Beiträge von Amidala

    Ok das kam total falsch an... So war das nicht gemeint! Ich finds einfach schwer die Beweggründe für einen Hundewunsch auszudrücken...
    Aaaalso, um die ganzen Dinge zu beantworten (ich hoffe ich vergess nix).
    -Das mit dem Alleinsein ist mir gleich danach aufgefalen, dass chs vergessen hab zu schreiben. Es wären so um die 7 Stunden in etwa, wenn ich nach der Ausbidung dann in den geteilten Dienst gehe wären es 5 Stunden.
    - Ich wohne in einem Ort, praktisch direkt an einer großen Wiese die in Wald übergeht und in die andere Richtung ins Neckartal. Endlos viel Platz und Raum zum laufen und bis auf die Schwäbische Alb sind es auch nur ca 40km, da bin ich ohnehin öfters und da gibts ja eh nur Felder und Wiesen :)
    . mit Beschäftigung nach der Areit meinte ich nicht, dass der Hund mich beschäftien soll sondern andersrum. Ich wollte damit nur sagen, das sich nach der Arbeit nicht zu müde oder zu geschafft bin um mich um ihn zu kümmern, denn das wird ja hier oft angekreidet. Ich weiß, dass es sehr zeitintensiv ist, aber ich sehe es in keinem Fall als "Laneweileersatz", a gäbs dann doch auch noch Dinge die weniger Verantwortung kosten
    - das mit der Fahrt ins Tierheim stimmt, war ein blödes Argument. Mi gefällt nur das Tierheim bei uns überhaut nicht, die sind total unfreundlich. Hab jetzt aber gestern eine Tierpflegestation aufgestöbert und werd da heute mittag mal hinfahren und mir einige Infos holen
    -meine Schwester zeiht ine ienem guten halben Jahr aus, allerdings nur ein paar Straßen weiter, sie würde den Hund auch nehmen wenn mit mir mal was ist (krank,..) und meine Eltern wohnen im Haus nebenan. ALso dafür wäre gesorgt


    Ich hoffe ich hab nix vergessen und dass diesmal alles richtig angekommen ist. Wollte nicht einen falschen Eindruck erwecken... :)

    Also erstmal vielen Dak für die vielen Infos.
    Mit Schutzinsitnkt meine ich wenn ich, dass er mich eben verteidigen KÖNNTE, je nach rasse ist das ja auch unterschiedlich. Aber ich würd mich nachts mit einem kleinen Dackel nicht sicher fühlen. Ist blöd ausgedrückt, ich weiß...
    Das Problem, wenn ich den Hund erst nach meiner Ausbildung hol ist, dass ich da erstmal 6 Monate keinen Urlaub hat und das dann noch ewig dauert. Jetzt hätte ich im März 3 Wochen (Die Pflegeschule plant das bei uns). Was den Beruf angeht: ich brauch nach deer Arbeit etwas, das mich beschäftigt. Im Moment geh ich sehr oft in Sport, mache immer irgendwas um das Erlebte zu verarbeiten. Da hab ich also keine Bedenken. Das Einzige wovor ich Angst hab ist, dass ichs irgendwie nicht schaff, es ist ja doch ne Riesenverantwortung... Leider ist das nächste Tierheim bei uns ne gute halbe Stunde entfernt... da wird das nix mit sehr oft Probegassigehen :)


    Auf den Link schau ich gleich mal, vielen Dank :)

    Hallo ihr,


    ich hoffe ich finde hier ein paar Leute die mir Tips geben können.
    Also, ich bin 25, im Moment mach ich noch eine AUsbildung zur Krankenschwester, bin im Oktober dieses Jahr aber fertig. Ich träum schon seit ca 15 Jahren von einem eigenen Hund. Inzwischen lässt mich das Thema gar nicht mehr los. Jetzt hab ich aber einige Fragen...
    Welcher Hund ist für den Anfang geeignet? Er sollte einen lieenswürdigen Charakter haben ( wie sich das anhört), nicht so ganz klein sein, mittlere Größe und schon sowas wie einen Schutzinstinkt haben :)
    Ich wohne in einer 85 qm Wohnung, im Moment noch mti meiner Schwester zusammen und bin meistens im Schichtdienst. Zwischendrin hab ich auch mal Schule. Der Hund wär schon einige Stunden am Tag alleine, je nachdem wie ich arbeiten muss...
    Wo holt man am besten den ertsen Hund, aus dem Tierheim oder von privat?
    Was muss ich am Anfang beachten? In die Hundeschule möchte ich auf jeden Fall...
    Mir geht so vieles durch den Kopf, ich kann gar nicht gerade denken :) Es wär einfach total schön, den Traum endlich zu erfüllen.


    Für jeden Tip bin ich wahnsinnig dankbar!!!!!


    Liebe Grüße
    eure Nici