Ich als unbedarfte Nicht-Hundehalterin, möchte trotzdem mal einbringen, dass ich erstmal heraus finden würde, woher die Hyperaktivität des Hundes kommt. Ist er z.B: zuviel oder zu wenig ausgelastet? Welche Aufgaben bekommt er? Wie kann man ihm mehr Ausgeglichenheit verschaffen? Steht er unter Stress? Hat er genügend Ruhepausen? usw. Die Frage stellt sich für mich einfach, ob es bei so einem Energiebündel damit getan ist, dafür zu sorgen, dass der Hund nicht zieht. Ich würde da erstmal an ganz anderen Punkten ansetzen. Und ich kann mir vorstellen, dass AL das auch tun würde. Wie schon gesagt wurde lernt man bei AL sich auf jeden einzelnen Hund einzustellen und eben NICHT das Theoretische eins zu eins auf den Hund zu übertragen. Aber selbstverständlich lernt man Metzhoden, wie das eine oder andere Problem gewaltlos in den Griff zu kriegen ist. Wie man die Methoden dann miteinander kombiniert und was für welchen Hund sinnvolol ist einzusetzen, zeiogt sich dann erst in der Praxis. Ich denke, für Deinen Hund ist erstmal was gan zanderes wichtig, seine Energie loszuwerden oder runter zu fahren.
Bei AL lernt man ünrigens auch ganz klar seine Grenzen, so wird ein Unterschied zwischen Hundeverhaöltenstherapeut und Huindetrainer gemacht. Du siolltest mit Deinem Hund vielleicht zum Hundevrehaltenstherapeuten. Ein AL Hundetrainer ist vielleicht gar nicht die richtige Anlaufstelle?
Ich finde, die Ausbildung bei AL hört sich verantwortlich an, aber ich werde weiter Augen und Ohren geöffnet halten.
Liebe GRüße von Cafedelmar