Beiträge von Boocha

    Hallo,
    kenne das auch.Unser 9 jähriger Berner Boomer kann das auch sehr gut.Das macht er auch erst seit einigen Monaten.Mal mehr mal weniger.Er jault und grummelt dann so vor sich hin.Wir haben aber bisher auch nicht den Grund dafür gefunden.Das er aus Schmerz jault glaub ich aber nicht.Wenn er damit anfängt,dann liegt er meist ganz entspannt auf seiner Decke und räkelt sich dabei.Wie man da abhilfe schaffen kann,keine Ahnung.Uns stört es allerdings auch nicht weiter,da er relativ leise jault und grummelt und er somit auch keine Nachbarn... stört

    Boocha

    Hallo,
    man sollte sich sich wirklich gut überlegen,ob man einem Tier gerecht werden kann,bevor man sich einfach eins anschafft.
    Dies schreibe ich ,weil unser Balu aus so einer unüberlegten Anschaffung kommt.Die ehmalige Besitzerin meinte einfach,nu hab ich mal Lust auf nen Welpen,holte Balu und hatte dann anscheinend kein Bock mehr,weder Geld auszugeben noch Zeit zu investieren und der Hund wuchs auch schnell,er ist ein Labrador-Schäferhund Mix.
    Also wurde er nicht richtig ernährt,was bei Welpen sooo wichtig ist.
    Geimpft usw. auch nicht , kostet ja Geld.Spatzieren ja die ersten Wochen,dann wurde er ja zu groß.So lag er dann die meiste Zeit an die Heizung gekettet auf dem harten Boden und durfte sich nicht bewegen !!!
    Eine Rückzugsmöglichkeit,oder wenigstens ein Körbchen,oder eine Decke für ihn gab es garnicht.
    Die Folgen dieser Haltung möchte ich auch noch kurz schreiben.Als wir ihn bekommen haben war er garnicht in der Lage zu gehen,er konnte keine Pfote richtig aufsetzen,das Fell eine Kathastrophe,ausgelöst durch die schlechte Ernährung.Als wir das so nach 2 Monaten einigermaßen im Griff hatten,blieb ein Hinterlauf immer noch sehr lahm.Das Knie war immer geschwollen.Haben ihn röntgen lassen.Diagnose:er hat eine sehr schwere Atrohse und nen Kreutzbandriss.Er wird nächsten Dienstag operiert.Die Ärzte sagten gleich dazu,das er nie richtig laufen können wird und wahrscheinlich alle paar Jahre operiert werden muß.Ich weiß nicht was dieser Hund in seinem kurzen Leben schon für Schmerzen aushalten musste,er ist gerade 1 Jahr alt.
    Und das alles nur,weil man nich überlegt hat.
    Also bitte,vorher gut überlegen,ob man die Zeit hat,welcher Hund zu einem passt,auch an die finanziellen Aspekte denken,Urlaub....


    Liebe Grüße Boocha

    Hallo,
    ich denke das mit den Schlaganfällen ist bei jedem Hund anders,genau wie bei den Menschen auch.Unser Charly hatte insgesamt 3 Stück.
    Beim ersten ist er einfach umgekippt,sind dann zum Doc ,der hat Tabletten verschrieben und es war alles wieder super.2 Wochen später waren wir zur Kotrolle beim Doc , da ist er wieder direkt vorm Tierarzt umgekippt,blieb aber auch ohne Folgen.Und der dritte war am 9.Februar ,an dem er auch starb.
    Man kann das schlecht vorhersehen,auch die Folgen jeden Schlaganfalls sind ganz unterschiedlich.


    Liebe Grüße Boocha