Beiträge von Frensi

Ja das stimmt allerdings, aber wenn man bedenkt, dass er dann im Wald oder Feld ohne LEine sofort abhauen könnte, wenn er auch nur ein Reh oder ähnlcihes rieeecht...

Hmmm...

Das bringt mich jetzt zum Nachdenken, aber ich denke es wird entweder ein Labrador, Golden Retriever oder Beagle.

Wo kann man im Internet am besten nach Welpen suchen?

Und danke shconmal für deine / eure Hilfe

Sie sehen (auf den Fotos zumindest) seeehr schlau aus.
Meinem Vater haben sie sofort gefallen und mir auch, und ich denke wir werden jetzt mal nach einem Beaglewelpen bei uns in der Umgebung suchen.

Könnt ihr mir vielleciht ein Paar Tips geben, wo man nach Hundewelpen suchen könnte?

Und sind BEagle wirklich so schlau wie sie aussehen? Hat jemand shocn erfahrungen mit Beagles?

Ne, wir wohnen im Erdgeschoss aber unsere Wohnung hat 4 Stockwerke^^...

Was haltet ihr vom Beagle?

Hallo,

unser 18 Jähriger Pudel ist im Februar gestorben und nun möchten mein Vater und ich, meiner Mutter ein Geschenk machen und uns wieder einen Hund kaufen. JEdoch können wir uns nicht wirklich entscheiden.

Den Traumhund meiner Mutter (Weimaraner) wollen wir nciht, da er uns doch etwas zu groß erscheint, jedoch wollen wir auch nciht so einen kleinen Doggy wie einen Dackel oder so. Erneut einen Pudel wollen wir auch nicht...
Deshalb brauchen wir Hilfe. Wir würden gerne einen Welpen kaufen um ihn wirklich von kleinauf (wie unseren ersten Pudel) großzuziehen.

Welche Rasse würdet ihr uns empfehlen? Labrador wäre von der Größe okay... Oder ein Golden Retriever, aber größer sollte er nciht sein.

Wir haben eine 4 Stöckige Wohnung mit Treppen und einen Garten mit Platz für etwas Auslauf und natürlcih viel Zeit um mit dem Hund rauszugehen...

Danke für eure Hilfe.
Phil

Wir haben uns jetzt auch vorgenommen die Zeit, die uns noch bleibt wirklich sooo lange zu genießen, wie es noch geht.
Wir waren nur etwas verwirrt, als der Hund immer wieder auf die linke Seite gefallen ist und sich immer im Kreis gedreht hat. Das war nicht so schön mit anzusehen. Aber sonst gibt es überhaupt keine Anzeichen dafür, dass er nicht mehr will oder kann. Ich denke wenn es soweit ist, werden wir es shcon merken.

Entschuldigt, dass ich erst so spät schriebe. Am 14.02.2008 war es dann soweit. Sie hatte morgens einen sehr starken Krampf und ist da auch nciht mehr rausgekommen. Dann haben wir natürlcih verstanden dass es aus ist. Sie hat auch nciht mehr versucht sich aufzurappeln oder so...

Zum Glück ist das passiert, als wir zu Hause waren... Und es war geenau der richtige Zeitpunkt um sie einzuschläfern. Denn hätte sie sich verkrampft, wenn wir nicht zu Hause gewesen wären und sie wäre dann wohlmöglich die Treppen runtergefallen... Wer weiß.

Liebe Grüße
Phil

Ich meinte ich kenne ihn seit meiner Geburt. Meine Eltern hatten ihn davor schon knapp 4 Jahre lang. Er wurde auf dem Markt gekauft in Russland. Stellt euch die Situation vor knapp 18 Jahren in Russland vor...
Ja, meine Eltern haben ihn mit einem Milchfläschen großgezogen. Ab der 9 Woche hat er dann Trockenfutter bekommen glaube ich.

Gruß Philipp

Danke, dass ihr mir soviel mut gebt. Unter den momentanen Umständen werden wir sie natürlich nicht einschläfern und ich denke auch, dass wenn es soweit ist, ich es merken werde.
Aber solange sie noch normal frisst, noch laufen kann und ihr Geschäft gut erledigt gibt es keinen Grund.

Vielen Dank für eure Antworten.

Hallo liebe Hundefreunde,

ich bin 14 Jahre alt und habe meinen Hund seit meiner Geburt. Meine Eltern haben ihn, seit sie 2 Wochen alt ist. Mit 8 Jahren ist sie erblindet. Ihr ging es aber noch sehr gut. Sie fand sich prächtig zurecht udn hatte keine Probleme, sowie Spaß am Leben.
Nach und nach wurde sie auch taub. Sie aß noch sher gut und ging auch sehr gut auf Toilette.
Ich kenn Frensei sehr sehr gut, sodass ich jedes Zeichen und jede Bewegung von ihr deuten kann, da meine Eltern oft weg waren und ich mich 24 Stunden am Tag um sie gekümmert habe.

Vor ungefähr einem zwei Jahren hatte sie ein sehr großes Geschwür am Bauch.
Das haben wir operativ entfernen lassen. Frensi war damals 15 Jahre alt. Der Arzt meinte, dass sie Blutwerte wie ein Welpen hat und somit keine Gefahr bei ihr besteht.
Der Tumor wurde entfernt.
Frensi mit der Zeit inkontinent geworden. Wir haben ihr Windeln angezogen (Babywindeln und dann loch reingeschnitten). Sie lebt jetzt shocn seit ungefähr 1 - 1 1/2 Jahren mit Windeln und es scheint sie nicht zu stören. Sie verlor auch nach der Operation viel Blut aus der Scheide. Der Arzt hat es dann mit Hormonpräparaten behandelt, was jedoch nicht half und er daraufhin die Gebärmutter rausoperiert hat. Nach einiger Zeit hörte die Blutung auf, doch die Inkontinenz blieb. So läuft unser Hund auch jetzt noch mit Windeln in der Wohnung.
Jedoch passiert es seit einigen Monaten, dass sie zur Seite umkippt (selten, aber kommt vor), sie macht auch mal 2 Tage lang keinen Haufen, doch danach geht alles wie geschmiert und wie bei einem kleinen Welpen.
Frensi schläft den ganzen Tag. Ich gehe 3 Mal am Tag mit ihr spazieren. Sie frisst noch ganz normal und macht auch noch relativ normal ihr Geschäft.
Sie freut sich auch immer, wenn jemand aus der Familie sie auf den Arm nimmt, strewichelt oder ähnliches. Nachts schläft sie bei uns im Bett und fühlt sich eigentlcih wohl.
Manchmal steht sie auf und dreht sich einfach die ganze Zeit im Kreis...

Ja das war unsere Geschichte. Etwas lang, aber ich hoffe ihr lest sie und schreibt mir was dazu. Wir wissen nicht genau wie wir mit der Situation umgehen sollen, sollen wir sie einfach so weiterleben lassen... schlafen - essen - schlafen - schmusen - essen - schlafen ?
Oder sollen wir die für uns schwere Entscheidung treffen und sie einschläfern lassen? Ich denke nicht, sie hat keine Schmerzen und es ist halt etwas Arbeit für uns, uns um sie zu sorgen, jedoch ist es noch lange kein Grund sie einschläfern zu lassen. Am 6 Juni wird Frensi 18. Ich hoffe sie darf ihre Volljährigkeit noch erleben

MfG
Philipp

P.S.: Sie konnte früher noch auf komando nießen: http://de.youtube.com/watch?v=-H2Vh1rqO2A

Und das ist sie: