Beiträge von cycette

    Also heute wars so:


    Hund verfolgt Schnüffelspur, ich ruf, Hund hört nicht, schaut mich vielleicht noch kurz an, läuft dann aber einfach weiter.
    Ich warte versuch mich aufmerksam zu machen wenn er herschaut motivier ihn zu kommen, Hund überlegt kurz läuft aber dann doch einfach weiter.
    Wenn es mir dann doch zu weit weg ist, mach ich mich auf den Weg und verfolg ihn. Da hört er dann auch überhaupt nicht mehr auf mich.
    Also hol ich ihn dann irgendwann ein, weil er schnüffelt wie ein Weltmeister.
    Ich geh nach mehrmaliger Aufforderung dass er zu mir kommen soll hin und will ihn anleinen. Und da hat er dann plötzlich zum "kasperln" begonnen, spring rum ... rest kennt ihr ja!

    Erstmal danke für die Antwort.


    Was das Spazierengehen angeht muss ich sagen ganz im Gegenteil. Das haben wir auch schon hinter uns, und auch schon gemerkt (weniger Aufmerksamkeit = wengier Folgsamkeit).
    Eigentlich bemühen wir uns schon sehr. Haben die letzte Zeit auch immer wieder Fortschritte gemacht. Seit neuestem lässt er sich auch meistens abrufen wenn Hunde kommen. Waren auch ganz stolz. Versuch ihn auch immer zu beschäftigen mit Suchspielen, gelegentlich paar Sitz, Platz usw Übungen. Versuch aber auch ein gesunden Mittelmaß zu finden, sprich nicht die ganze Zeit ihn auf mich aufmerksam zu machen, sonder er soll schon auch auf mich schauen. Macht er auch ganz gut.
    (Hab eben in einem anderen Threat gelesen dass jemand zuviel den Hund umtätschelt und auch schief gehen kann.)


    Was anderes ist vielleicht zu Hause, weil er eben zur Zeit so "gut" ist, schmusen wir vielleicht zu viel mit ihm? :ops:


    Ansonsten sind wir eigentlich schon Konsequent was nicht aufs Sofa, nach uns essen (muss auch auf Kommando warten) usw betrifft.


    Wäre auch echt ein liebenswerter Hund, wenn da nicht diese Ausraster wären. Die können für mich auch mal mit nem blauen Fleck am Arm ausgehen. Sprich das ist dann ein richtiger Kampf zwischen uns, und in diesen Momenten gibt er aber auch nicht auf. Weggehen und ihn lassen kann ich doch auch nicht, erstens würde er dann sonst wohin laufen und zweitens gib ich dann doch nach und er hat seinen Sturschädel durchgesetzt. Wenn ich ihn dann überwältigt habe (an der Leine und ignorier sein gehopse und gezwicke am Arm) dann geht er auch wieder schön brav mit. Heute z.B. bin ich schnurstracks ohne weitere Schnüffeleien heim, und ignorier ihn (hab ihn sogar aus Wut für 20 min in die Küche gesperrt) Weiß nicht ob mein Verhalten gut ist, aber irgendwie muss ich ihm doch zeigen, dass das so nicht geht.
    Wenn er von alleine zu mir kommt überwind ich eh meinen Schweinehund und bin lieb und lob ihn. Aber wenn ich ihn holen muss, und dann auch noch angefiest werde?

    Hallo,


    unser Bernersennen-Schäfermix (3 Jahre) ist seit ca. 8 Monaten bei uns. Anfangs hat er uns ständig angesprungen und "dominiert". Mittlerweile (auch nach Hundeschule) haben wir es eigentlich ganz gut im Griff. Gassigehen mit ihm macht richtig Spaß, weil ich merke er schaut nach mir, und hat Spaß an der ganzen Sache. Er lässt sich auch schon ganz gut abrufen und folgt überhaupt schon recht gut. Macht das alles auch immer mit sehr viel Freude und Elan. Zuhause ist er sehr verschmust, spiel im Allgemeinen gern ....


    Nun zum Problem. Es gibt momente da will er einfach nicht hören (kann ja vorkommen) läuft wo hin, kommt nicht von allein, also hol ich ihn ab. Meistens auch ohne Probleme. Aber wie z.B. vorhin fängt er dann vollkommen zu Spinnen an, springt mich wieder an, nimmt auch meinen Arm ins Maul, und wehrt mich ab was geht, dass ich ihn an die Leine tu, am Halsband pack oder einfach nur zu ihm geh. Ansonsten hat er überhaupt keine Probleme mit Anleinen.
    Anfang hatten wir das selbe Problem wenn wir ihn nur vom Garten wieder reinholen wollten und der Herr draußen bleiben wollte.


