Beiträge von Kiddo

    Ich habe leide keine Amme, und auch keinen Hund der die Welpen erziehen koennte.
    Ich habe die Mutter nun erstmal rausgeholt und in eine Box gepackt und werde sie fuer jezt erstmal nur zum saeugen reinlassen unter aufsicht.


    Die Mutter ist Deutscher Schaeferhund oder ein mix, wenn dann sieht man aber nicht was es ist (wir tippen reinrassig). Die Welpen sollen gemixt sein mit Labrador.


    Ich habe die humane society angerufen, wenn es klappt schicken sie jemanden der sich die Welpen nochmal genau ansehen kann. Auch den toten.Doch ich weiss nicht.
    Ich fuehle mich recht hilflos, ich hatte noch nie sowas, ist sehr schwer fuer mich. Es tut schon sehr weh wenn sowas passiert!

    Hallo,
    I will es kurz halten ist ne ellen lange Geschichte...
    eine traechtige Huendin wurde Aus einem Tierheim geholt, weil sie traechtig war sollte sie eingeschlaefert werden. sie konnte mit hilfe der Humane society transferiert werden, so konnten wir sie retten, jedoch war keine Pflegestelle da und so war die Huendin in einer hundepension, in zwingerhaltung, der Zwinger gehoerte einem Tierarzt.


    aus was fuer Gruenden auch immer hat er zugestimmt die welpen mit 4 wochen abzugenen, man hat nur durch zufall gesehen dass zwei Welpen fehlen...
    Jedenfalls waren wir entsetzt und holten Welpen als auch Huendin da raus, am morgen wo wir sie abholten wurde uns mitgeteilt ein Welpe wurde am morgen tod in dem auslauf gefunden, gebrochenes Genick, uns war es suspect, weil zwei welpen ja weggeben waren und wir hatten vermutet sie konnten diesen Welpen nicht zurueck holen.
    doch heute morgen war ich geschockt eine weitere Huendin lag tod in der Box, schon steif.... bleiche Zunge, sonst nichts weiter ungewohnlich soweit ich sehen konnte... bin ja kein TA.



    Nun frage ich mich war es der srtess war es was medizinisches, hat sich die Mutter draufgelegt, hat sie zuviel stress?? sollte ich sie trennen? Ich weiss nicht genau was ich tun soll, mein Bauch tendiert zur Trennung... aber was meint ihr?

    Zitat

    In der Hundeschule das gleiche: Welpe knurrt sie an, weil keine Lust zu spielen -> Nia reagiert nicht drauf, will weiter spielen. Nochmal geknurrt -> Nia dreht sich weg, will aber nach ein paar Minuten weiter spielen.


    :


    Gut ein wneig mwhe info habe ich jetzt, mich interesieren genau diese momente so wie du den oben beschrieben hast.
    Ich weiss nicht wie gut du beoebachten kannst, aber schon in dieses paar saetzen und in den paar secunden kann ganz viel passieren.
    worauf ich hinaus wollte ist, wie sie die anderen zum spiel auffordert, was genau passiert wenn diese nicht spielen wollen und /oder sie zu heftig wird.
    In der oben beschriebenen situation brauchte sie schon zwei deutliche ansagen um zu reagieren, und sie liess wenigstens fuer einen momnt vom spielen ab. Ist aber wohl auch ein gleichaltriger gewesen.


    Speziell auch aeltere Hudne die sehr gut sozialisiert sind, womit ich aber nicht ubersozialisiert meine (Hunde die alles uebersich ergehen lassen) sondern Hunde die auch anderen Hunden Grenzen setzen.


