Bei Wanni hat es in der ersten Zeit auch fluktuiert. Da waren es nur die ersten Minuten des alleine seins, in denen sie teilweise Sachen angekaut hat. Danach hat sie immer geschlafen. Es war tatsächlich ein Hin und Her, dass es mal komplett gut geklappt hat und dann wieder was war. Sie ist im August zu uns gekommen. Seit nun einigen Wochen ist komplett Ruhe damit. Vielleicht so seit 3 Monaten, bin gerade nicht sicher. Habe mir aufgehört Gedanken darüber zu machen. Das hat uns beiden geholfen.
Beiträge von sanafrauchen
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Wanni hat die nicht vertragen und mit Bauchschmerzen reagiert.
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Es war glaube ich nicht die klügste Idee, meine frei assoziierten Gedanken in diesen Thread zu schreiben, sorry.
Aber danke an die, die inhaltlich den Laien unter uns erklären, was diesen Sport ausmacht und warum manche Dinge nicht so leicht ersetztbar sind. Ich finde die Diskussion interessant, auch wenn sie aus so einem nervigen Anlass entsteht, was mir für alle Leid tut, die das betrifft.
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Danke für Deine faire Reaktion! Stimmt, ich schau mal, obs da was dazu zu lesen gibt.
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Ich frag mich ja, wer Sport-/Diensthunde will/brauchen kann mit 'Hang zu massiven Verletzungen, massive Suchtneigung, Regulationsprobleme etc'. Sowas macht einfach keinen Sinn.
Ich habe nicht von den Hunden gesprochen, um die es in diesem Thread geht. Deswegen sagte ich: passt nicht zum Thema. War eher eine Reaktion auf das OT-Thema der Zuchten.
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Gibt's da eigentlich einen Thread, in dem das diskutiert wird? Also die Frage, ob und wenn ja ab wann es eine Qualzucht ist, wenn Hunde für einen bestimmten Zweck gezüchtet und wichtige Eigenschaften dahingehend in der Zucht "optimiert" werden, die jedoch gleichzeitig Leid in irgendeiner Form mit sich bringen? Also sowas wie Hang zu massiven Verletzungen, massive Suchtneigung, Regulationsprobleme etc.. Das passt jetzt nicht mehr hier hin, interessiert mich aber.
Irgendwo muss man auch mal beim Thema Qualzucht eine Grenze ziehen und akzeptieren lernen, dass Hunde nunmal Hunde sind und keine Plüschtiere. Das treibt das ganze Thema ad absurdum und ich verstehe auch null, wo denn da jetzt das Ziel sein soll? Je mehr diese Qualzuchtdebatte in die Richtung geht, desto mehr denke ich mir, dass wir das diskutieren am besten lassen und mit Hunden leben die keine Nase haben.
Das wird ja immer gruseliger.
Jetzt sollen Arbeitshunde zur Qualzucht werden, aber Bulldoggen aus dem Vermehrertum führen fröhlich weiter die Statistiken an.
Absurd, nur noch absurd.
Ich habe lediglich gefragt, ob es so einen Thread gibt. Ich habe mich weder zu Bulldoggen geäußert noch zu meiner Meinung hinsichtlich meines erfragen Themas. Ich habe überhaupt gar keine Meinung dazu. Also keine Ahnung, was Du mit Deiner Aussage bezwecken möchtest.
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Gibt's da eigentlich einen Thread, in dem das diskutiert wird? Also die Frage, ob und wenn ja ab wann es eine Qualzucht ist, wenn Hunde für einen bestimmten Zweck gezüchtet und wichtige Eigenschaften dahingehend in der Zucht "optimiert" werden, die jedoch gleichzeitig Leid in irgendeiner Form mit sich bringen? Also sowas wie Hang zu massiven Verletzungen, massive Suchtneigung, Regulationsprobleme etc.. Das passt jetzt nicht mehr hier hin, interessiert mich aber.
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Wir reden davon zuzuschauen wenn es Opfer durch Gewalt gibt ?
Ich nehme jetzt einfach nochmal den Reitsport,immer wieder frägt man sich wie kann es dazu kommen ?
Weil fast alle schweigen so einfach ist es.
Ich komme eher vom Fach, was Menschen betrifft, nicht Hunde. Wenn es beispielsweise Gewalt in einer Partnerschaft gibt, ist es in vielen Fällen enorm gefährlich für das Opfer, sich in Augen des Täters "einzumischen" und den Täter zu kritisieren. Das macht es für Opfer häufig massiv schlimmer, kann sogar lebensgefährlich werden. Ziel ist dahingegen beispielsweise viel eher, das Opfer vom Täter wegzubekommen. Das WIE ist da bei Menschen natürlich ein ganz anderes Vorgehen als bei Hunden.
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Wenn jemand Gewalt ausübt und dafür nie negatives Feedback bekommt, kann erst recht kein Umdenken stattfinden.
Dieses Argument "es ändert ja eh nix" wird so oft rangezogen, für so vieles. Ja, mag sein, in vielen Fällen.
Nix sagen ändert allerdings GARANTIERT nix.
Nicht "es ändert ja eh nix", sondern "es macht es eher schlimmer als besser" war meine Aussage.
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Die Frage ist doch, WARUM spricht man eine andere Person in so einem Fall wie hier im Beispiel an. Es ist doch höchst unwahrscheinlich, dass ein Mensch, der seinen Hund massiv unfair oder tierschutzrelevant behandelt, aufgrund eines Hinweises einer fremden Person einsichtig wird. Im Gegenteil, wie flying-paws geschrieben hat, die Hunde kriegen es dann eher mal ab (so ist es auch unter Menschen häufig). Das heißt, das Ansprechen / Kritisieren passiert nicht für die Hunde. Die haben nichts davon. Dann kann man sich halt im nächsten Schritt fragen, warum man das tut, wenn es den Hunden nicht dient. Bei mir entsteht so ein Impuls zum Beispiel, weil ich selber meine aufkommenden unangenehmen Gefühle in so einem Moment nicht aushalten möchte. Würde ich die andere Person ansprechen, wäre das letztendlich ein egoistischer Akt.