    Es ist wochenlang nix, und dann hat er wieder so einen Ausraster.


    Mich würde einfach nur interessieren warum er das tut.
    Testet er noch aus? Hat jemand einen Rat für mich?


    Danke

    Also "Nein" kennt er schon.
    Wenn er z.B. in einen Weg einbiegen will wo er nicht hingehen soll, und dann ein strenges "Nein" kommt, dreht er (meistens) ab!


    Wir waren eine Zeit lang mit unserem Camper unterwegs, er wollte auch immer die Autoreifen der anderen markieren, da hatten wir es auch einigermaßen im Griff das er das dann nicht macht, eben auch beim Zusteuern auf den Reifen schon ein "Nein" und hat es dann meistens auch gelassen. Aber mit den Parkbänken haut das nicht so hin. Wenn ich schon eingreife wenn er drauf zuläuft, dann schickt er sich eben schnell zu der Bank zu kommen und passiert.


    Dann werden wir wohl wieder mehr an die Leine müssen. Ist bloß blöd, da fast der ganze Weg bei uns in der Nähe (auch bei den Feldwegen) mit Bänken gespickt ist, und anscheinend auch viele andere Hunde dort markieren.

    Hallo,


    ich habe folgendes Problem mit meinem 3 Jahre alten Rüden.
    Er macht an so gut wie jede Parkbank. Letztens sogar obwohl Leute drauf gesessen waren. (Die hatten sich auch nicht wirklich darüber gefreut)
    Ich weiß dass ich auch selbst dran schuld bin, da ich anfangs nix gesagt hab, aber jetzt kann ich "Nein" schreien so viel ich will, dann macht er eben schneller bevor ich komme. Klar, mit Leine kann ich Ihn wegziehen, aber ich kann ich nicht bei jeder Parkbank anleinen, da wo wir immer gehen, steht alle 10 Meter eine.


    Wie kann ich einem Hund klar machen, dass er nicht an die Parkbank pinkeln darf, aber z.B. an den Baum 3 Meter weiter?


    Wäre schön wenn jemand eine Tipp für mich hat.
    Grüße

    Er is ja schon fast 3. Haben ihn aber erst seit 2 Wochen. Dachte ich frag aber gleich bevor ihn ein falsches Verhalten beibring, oder womöglich noch scheuer Fremden gegenüber wird zu denen er gehen soll/darf.

    Hallo,
    unser Benno will beim Gassi gehen immer entgegenkommende Passanten begrüßen. Diese sind wiederum oft nicht so begeistert, weil er doch ganz schön groß ist.
    Wie kann ich ihm das angewöhnen? (Bin mir sicher, dass dieses Thema schon mehrmals behandelt wurde, aber hab jetzt nach 1 Std. Forumsdurchsuche aufgegeben :c)) Das Problem ist, dass er noch ziemlich ängstlich ist, wenn wir z.B. Freunde besuchen, und er neue Leute kennenlernt. Aber beim Spazieren gehen möchte er oft hingehen. Wenn er brav vorbeigeht ohne Beachtung zu den Passanten lobe ich ihn dann. Aber beim nächsten zieht er wieder hin.

    Ich habe meinen Bernersennen-Schäfermischling (seit gut 1 Woche bei uns) heute vom Einkaufen einen Kong mitgebraucht. Spielen allgemein klappt ja ganz gut, gibt das Spielzeug meistens auch gleich wieder her damit ich weitermachen kann.


    Er hat sich etwas selbst damit beschäftigt, Leckerlis gleich alle raus gehabt und hat ihn mir dann sogar mal gebracht und auf den Schoß gelegt. Dann waren wir im Garten haben etwas mit einem anderen Spielzeug gespielt, dann hat er den Kong entdeckt, hat sich damit hingesetzt und dann wars vorbei. Er hat überhaupt nicht beachtet was ich gesagt hab und wenn ich mir den Kong nehmen wollte, hat er es mit seiner Schnauze gekonnt abgewährt und weiß nicht ob dann nicht auch geschnappt. Hab ihn dann doch das Ding abgenommen und weggeräumt.


    Hab ich ihn den Kong zu früh gegeben, weil er noch nicht so 100%ig auf mich hört? Oder hätte ich ihn nicht gleich mit Leckerlis füllen sollen? Oder heißt das er hat mich einfach noch nicht als "Chef" akzeptiert? Irgendwie hat mich das beängstigt, weil er sonst so einer ist mit dem man alles machen kann, also Futter (auch das allerbeste) könnte ich ohne Probleme wegnehmen ohne auch nur ein murren!