    Mal ein Beispiel von meiner Rasselbande.
    So ganz in kuerze soweit es geht, da passiert oft in wenigen Sekunden ganz viel. Gehe nicht voll ins detail ,aber naja mal sehn...:


    Brisa mein kleines Krokodil (sie heisst so weil sie sehr ohft und auch schmerzhaft die Zaehne eingesetzt hatee, und heute auch beim spiel noch "kraftvoll zubeissen kann" ;o). Brisa 10 monate, aht grade mit ihrer Halbschwester Aika draussen beim Pferdefuettern getobt, Aika ist nun fertig und moechte auf der couch ruhen. Brisa haelt davon aber noch garnichts und schlawenzelt im Zimmer herrum, schlendert erst zu aika dann zur Mama Kessy, als Kessy nicht reagiert geht sie zurueck zu Aika.
    Aika wirft ihr nun wie zuvor einen starren Blick zu, der ihr mitteilen soll lass mich in ruhe. Dann legt Aika ihren kopf ab und beginnt zu doesen.
    Brisa springt nun auf die Couch neben Aika, legt sich hin,schnauft um gleich wieder den Kopf hochzureissen und um Aika mit Spielgesicht anzuschaun.Aika reagiert nicht, dann macht Brisa ansaetze zur Spielaufforderung, halb im liegen, nun schaut Aika auf und starrt Brisa an, Was soviel mitteilen soll als dass Aika nicht spielen will. Dann stoppt Brisa und legt sich hin,Aika beginnt zu doesen, nun das gleiche spiel nochmal, dochh bei den Speilaufforderungshuepfern halb im liegen, huepft Brisa langsam soweit vor dass sie mit mindestens einer Pfote auf Aikas Rute liegt, Aika schaut nun wieder, Brisa kratzt am Schwanz um ihn in ihre richtung zu ziehen,Aikas Blick wird starrer, Brisa immernoch mit spielgesicht und blick von unten nach oben, greifft nun mit dem Maul Aikas Rute und zieht daran. Aika schnellt nun , ohne aufzusetzen, herrum und haelt ihren kopf in richtung Brisa mit einem Warnenden Blick.Brisa stopt, Aika geht zurueck in die urspruengliche Stellung. Brisa beisst erneut in die Rute und zieht daran. Nun Schnellt Aika herrum, immernoch hintern auf der couch im liegen, wirft Brisa einen sehr bosen Blick zu, (Maul geschlossen,Ohren nach vorne und starrer Blick) und hat die Nase dabei fast in Brisas Gesicht, nun beschwichtigt Brisa und findet schnell was anders zum spielen (huepft spielerisch zurueck und schnappt sich das erstbesste ding auf der couch)
    situation entschaerft aber nun kann sich auch Brisa hinlegen und muss keinen mehr zwiebeln.


    So dass waren vielleicht 30 secunden in denen das ganze passiert.
    Doch es ist viel, und ich hoffe es kommt raus wieviele Stufen hier benotigt werden um Brisa i ihre Schranken zu weisen. Man merke es sind Halbschwesern und die sind etwas ueber ein Jahr ausseinender. Beide spielen sehr gerne mitteinender.


    Vielleicht konntest du ja aehnliche Beobachtungen machen und kannst eventuell rueckschluesse ziehen was dein Hund als Disziplinierung benoetigt, ist es ein typ der schon bei einem starren Blick aufgiebt oder der etwas hartnaeckigere der es auf vielen Wegen versucht, was meisst auch von intelliegenz Zeugt.


    Das bedeutet naemlcih das ein Hund in vielen Verschiedenen Richtungen danach sucht seinen Willen durchsetzten zu koennen. Dann kommt es auf einen guten Lehrmeister an.


    Dieses spiel wa dort betrieben wurde, wuerde Brisa bei ihrer Mutter nie versuchen. Die hat schon sehr frueh klargemacht wenn sie schaut ist rueckzug angesagt.
    Muss dazu allerdings sagen dass Brisa trotzdem dass sie Einzelkind war das Glueck hatte in einem Rudel aufzuwachsen und Ihre Tanten viel von der Erziehung und sorge uebernommen haben, Mama Kessy hat sich nur dann eingemischt, wenn es um wichtige Lektionen ging, wie Kamptechniken/ Wie man Beute macht, wie man im Tauziehen gewinnt und wohin man beissen muss um einen anderen zu besiegen. Alle wichtigen lektionen.


