Was ich viel schlimmer finde, mich bellt der neue Hund von meinem Nachbarn, bei dem der letzte gerad an Krebs verstorben ist und mich gebissen hatte, wie blöd an. Meine Hündin mag er auch nicht, aber die bleibt gelassen. Der Nachbarshund schmeisst sich in die Leine , knurrt und bellt wie blöde und das im Fahrstuhl, mag da gar nicht rein, weil er den "Köter" nicht im Griff hat. Sorry musste ich jetzt mal so schreiben, der Hund kann ja nichts dafür, dass er so geworden ist. Kann ich mich darüber auch beschweren? Hab kein Bock ein zweites Mal gebissen zu werden
Beiträge von Cafedelmar
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schwierige Frage, aber so könnte man es vielleicht ausdrücken, ja. :-)
Und man sollte vielleicht zur Ermutigung noch sagen: "Auch die Welpenzeit geht vorbei und was man erst als stressig empfand, wird man rückwirkend noch vermissen. Ich war in dieser Zeit total erschöpft, im Nachhinein muss ich sagen: "Die Welpenzeit ging viel zu schnell vorbei!" Also nur Mut! :-) Den Ausdruck "Welpenblues, den hier jemand gebracht hat, fand ich schon ganz gut gewählt! -
Hi ! Hab jetzt nicht alles gelesen, möchte aber auch noch meinen Senf dazu geben. Nein , ich glaube es reicht eben nicht aus, seinen Hund zu lieben. Und ich hakte auch nichts davon jemandem die Hundehalktung schön zu reden. Sie ist nicht nur schön, sondern kann einem verdammt viel abverlangen. Weil sich deis zu wenig Leute klöar machen, landen soviele Hunde im Tierheim. Das muss nicht sein! Es gibt eine Menge Leute, die ihren Hund lieben und sich aus Liebe nicht von ihm trennen können, obwohl es für den Hund besser wäre. Denn neben Liebe, braucht es auch Nervenstärke, Verzicht, ein gutes soziales Netz, Organsisationstalent, Geld und Verantwortungsgefühl. Du wirst bemerken, dass Du auf vieles verzichten musst. Nicht alles ist mit Hund machbar. Ein hudn sollte nicht mehr als 5 Std. alleine bleiben , auch nicht jeden Tag. das wäre bedenklich, da er ein Rudeltier ist. Gerade in der Welpenzeit braucht man ein starkes Nervenkostüm, Ich wäre auch beinahe daran verzweifelt, weil ich alle 5 min aus dem 11. Stock nach unten zum Pipi machen fahren mußte, obwohl meine Hündin bei der Züchterin schon stubenrein war. Er bekommt dann vielleicht auch nich allerhand "Kinderkrankheiten". Du machst Dir Sorgen und musst dazu noch eine Menge Geld für den Tierarzt ausgeben. das Gute: Die meisten dieser Hunde, sind im erwachsenen Alter dann um so robuster (meine Hündin gehört dazu). Du musst Dch einigermaßen gut organsiseiren können, damit Du mit Deinem Hund oft genug raus gehen kannst. Der Hund will beschäftugt werden. Die emsiten Hudne sind unterbeschäftigt udn entwcikeln dann Stressymptome. Du hast viel weniger zeit für andere Dimnge, wenn Du einen Hund hast. Im Grunde ist ein Hund ein fulltime Job, wenn man wirklich seine Bedürfnisse erfülllen möchte. Wenn Du Familie hast, kannst Du Dir diesen Job natürlich mit den anderen aufteilen. Alleine kann es schon echt hart sein mit Hund. Andererseits verzeiht ein Hund auch viel. Daneben gibt es natürlich ganz viel unbezhalbare Liebe von deinem Hund, lustige Erfahrungen, eine tolle Bindung, Schmusen und viele dicke Hundeküsse. Aber wenn es nach mir ginge, sollte man auf letzteres lieber verzichten, wenn man weiß, dass man es doch nicht schafft die Bedürfnisse seines Hundes dauerhaft zu erfüllen. Dann lieber aus Liebe schmerzhaft trennen, damit es dem Hund bei anderen Leuten besser geht. ich hoffe das war jetzt nicht zu hart. LG Cafedelmar
