hallo mone,
vielen dank für die prompte antwort - der test scheint ja gut zu funktionieren. weißt du zufällig, inwieweit das ergebnis anerkannt wird (z.b. von behörden?)
lg menina
Beiträge von menina
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hallo zusammen,
hat jemand von euch erfahrungen mit der "canismix dna-analyse" zur rassenbestimmung gemacht oder kennt jemand??
würd mich interessieren, was ihr davon haltet?
liebe grüsse
menina -
Hallo Zusammen,
bin gerade auf das thema gestossen und es tut gut zu lesen, dass es offensichtlich hier im forum vielen hh genauso ergeht wie mir. auch ich hab das problem mit den heranstürmenden "der tut nix"-hunden, bzw. eher mit deren haltern. hab mich anfänglich jedesmal tierisch drüber aufgeregt - versucht mit den hh zu diskutieren - hat meiner meinung überhaupt keinen wert!!! denn in dem moment, wo ich meinen hund zu mir rufe, sie an die leine nehm, ist mein hund ja der aggressive unverträgliche, nicht sozialisierte hund. versuche zu erklären, dass die wenigsten hunde nur spielen wollen, sondern es in erster linie um rangordnung bzw. macht geht, schlagen alle fehl, wie auch, dass es für einen hund als bedrohung empfunden wird, wenn ein anderer im affenzahn auf ihn zurennt!!!
mittlerweile mach ich es so: sobald ich einen hund seh, den wir nicht kennen oder von dem ich weiß, dass es kracht, ruf ich meinen hund zu mir, lein sie an und versuche möglichst ruhig vorbeizugehen, wenn der andere hund meint, unbedingt herkommen zu müssen, wird von mir ein großer satz gemacht (mein hund ist hinter mir) und bisher hat jeder hund so reagiert, dass er einen satz zu seinem halter gemacht hat. ich hab keine lust mehr, umzukehren, wenn ich einen anderen hund sehe, nur weil der nicht erzogen ist!!!
Gut, an so aussagen wie: ist ihr hund so aggressiv, dass er an die leine muss? hab ich mich gewöhnt und finde es mittlerweile sogar ganz gut, denn sowas spricht sich ja unter den hh rum und der eine oder andere geht einem dann schon selber aus dem weg!! Super spruch war auch der: aha, das ist doch ein border collie - ist der unterfordert, weil er so aggressiv ist!!!!
wo ich aber immer noch einen zuviel krieg ist folgende situation: eine gruppe hh (vorwiegend frauen) steht da und quatscht. die hunde alle nicht angeleint, machen was sie wollen, es wird überhaupt nicht geschaut, ob jemand kommt (sei es anderer hh, jogger, radler) - finde ich dermaßen rücksichtslos und fördert auch nicht unbedingt das verhältnis hh-nicht hh!!
da frag ich mich schon, warum sich solche leute überhaupt einen hund halten, denn wenn es nur darum geht, mit anderen zu quatschen, dann wären die meiner meinung nach in einem socken-strickkurs besser aufgehoben
lg menina -
hallo zusammen,
also, ich hab mit der uni-klinik sehr gute erfahrungen gemacht, sehr nettes personal, sehr kompetente ärzte, die einen auch ernst nehmen und alles sehr genau erklären (solange, bis man's wirklich verstanden hat - ohne genervt zu wirken). das pflegepersonal wirkte auf mich sehr liebevoll im umgang mit den hunden. meine maus, die wirklich auch ein sensibelchen ist, war nach 5-tägigem aufenthalt absolut nicht verstört - im gegenteil, sie wirkte recht entspannt.
hab auch jeden tag nach der op von der ärztin einen anruf bekommen über zustand etc. von meinem hund.
also, ich kann die klinik nur empfehlen - würde jederzeit wieder dorthin
lg menina -
ich seh das bei den vorkontrollen und beim vorgespräch immer so:
sind ein, zwei punkte nicht ganz optimal (und wo wären schon immer alle bedingungen wirklich exakt stimmig) dann möchte ich gern von den adoptanten wissen, wie sie sich vorstellen, das problem zu lösen.
wie ist die reaktion auf bestimmte theoretische konstellationen? hat man sich schon gedanken gemacht, ist man bereit, hilfe anzunehmen?
wie wäre plan b, wenn etwas nicht so funktioniert, wie man sich das vorgestellt hat?
wenn mir z.b. jemand sagt, er möchte nicht in die huschu weil die eben nicht wirklich gut sind - aber er wäre bereit, im falle eines falles jemanden von der orga um hilfe zu bitten - dann ist das ja ein vernünftiges argument.
bei meiner auslandsorga hake ich immer noch mehrmals speziell nach, ob man sich bewusst ist, dass man sich ein völliges ü-ei ins haus holt und versuche, hier auf alle möglichen probleme eindringlich hinzuweisen. auch wenn diese im infomaterial und auf der homepage bereits deutlich zu lesen stehen.