    Warum ich nun so ausgeschweift bin ist, dass ich wissen moechte in wieweit hat dein Hund all diese Verschiedenen Stufen gelernt, besteht in dem zusammensopiel mit anderen Hunden schon ein defizit in diesem Gebiet oder hat dein Hund Grundlegendes schon gelernt und ob es nun "nur" an dir liegt, dass deine kleine es auf Menschen und dich uebertraegt.


    Zu dem ganzen beissen, mir ist immernoch nicht 100% klar was genau es ist, ist es einafch nur zufestes Freches beissen, was ja Haut schnell sehr verletzen kann, ist es ein angsbeissen, oder schon eine Strategie wie Angriff ist die beste verteidigung?


    Ich kann es aus den bisherigen Erzaehlungen noch nicht erkennen.


    Jedenfalls waere es schoen wenn im spiel mit anderen bestimmte Regeln schon erlernt sind und auch einzuhalten sind, damit man wenigstens schon eienn anhaltspunkt hat, wob da ganz viel wichtiges verpasst wurde und somit erschwerende umstaende herrschen.

    Hallo Danke fuer den kleinen bericht, mich interesiert im Spielverhalten genau das Verhalten, wenn sie an jemanden geraet der garde nicht spielen will.
    Klar oft habe junge hunde gaaanz viele narrenfreiheiten bei den "grossen", mich interesieren die situationen wo sie einen nervt der nicht bespielt werden will, Hast du vielleicht sowas schon mit ihr erlebt?


    Wenn ja kannst du dich erinnern, was genau passiert ist, wieder aeltere reagiert hat, wie sie und was sie letzten endes dazu veranslast hat ihn nicht mehr zu Belaestigen?
    Das Verhalten von hund zu hund kann sehr verschieden sein zu dem von Mensch zu Hund, oder fremden zu Hund, egal in welcher kombi, doch vielelicht kann man bei oben genannten situationen schon ein wneig ekennen wie penetrant sie ist, und in wie weit man ihr deutlich Grenzen setzten muss. wie versteht sie es wenn es von einem Artgenossen kommt.


    spieltermine sind eine tolle Sache, doch ist mir persoenlich immer wichtig das sie da auch sozialverhalten lernt, sprich nicht nur mit gleichgesinnten Rumtobt sondern auch respektieren lernt wenn wer nun grade nicht belaestigt werden will.


    Daher wueder mich interesieren was deine kleine so tut wenn sowas auftaucht?1

    Hallo, ich bin wirklich gespannt was der Trainer vor ort zu sagen hat.


    Das kleine ding hat dich ja schon fest im Griff, oder such!


    Mit anderen Hunden schient sie ja gut zu koennen wenn sie so viele Spielmoeglichkeiten hat.


    Kannst du mal ein bisschen erzaehlen wie es da so ueblicherweise bei m spielen abgeht, ich emien wie ihr euch trefft und natuerlich wie die Hudne spielen?


    LG
    Kiddo

    Zitat

    Und du verstehst nun, was ich mit Überforderung gemeint habe. Sie hatte heute endlich mal die Ruhe, die sie brauchte - und schon wird es ein wenig besser...


    Bleib dran und viel Glück


    cazcarra


    hmm m da draengt sich mir grad eine andere Frage auf...:
    Wer nun Ruhe hatte, und wer diese Ruhe vielleicht nun endlich hatte annehmen koennen....
    :^^:
    und mit was sie wirklich Ueberfordert war... ;)

    Zitat

    Ich meinte auch nicht, dass ich den Schnauzgriff anwenden will, sondern das mir nie die Idee kam, schon vorher einzugreifen, bevor sie beisst. Ich kann das ja schon ganz gut abschätzen. Ich muss auch ehrlich zugeben, dass ich sie immer von mir wegschubse wenn sie beisst, und auch nicht jedes mal sofort aufstehe. Nach 3 Monaten hat man halt auch irgendwie nicht mehr die Kraft dazu.
    .