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P.S: Traben ist das Gesündeste für den Hund. Galoppieren würde ich nur im Freilauf machen, weil der Hund dann selbst entscheiden kann, wann er wieder ins Trab kommt. Es kann gut gehen an der Leine, es kann aber auch zu üblen Gelenkschäden führen, je nach dem wieviel man trainiert und was man für einen Hund hat (wie er gebaut ist). Um so schwerer der Hudn, um so größer die Gefahr der Knorpelabnutzung. Gut ausbalncierter Ausdauersport ist aber sehr gesund für den Hund, stärklt die Muskeln und Gelenke, dadurch dass duirch die bewegung eben auch Gelenkschmiere produziert wird. Alles in Maßen! Viel Spass! ;-)
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Es gibt ein gutes Buch "Fitnesstraining für den Hund", das ich Dir auch vermachen könnte, da steht alles drin. Also es sind leider gar nicht alle Hunde ZUM radfahren geeignet, WAs oft behauotet wird und da kann man viel kaputt machen. Meine Elo-Hündin ist von ihrem Körperbau her gar kein Ausdauersport- Hund. Das habe ich erst durch das Buch erfahren. (da sind übriugens auch Trainingspläne drin). Das wußte ich nicht. Ich habe mit ihr viel Ausdauersport gemacht, wirklich klein angefangen und jetzt weiß ich warum sie immer so lahmarschig war, obwohl sie wirklich Spass am Turnierhundesport hatte. Sie ist dafür einfach nicht gebaut! Was hast Du denn für einen Hund? Mache sie auf jedenfall vorher warm. Muskeln massieren und bewegen. Gut ist auch wenn Du mit Deinen Händen am Schluss über seinen Körper fährst, das schult seine Körperwahrnehmung. Dann mit 1 km anfangen und langsam steigern. Ich habe sogar mit noch weniger angefangen. Und bevor dein Hund 1 Jahr alt ist, würde ich auf keinen Fall anfangen. weil sich Knorpel erst bilden und noch zu weich sind für Ausdauersport. Vorher Pipi udn Kacki amchen lassen. Ausdauer trainiert Ausdauer, ist aber für viele Hunde kein Stressabbau, sondern Stressaufbau. deshlab Pausen machen und besonders am Ende ausgiebig schnüffeln lassen (cool down baut Stress ab). Die esrten Wochen 1 x pro Woche trainieren, dann auf 2 x die Woche steigern. Weniger ist mehr! Dies beachtet, kann das Laufen am Rad auch sehr ausgleichend für den Hund sein. Soweit erstmal von mir. ;-) LG Cafedelmar
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Also meine Hündin (6 jahre) hat auch Amgst vor Gewitter. und so eine Desensibilisierungs -CD hat bei ihrt nicht die Bohne geholfen. Sie ist nämlich sehr schlau. Und sie weiß mittlerweile, was aus den Boxen kommt, ist nicht echt! Sie liebt übrigens die Band "Police". Wenn ich die Silvester anmache, kommt sie extra angelaufen ums sich direkt vor der Box abzulegen Von wegen Hunde haben empfindliche Ohren :-) Ist Police vorbei, geht sie wieder weg. ;-) Schon lustig. ;-) Kennt sie vielleicht voin meiner Züchterin. :-) Ich habe sie dann an Böllergeräusche durch das Öffnen des Fensters gewöhnt (hier ist der hamburger Dom in der Nähe, wo regelmäßig Feuerwerk gemacht wird). Das ist weite genug weg, um nicht vollkommen panisch zu werden und nah genug dran, um sich ans Knallen zu gewöhnen, das hat n bischen was gebracht. Dann hatte ich einige Jahre so eine blöde Knalltüte als Hundetrainerin, die behauoptet hat, dass man den Hund, wenn er Angst hat auf keinen Fall streicheln dürfte. Das ist bullshit, seit dem ich sie zu Silvetsre streichel, schläft sie voll enstoannt neben mir ein udn wir haben keinen Stress mehr. (Wenn man aber selber Angst vor Gewitter hat, sollte man den Hund nicht streicheln, da überträgt sich wirklich zu leicht sie Stimmung).
