Ok das kam total falsch an... So war das nicht gemeint! Ich finds einfach schwer die Beweggründe für einen Hundewunsch auszudrücken...
Aaaalso, um die ganzen Dinge zu beantworten (ich hoffe ich vergess nix).
-Das mit dem Alleinsein ist mir gleich danach aufgefalen, dass chs vergessen hab zu schreiben. Es wären so um die 7 Stunden in etwa, wenn ich nach der Ausbidung dann in den geteilten Dienst gehe wären es 5 Stunden.
- Ich wohne in einem Ort, praktisch direkt an einer großen Wiese die in Wald übergeht und in die andere Richtung ins Neckartal. Endlos viel Platz und Raum zum laufen und bis auf die Schwäbische Alb sind es auch nur ca 40km, da bin ich ohnehin öfters und da gibts ja eh nur Felder und Wiesen
. mit Beschäftigung nach der Areit meinte ich nicht, dass der Hund mich beschäftien soll sondern andersrum. Ich wollte damit nur sagen, das sich nach der Arbeit nicht zu müde oder zu geschafft bin um mich um ihn zu kümmern, denn das wird ja hier oft angekreidet. Ich weiß, dass es sehr zeitintensiv ist, aber ich sehe es in keinem Fall als "Laneweileersatz", a gäbs dann doch auch noch Dinge die weniger Verantwortung kosten
- das mit der Fahrt ins Tierheim stimmt, war ein blödes Argument. Mi gefällt nur das Tierheim bei uns überhaut nicht, die sind total unfreundlich. Hab jetzt aber gestern eine Tierpflegestation aufgestöbert und werd da heute mittag mal hinfahren und mir einige Infos holen
-meine Schwester zeiht ine ienem guten halben Jahr aus, allerdings nur ein paar Straßen weiter, sie würde den Hund auch nehmen wenn mit mir mal was ist (krank,..) und meine Eltern wohnen im Haus nebenan. ALso dafür wäre gesorgt
Ich hoffe ich hab nix vergessen und dass diesmal alles richtig angekommen ist. Wollte nicht einen falschen Eindruck erwecken...