Toll, das freut mich für die Lotte.
Ab jetzt gibts nur noch Medizinbälle.
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Neues Benutzerkonto erstellenToll, das freut mich für die Lotte.
Ab jetzt gibts nur noch Medizinbälle.
ZitatIch kann nicht verstehen, warum die Dame geklagt hat.
Der Arbeitgeber war sowieso schon ziemlich großmütig, den Hund drei Jahre lang mitkommen zu lassen, wenn er sich so daneben benimmt und Kollegen und Kunden gefährdet oder belästigt. Ich meine, wenn der Hund noch neu ist und das alles noch nicht kennt, ist man froh, wenn der Chef ein Auge zudrückt, aber innerhalb von drei Jahren sollte man einem Hund doch beigebracht haben, wie man sich im Büro benimmt oder ihm eben einen entsprechend gesicherten Rückzugsort geschaffen haben (Kennel etc.). Dass drei Jahre lang keine Besserung eingetreten ist und dann auch noch geklagt wird, wenn der Chef das (längst fällige) Machtwort spricht, geht mir nicht in den Kopf.
Gute Besserung an Daisy.
Ich hab hier ja auch schon lange nichts mehr reingestellt.
Hier unsere Lucy mit ihren 11,5 Jahren (geschätzt):
Aber manchmal denkt sie wohl, sie ist erst 3.
ZitatIch würde hier auch bei einem großen Hund zu einer Balkon-Lösemöglichkeit raten. Ist doch schön, wenn es diese Möglichkeit gibt. Das heißt ja nicht, dass man nicht weiter versuchen kann, mit Anan kurz rauszugehen. Aber man hat die Notwendigkeit nicht, was den Stress auch für den Menschen mindert.
Ja, auch ich würde das nicht von der Größe des Hundes anhängig machen.
Zumal hier noch dazu kommt, dass sich Anan auch nicht gerne tragen lässt.
Warum sollte man so einen alten und auch kranken Hund solchem Stress aussetzen?
ZitatIch weiß nicht warum du jetzt so aufbrausen reagierst!!!
Aber ich, zumindest kann ich es mir denken. Sei nicht sauer Sabine, aber Dein Post klingt wie eine einzige Anklage. Da würde ich auch echt sauer reagieren.
MichiEla
Ich finde es nicht schlimm, einem Hund beizubringen auf die "Kiste" zu gehen, wenn man ihm damit hilft.
Ich lese hier weder Unlust zu Spaziergängen noch andere Bequemlichkeiten Deinerseits. Dieser Hund ist leider auf Grund seiner Vergangenheit nicht wie jeder andere Hund. Und ich muss sagen, ich ziehe den Hut davor, dass Du als "Hundeanfänger" nicht aufgegeben hast.
Ich finde Du hast ein gutes Gespür dafür, was dem Hund gut tut und was nicht. Folge diesem Gespür und frage nicht, was Andere davon denken oder halten.
Gewöhnen an die Kiste würde ich ihn, indem ich ihn immer wieder reinsetzen würde. Markiert er, wenn er abends dann mal einigermaßen entspannt draußen läuft? Dann würde ich vielleicht sogar den Duft Deines anderen Hundes mittels Tuch in die Kiste legen. Großes Lob und Kino, wenn er dann reinpullert oder vielleicht auch erstmal nur markiert.
Wie gehts Lotte jetzt?
Das ist Mist, aber man lernt draus.
Ich drück die Daumen, dass Du Deine Maus bald wieder zu Hause hast.
Und zum apportieren gibts ja auch Anderes, z.B. große Dummys.
Mit Lucy habe ich den Rückruf mit dem Kommando "hier" aufgebaut.
Sie ist jetzt soweit, dass ich sie damit auch vom jagen abhalten kann (vorausgesetzt ich bekomm es rechtzeitig genug mit ).
Jetzt bleibt sie beim Spaziergang des öfteren sitzen und schaut mich erwartungsvoll an, wenn ich mich nach ein paar Metern umschaue wo sie bleibt. Wenn ich dann "hier" rufe kommt sie gesaust wie irre und freut sich aufs Leckerlie.
Oh weh, hier sind alle Daumen gedrückt, dass nicht noch operiert werden muss.
Wir haben auch einen Hundehänger fürs Fahrrad.
Ich hab angefangen Lucy dran zu gewöhnen, indem ich sie über den Hof geschoben hab und immer Kekse rein.
Sie springt auch freiwillig rein. Aber spätestens nach 10 Minuten fängt sie an zu maulen. Ich ignoriere es dann, solange sie nicht anfängt zu kratzen oder so.
Manchmal, an viel befahrenen Straßen z.B., geht es nunmal nicht anders.