bei der orga, die hier in der gegend ein eigenes TH hat, ist es sowieso "bedingung" dass sich hund und halter ausgiebigst kennenlernen - hin und mit ist dort generell nicht möglich.
da ich mir keinen kontoauszüge und sparbücher zeigen lassen kann (und das auch gar nicht will) andereseits aber schon drauf hinweisen muss, dass tierarztrechnungen mal schnell sehr teuer sein können, ist mir die antwort, dass der andoptant sich der kosten bewusst ist und vielleicht eine entsprechende versicherung abschliesst bzw. wie er sich die finanzierung in etwa vorstellt, wichtig. (ob er nun nur jeden monat 5 euro auf die seite bringt oder 500 ist egal - hauptsache ich sehe er ist sich des problems bewusst!!)
ein hund, der womöglich aus der vermittlung zurück kommt, weil er mit dem alleinesein probleme hat - der wird allerdings von mir sicherlich nicht an eine person vermittelt, die berufstätig ist und keine möglichkeit hat, den hund irgendwo unterzubringen. auch nur logisch.
da ist einfach viel fingerspitzengefühl gefragt und ein bisschen menschenkenntnis - in den kopf schauen kann ich den adoptanten nicht.
ich geh meist nach den vermittlungsgesprächen / vorkontrollen in mich und frage mich in aller ruhe, ob die "vorteile" überwiegen und ob das wirklich passen könnte. (was ja auch immer sehr vom hund abhängt - hund A passt wunderbar zu familie A, wärend hund B dort auf keinen fall hinkönnte).
bis jetzt ist keiner der von mir vermittelten hunde zurück gekommen - allerdings musste ich auch schon einmal einen interessenten ablehen. dort waren 3 kleine kinder und der betreffende hund wäre dort völlig überfordert gewesen. ältere kinder oder nur ein (vielleicht "vernünftiges")kind wären noch gegangen.
die familie war ein wenig eingeschnappt - aber hat sich dann doch überzeugen lassen und hat sich dann wenige wochen darauf für einen anderen hund entschieden, der wunderbar mit der situation dort klarkommt. ( ein älters model *gg* - scheidungswaise - die nase geniesst es, viele menschen um sich rum zu haben, der war im TH völlig unglücklich, weil er zuwenig menschen um sich rum hatte - allerdings auch einer, der nicht oder nur sehr begrenzt allein bleiben kann - was allerdings in der familie so gut wie nie vorkommt).
die berühmten fragebögen bei unseren orgas seh ich immer nur als kleine "hilfe" an um überhaupt erstmal einen winzigen ersten eindruck zu bekommen.
ich gestehe, wenn jemand alle fragen völlig optimal beantwortet - dann bin ich persönlich sogar immer ein klein wenig misstrauischer - das liegt aber bei mir generell daran, dass ich mir immer denke, den "optimalen" halter gibts nicht.[/quote]
kann ich größtenteils nur bejahen - es ist immer sehr schwierig, für den hund (und um den geht es ja letztendlich) das richtige zuhause zu finden. denn es soll ja das endgültige sein, die meisten hunde haben ja eine oft nicht so schöne vergangenheit. dabei ist der fragebogen eben nur eine "kleine hilfe", um einen ersten eindruck zu gewinnen.
bei uns läuft das so, dass die potentiellen interessenten einige male zum gassigehen kommen sollten (natürlich wenn das von der entfernung möglich ist) und zwar mit allen familienmitgliedern. da sieht man dann schon, ob die "chemie" zwischen hund und interessenten stimmt. leider haben viele leute dafür kein verständnis - es herrscht oft die meinung, dass man ins th fährt, sich einen hund aussucht und den dann sofort mitnimmt. "man rettet doch ein tier". dass dann auch noch eine abgabegebühr fällig wird, wird auch nicht verstanden - "die sollen doch froh sein, dass die einen hund weniger haben" "die wollen ja gar keine tiere vermitteln" - das hören wir leider immer wieder. und dass so jemand von uns natürlich keinen hund bekommt, versteht sich wohl von selbst. nach erfolgreicher vermittlung machen wir natürlich nachkontrollen und sind jederzeit für fragen und probleme da - uns ist ja auch daran gelegen, dass evtl. auftauchende probleme (die hunde verhalten sich in ihrem neuen zuhause oftmals ja ganz anders als wir sie im th erlebt haben) möglicht schnell behoben werden, damit der vermittelte hund eben nicht zum "rückläufer" wird -
hallo zusammen,
also ich füttere seit ca. 2 jahren nur noch futter von josera. zuerst das optiness, nun seit einiger zeit das balance. ich bin sehr zufrieden mit dem futter - fell ist gut, output-menge ist ok und das preis-leistungs-verhältnis stimmt auch. sicherlich gibt es noch hochwertigere futter, aber irgendwo ist bei mir eine grenze (ich kauf für mich persönlich meine lebensmittel auch nicht im feinkost-laden!!). und da stellt josere für mich eine gute alternative dar (allerdings nur die emotion-linie)
lg menina -
Zitat
Bei einem Mischling weiß man nie was herauskommt. Du wirst Dich wohl auf alles einstellen müssen.