    und da ist das problem, du bist nicht konsequent in deinen Handlungen, das gibt raum zur disskusion, und Ja es ist ein hartes Stueck arbeite aber das ein paar monate durchgezogen und du hast ruhe! Jedesmal aufgeben oder nachgeben gibt ihr mehr selbstbewusstsein und mehr penetranz.Schubsen ist eine klassische "aufforderung" weiter zuspielen, viele junghjunde nutzen das "beissen" erst, was nicht wirklich beissen ist aber zwicken und festhalten, alles was aufmerksamkeit bringt und dich aktiv macht, und wenn es sanft nicht klappt dann wird eben fester und fester gezwickt.Wenn man dann schubst : juhu ein rauhes spiel beginnt! und es geht erst recht rund!
    Konsequent bleiben, anders geht es nicht, und ja ein wneig seperation kann auc nicht schaden so wird gelernt dass sich nicht immer alles zwangslaeufig um den Hund dreht.
    Jeder Hund ist anders... Und man muss sich darauf einstellen. sonst geht garnix. Die eigene bequemlichkeit muss bei der Erziehung des Hundes hintenanstehen

    Also fuer mich hoert sich das sehr nach grenzenlosigkeit an.
    Sie weiss wie sich dich aktiv macht und auch aktiv behaelt.


    So wie es sich anhoert hat sie auch shcon rausgefunden dass man manche spiele beliebig wiederholen kann. Ich beisse, du sagst nein,ich hoere auch und wir fangen wieder von vorne an (weil du lobst oder loben willst) manchmal ist es einfach besser dann nicht zu loben sondern einfach mit der stimme und dem Koerper ausdruecken und nun reicht es!
    Es hoert sich ein wenig so an als ob du mit ihr disskutierst, und ihr nicht wirklich sagst au das tut mir weh ,Schluss! (Im uebertragenen Sinne wohlgemerkt)


    sag Nein, oder probier das Quiken das Hunde machen wenn was weh tut, oft sehr effektiv, muss aber ueberzeugend kommen mit der Reaktion dass du sie grad anschaust, fuer einen kurzen moment, mit dem Gesichtsausdruck: Das hat wirklich weh getan! Und dann steh auf geh weg und ignoriere sie, fuer ein paar minuten.


    Ich habe oft die erfahrung gemacht das solche signale wie ignorieren oder das nein nur halbherzig angesetzt werden und die die es anwenden nicht uberzeugend genug auf den Hund wirken und auch zu schnell in eine disskusion mit dem Hund fallen. Das sind Sachen die dann wirklich wichtig sind wenn da ein kleines Fellnasen exemplar nicht so schnell aufgiebt.


    auch beim Aufstehen und weggehen, darf es kein "fluchtartiges" weggehen sein oder ein weggehen das fuer den Hund so getdeutet werden koennte dass er die macht hat dich wegzuschicken.
    Es muss mit dem quiken kommen und dem Blick! und der Blick setzt sich auch nicht nur aus dem Blick zusammen sondern aaus der gesammten Koerperausstrahlung.
    Es muss so kommen wie der schiefe Blick von wem auch immer, der aber die Macht hat einem unmissverstaendlicherweise mittzuteilen das man das doch besser laesst was man garde tut.
    Genauso mit genausoviel ausdruck muss diese Geste des Stop, und ignorieren sein.


    Manchmal ist es gut wenn das ganze jemand beoebachten kann. Eine Person sieht viel mehr als wenn man es selber tut.
    Ich ahbe einen tipp angegeben der vielleicht hilft, Das was du mir so erzaehlt hast weisst darauf hin, aber im internet ist das immer schwer.
    Versuche einen Guten Trainer zu finden, oder jemanden der zu dir kommen kann.
    Diese Zeit ist so wichtig!