Ach so, dann hatte ich das falsch verstanden. So ist das verständlich
Lg Cafedelmar
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Neues Benutzerkonto erstellenAch so, dann hatte ich das falsch verstanden. So ist das verständlich
Lg Cafedelmar
Naja, dass man sich freut und die Enttäuschung groß ist, wenn es dann doch nichts wird, ist ja total verständlich. Aber ich fühle mich echt wie ne "werdende Mutter". Ich merke auch, wie ich an dieser Verantwortung, die ich da übernehmen werden schon gewachsen bin. Ich mein ich bin fast 38 Jahre alt, aber trotzdem. Ich bin viel ruhiger und gelassener als sonst, weil ich diese Eigenschaften ja auch brauch, wenn Hundi da ist.
Es ist ein ganz neues Gefühl. Ich hab keine Kinder. Aber mit einem Welpen wird das Lebn ähnlich anders. Und man sorgt für ihn.
Ich fühl mich echt wie schwanger, gibts denn das?
Liebe Grüße von Cafedelmar
Ich glaub auch, man lernt sowieso am meisten mit dem Hund.
Trotzdem mir hilfts das eine oder andere Buch zu lesen.
ich bin sehr begeistert von dieser Seite: http://www.hovawart-info.de.
Ich denke immer,der Mittelweg ist der Beste.
Liebe Grüße von Cafedelmar
Danke Angie!
Das ist genau der Mittelweg den ich meinte und so werde ich es auch machen. Dann hat der Hund genügend Freiräume und tanzt einen trotzdem nicht auf der Nase herum (gibt natürlich Hunde, die fdas Interesse auch gar nicht haben).
Was meint Ihr eigentlich? Ich wollte meinem Hund auch auf Kommando beibringen, dass er auf s Bett darf. Könnte man sozusagen statt Klicker eine Decke einführen. Dass der Hund lernt, wenn die Decke drauf liegt, darf er aufs Bett, wenn die Decke fehlt ist das Bett tabu. Oder wäre das zu schwer? Wer hat Tipps?
Lg Cafedelmar
Danke, für Eure lieben Wünsche und Gedanken
Ich kam mir schon n bischen komisch vor , aber wenn das bei andern auch so ist, bin ich ein bischen beruhigter!
Liebe Grüße von Cafedelmar
Wenn man die Box nicht zumacht und sie groß genug ist, ist das nicht ne prima Höhle für den Welpen? Ich glaube so mache ich es, er kommt im Sommer. Die Box lasse ich offen, so dass er nicht eingesperrt ist. Und stelle sie neben mein Bett. Mal sehen was der kleiner Kerl davon hält
Über die Kiste denkt er warscheinlich:"Oh prima, die neue Hundemutti hat mir einen Karton zum Zerbeißen hingestellt und wo soll ich schlafen?"
Dir viel Spass mit dem kleinen süßen Chaoten, Rüde oder Hündin?
Liebe Grüße von Cafedelmar
Ich war eben bestimmt eine Stunde auf der genannten Seite. Man ist die toll! Ich wünschte es gäbe noch mehr Fachleute mit diesem Hundeverstand! Wirklich tolle Seite, ganz, ganz empfehlenswert !!!
Danke für diesen tollen Link!
LG Cafedelmar
Ich kann Euch einerseits verstehen. Wenn man den Hund und den Menschen zum Rettungsdienst ausbildet ist das bestimmt ein langer Weg.
Und viele Hunde und auch Menschen sind sicher auch gar nicht geeignet dafür. Aber das ist doch der springende Punkt. Wißt Ihr, ich ziehe den Hut vor Menschen und Hun den, die diese Arbeit machen. Ich könnte das nicht, auch wenn ich wollte. Denn ich kann kein Blut sehen und ich denke, in dieser Arbeit sieht man noch ganz andere Dinge als Blut und muss sehr starke Nerven haben.
Ich würde aber meinen Hund geistige Arbeit bieten wollen. Viele Menschen, die Hunde haben gehen mit ihgrem Hund einmal um den Block und das war es dann. Es gibt aber soviele Hunde, denen es Spass macht, gefördert zu werden, auch z.B. mit der Nase, dabietet sich doch Rettungshundarbeit als Sport an, für diejenigen, die eben aus nervlichen oder anderen guten Gründen, diese Arbeit nicht machen können.
Ich denke, das Eine ist mit dem Anderen überhaupt nicht vergleichbar, trotzdem muss es doch nicht Schlechter sein, als das andere! (?)
Liebe Grüße von Cafedelmar
Liebe Hundefreunde.
Ich nehme im Sommer einen Elo-Welpen.
Ich räume schon seit einem halben Jahr mein Zimmer um und aus, entrümpel es und überlege mir, was der Welpe bei mir darf, was nicht. Blättere in Katalogen für Hundespielzeuge und Equipment, bestelle mir Bücher über Bücher über Welpen-und Hundeerziehung. Ich komme mir vor als ob ich schwanger bin. Habe auch das Gefühl, dass man noch ein Stück erwachsener wird, man wird schliesslich Hundemutti und übernimmt eine große Verantwortung. Ich freue mich riesig auf den Kleinen, obwohl ich mir auch viele Gedanken mache, wie ich dem Kleinen am besten gerecht werde. Natürlich ist mir bewußt, dass ein Hund ein Hund ist und er soll auch einer bleiben. Trotzdem, ich habe mich da so hinein gesteigert.
Ich glaube wenn die Welpen erstmal geboren sind, weine ich vor Glück, weil das Gefühl wird sein:"Meine Kinder sind da!" . Kennt das jemand? Oder bin nur ich so?
Freue mich über Antworten, liebe Grüße von Cafedelmar
Hi Wolfe, Hi Zoe.
Wolfe: Nee, ich hab das auch nicht so verstanden, dass Du einer von denen bist, die die Hunde anschreien. Es gibt nur eben noch einige Gerüchte über Hunde, die so nicht stimmen-und wenn man ständid dagegen angeht, macht man es dem Hund auch unnötig schwer finde ich. Ich meine-gerade hier in Hamburg, ist der Hund mit dem Leinenzwang schon eingeengt genug, da sollte man lieber schauen, wo man ihm Freiräume gibt, antstatt, dass man immer schaut, ob man noch der "Ranghöhere" ist.Manchmal habe ich nämlich den Eindruck (damit meine ich nicht Dich Wolfe, sondern Menschen, die ich mal unterwegs getroffen habe), dass eher die Menschen es sind, die "Rangprobleme" haben und nicht der Hund.
Anderersets sollte der Hund schon spüren, dass er sich bei uns wohl und sicher fühlen kann und dazu gehört nun mal, ihm auch Struktur und Grenzen zu geben. Zu dieser Struktur gehören aber m,einer Meinung nach auch Freiräume. Man muss eben ein gutes Mittelmaß finden, was bestimmt gar nicht so einfach ist
Liebe Grüße von Cafedelmar