HD wird übrigens durch die genetischen Anlagen der Eltern vererbt.
Viele Grüße
Corinnahallo corinna,
so ganz richtig sind deine aussagen nicht - kennt man bei einem mix beide elternteile, kann man schon in etwa einschätzen, was dabei rauskommt - v.a. wenn es sich um zwei reinrassige eltern handelt!!
hd wird nicht nur durch die genetischen anlagen der eltern verebt - das stimmt nur zum teil - man kann bei einem hund - gerade bei mittelgroßen und großen rassen - durchaus durch falsches futter, falsche oder zuviel bewegung im welpen- und kleinhundalter in späteren jahren hd auslösen, auch gerade deshalb ist es ja so wichtig, dass die größeren rassen nicht zu schnell wachsen, damit die knochen und gelenke "mitkommen"
lg menina -
Zitat
äh, was heißt "kommt bei ihr nicht an"? meinst du damit deine kira? klar, dass das beim hund nicht ankommt, sollte ja auch beim frauchen ankommen!!! glaub mir, ich weiß wovon ich spreche: ich hab meine hündin erst mit einem jahr bekommen - aus schlechten verhältnissen - und sie hat hd und das ist wirklich nicht lustig (vor 2 wochen hab ich sie nun operieren lassen - aber das nun nebenbei).
gerade bei einem so großen und schweren hund sollte man mindestens bis zum 15. lebensmonat warten, bis man solche sachen wie treppensteigen (also ich finde ca. 20 treppen - wenn ich richtig gerechnet habe - keinen klacks - zumal sie die ja höchstwahrscheinlich nicht nur 1x täglich geht).
was dein problem mit dem kofferraum betrifft, laßt euch einfach zeit; warum ist es denn so schlimm, wenn sie nur reingeht, wenn du sie mit leckerchen lockst? leckerchen rein hund rein klappe zu und fertig! beim rausgehen würde ich sie allerdings hinten etwas stützen, damit sie nicht zu schnell rausspringt - mach ich bei meiner auch so und das klappt ganz gut.
lg meninada hab ich wohl irgendwie gepennt - sorry
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Zitat
@ muecke:
den hinweis, dass diese belastung gerade bei großen und schweren hunden sehr schädlich für die noch nicht ausgereiften gelenke sein kann, kommt bei ihr nicht an.
äh, was heißt "kommt bei ihr nicht an"? meinst du damit deine kira? klar, dass das beim hund nicht ankommt, sollte ja auch beim frauchen ankommen!!! glaub mir, ich weiß wovon ich spreche: ich hab meine hündin erst mit einem jahr bekommen - aus schlechten verhältnissen - und sie hat hd und das ist wirklich nicht lustig (vor 2 wochen hab ich sie nun operieren lassen - aber das nun nebenbei).
gerade bei einem so großen und schweren hund sollte man mindestens bis zum 15. lebensmonat warten, bis man solche sachen wie treppensteigen (also ich finde ca. 20 treppen - wenn ich richtig gerechnet habe - keinen klacks - zumal sie die ja höchstwahrscheinlich nicht nur 1x täglich geht).
was dein problem mit dem kofferraum betrifft, laßt euch einfach zeit; warum ist es denn so schlimm, wenn sie nur reingeht, wenn du sie mit leckerchen lockst? leckerchen rein hund rein klappe zu und fertig! beim rausgehen würde ich sie allerdings hinten etwas stützen, damit sie nicht zu schnell rausspringt - mach ich bei meiner auch so und das klappt ganz gut.
lg menina -
hallo sanihund,
ja, wir müssen uns im zaum halten und das halten wir auch durch. heute ist ja schon eine woche vorbei!!!
gestern hat sie den ganzen tag nicht gepinkelt und gesch.... ich hab sie 6x die treppen runtergetragen - nichts. abends hab ich dann meine tä angerufen, ich hatte einfach keine ruhe. mit dem großen geschäft hab ich mir nichts gedacht (klar, dass bei der wenigen bewegung die verdauung ein bißchen stockt), aber dass sie nicht gepinkelt hat, hab mich schon beunruhigt, zumal es die tage vorher wunderbar geklappt hat. meine tä beruhigte mich und meinte, wenn sie frißt und sonst fit ist, brauch ich mir keine sorgen zu machen, aber 2x am tag sollte sie schon pinkeln. ich hab ihr dann stark verdünnte milch gegeben (sie liebt milch), dachte mir, dass kann auch der verdauung nicht schaden. und gott sei dank hat sie gestern nacht noch gepinkelt und heute morgen großes geschäft und gleich 2 pippis.
den tag, an dem es heißt "leinen los" hab ich mir schon rot im kalender angestrichen. wie hast du denn begonnen mit dem muskelaufbau? ich hoffe ja, dass dann das wetter noch einigermaßen warm ist, so daß sie viel schwimmen kann.
lg und danke für deinen zuspruch
menina