Allerdings klappt das nicht beim Gewitter. Da ist sie völligh durch den Wind, beruhigt sich aber schnell wenn das gewitter vorbei ist. Daher habe ich leider diesbezüglich keinen Tipp für Dich. Alles Gute!
LG Cafedelmar
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Ich hab jetzt nicht alle Antworten gelesen. Mich stört auch kein Gebell, ich würde mir allerdings Gedanken um die Hunde machen, Wenn ein Hund 24 Std. am Stück bellt und jault, kann es dem nicht gut gehen. Was für ein Stress für den Hund selbst! ich würde mir einfach Sorgen machen, um die Hunde und mal nachfragen, was der Grund für die viele Bellerei ist. Ich wurde mal im Fahrstuhl völlig aus dem niochts heraus von einem Hund gebissen. Der Halter hat sich tausend Mal entschuldigt und ich habe ihn gefragt, was denn los sei mit dem Hund. Er meinet dann er wisse es auch nicht, er sei manchmal so plötzlich aggressiv. ich habe ihn dann zum Tierarzt geschickt. und was war? Der kleine kerl hatte einen schmerzhaften Tumor, ist löeider kurz danach auch verstorben, man konnte ihm nicht mehr helfen. Aber wir hatten dann eine Erklärung für sein Verhalten. Ich habe auch schonmal eine Nachbarin gefragt, deren Kind ständig geweint hat. Ich habe gedacht, besser ich frage einmal zuviel als zu wenig. Und was war? Die Kleine hattte Zahnschmerzen, weil die neuen Zähne kamen. Hab ich dann geglaubt und dann war auch alles okay für mich. Was man verstehen kann, verurteilt man nicht mehr so leicht! ;-)
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Nee, nur im Haus. Habe ich auch geschrieben. ;-) Wie gesagt, sie hat keine schlechten Erfahrungen mit Insekten. Ich denke mal, sie verunsichert, dass sie sie nicht mit den Augen verfolgen kann, weil sie so schnell sind.
"Abtrainieren" konnte ich ihr bisher alles. Entweder habe ich es ihr schön gefüttert oder sie desensibilisiert oder ihr Verhalten umgelenkt. (Apportieren statt jagen). Silvester hat sie z.B. keine Angst mehr. (außer bei "Donnerschlägen)
Aber bei "Gewitter" und Fliegen, weiß ich einfach keine Lösung.
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Okay vielen Dank für die vielen hilfreichen Antworten! :-) Dann werde ich sie in Zukunft einfach "fragen", ob sie es so mag. :-)
LG Cafedelmar
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Naja eben geduckte Haltung, angelegte Ohren, schleichend. So kommt sie oft auf Menschen zu, die sich schon hinhocken, sich leicht wegdrehen und den Oberkörper aufrecht haben, damit sie keine Angst bekommt. WICHTIG!: Sie kommt von sich aus! Also ihr wird kein Körperkontakt aufgezwungen. Sie entspannt sich beim Streicheln ja auch gleich , setzt sich hin und dreht sich vom Menschen weg. Soweit ist ja alles im grünen Bereich. Das machen gut sozialisierte Hunde, sie drehen sich vom Menschen weg, damit sie nicht missvreständlich gelesen werden können. Das ist ein Vertrauensbeweis. Dann aber plumst sie recht schnell auf den Boden und dreht sich auf den Rücken und zwar bei jedem Menschen. Und das kommt mir eben irgendwie so übetrieben vor. Warum macht sie das?