PERSON an.... grübel

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    OT (sorry):
    Ja, das würde ich mir auch wünschen. Es müsste auch eigentlich trotz unterschiedlicher Erziehungsmethoden so einfach sein. Ein wenig mehr Toleranz und Verständnis, viel mehr Kommunikation unter den Hundehaltern und weniger Egoismus und Selbstherrlichkeit. :gott:


    Dem muss man, glaube ich, nichts mehr hinzufügen.


    Cerridwen:
    Es ist für den Otto-Normal-HH aber auch nicht immer so einfach, die Mimik und Gestik des Hundes richtig zu deuten. Ich persönlich arbeite da schon ganz schön lange dran und liege trotzdem oft falsch.

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    Nun wenn ihr den Platz auch ohne den Trainer zum Spielen nutzen könnt, dann finde ich den Preis okay.


    Was das Training angeht:
    Sind es Kurse mit festgelegter Teilnehmerzahl und in festen Gruppen oder sind es freie Trainings mit wechselnden Hundehaltern?


    Bei festen Gruppen und Kursen sollte schon so etwas wie ein Plan geben, an dem man sich entlang hangeln kann.
    Allerdings ist es bei freien Gruppen schwierig, einen Stundenplan zu erstellen. Man muss sich dann immer erst die ganze Gruppe kurz anschauen und dann entsprechend entscheiden, was man machen möchte und in welcher Art und Weise. Problem ist dann nur, das man dann oft etwas unorganisiert wirkt oder das die einen in der Gruppe sich langweilen, weil diese schon etwas weiter sind.


    Montags im Clickerkurs sind es eigentlich immer die selben Teilnehmer (5 x Mensch und Hund). Da fällt höchstens mal jemand aus.
    Donnerstags schwankt die Teilnehmerzahl doch recht stark. Manchmal werden wir "Erwachsenen" dann in die Welpengruppe mit reingeworfen, wenn wir nur 2 oder 3 sind. Das ist ja der Erziehungskurs. Ich weiß zwar, dass ich Komm-Übungen u.a. immer wieder festigen muss, nur bin ich der Meinung das sollte bei den Großen doch nicht so intensiv trainiert werden.
    Zumal ich das ja auch schon versuche, bei jedem Spaziergang zu festigen.
    Ich hab aber ehrlich gesagt auch nicht so die Ahnung, was man noch alles so machen könnte. Deshalb bin ich ja auch in der Schule. :D Ich persönlich interessiere mich ja für Obedience. Nur denke ich, wird so ein Kurs nur ab bestimmter Teilnehmerzahl zustande kommen.


    Ich will ja auch nicht maulen oder so, mich interessiert lediglich, wie es in anderen Hundeschulen so läuft.

    Hallo Ihr Lieben,
    weiß nicht, ob ich jetzt hier richtig bin. Wenn nicht bitte verschieben.


    Ich besuch ja seit Juni 2008 mit meiner Fellnase eine Hundeschule (unsere erste). Es ist keine herkömmliche Hundeschule mit Leinenruck usw., bei uns wird ausschließlich mit positiver Bestärkung gearbeitet. Keine Frage, was wir lernen und was und gezeigt wird hat meiner Meinung nach Hand und Fuß und hat uns auch wirklich schon weit gebracht (meine Süße ist aus dem TS).
    Momentan hab ich nur leider das Gefühl, dass unsere Trainerin (Einzelkämpferin), der auch das komplette Gelände gehört, etwas planlos ist. Ich hab oft das Gefühl, dass sie erst im Unterricht darüber nachdenkt, was sie heute mit uns machen könnte. Ich hab ja keine Erfahrung, aber müsste das nicht etwas strukturierter laufen, mit einer Art Stundenplan oder so?
    Jetzt kommt ja auch der Winter und der Platz ist dann (momentan jedenfalls) nicht wirklich nutzbar, was sie aber ändern möchte. Was mich nur stört, sie möchte dann von uns einen monatlichen Beitrag von 30,- Euro, damit wir den Platz nutzen können um uns mit Anderen zu treffen und auch was zu tun. Wenn wir das Bedürfnis nach richtigem Unterricht mit ihr haben, können wir den zusätzlich mit 10er-Karten käuflich erwerben. Ist das ok so? Ist das nicht etwas überteuert?
    Wie läuft das bei Euch?
    Auf jeden Fall bin ich bereit für den Platz, der ja ihr gehört zu bezahlen, aber so viel?
    Momentan zahlen wir 50,- Euro im Monat für 2x in der Woche Unterricht a ca. 2 Stunden. Das fand ich ok.
    Ich lasse Lucy dort auch ehrlich gesagt viel lieber mit Hunden spielen als in irgendwelchen Auslaufgebieten, wo ich weder Hund noch Halter kenne, das ist mir schon Geld wert, aber so viel????

    tuundto
    Also meine Tochter sitzt hier gerade neben mir (wir haben den Tread leider heute erst entdeckt), ihr rollen nach der 3. Geschichte die Tränen über die Wangen und mit erstickter Stimme röchelt sie: "Mutti ich wußte bisher nicht, dass es auf dieser Welt jemanden gibt, der dich noch übertreffen kann". Meine Antwort unter zusammengepressten Zähnen: "Quatsch mein liebes Kind, sie kann es nur eindeutig besser wiedergeben."
    Mal im Ernst, eigentlich müsste ich mich ja schämen, mich am Unglück anderer so zu weiden, ehrlich ich wollte es auch nicht, aber ich kann nicht anders. Mir tut schon richtig der Bauch weh.... :lachtot: :lachtot: :lachtot: