Beiträge von Kiddo

Hallo
mit ins Bett ja und nein....
Am anfang war es ganz klar es geht nicht mit ins Bett, durfte aber mit im schlafzimmer schlafen damit sie nicht so alleine war.
Irgendwann schlich sie sich dann nachts ins Bett, was ich dann geflissentlich uebersehen habe...
das tut der Rangordnung keinen abbruch.
Spaeter durfte sie dann nach aufforderung ins Bett, darf sie heute auch noch. und wenn wir weg sind, legt sie sich gerne ins Bett auch wenn ich zuhause bin, dann macht sie sich aber ganz klein und ich tue so als ob ich es nicht gesehen haette.
wichtig ist mir jedenfalls das es nicht selbstverstaendlcih fuer di hunde ist, immer auf einladung ins Bett wenn ich drinne bin, und sie muessen sich ohne wiederspruch aus dem Bett schicken lassen, dann ist das fuer mich voellig ok.
am anfang jedoch ist es meiner Meinung nach besser sie aus dem Bett zu halten bis ein eigener schlafplatz etabliert ist, und sie wissen wo sie eigendlich schlafen sollen.

Hi
nicht wirklich viel neues drin aber gut geschrieben und zusammen gefasst, besonders schoen finde ich das Erziehung und Hintergrundwissen so schoen zusammen gefast worden sind.

Viele Buecher sind entweder sehr oberfleachlich oder gehen unheimlich in die tiefe, so das viele leser das interesse verlieren. ich finde das in disem Buch schoen zusammen gefasst und Fallbeispiele sind immer gut....

Kiddo

hi versuch doch mal ob du da noch mehr drueber rausbekommst hoert sich ja sehr interessant an...

waer mal ein ding!!!

Man muss eben alles dem hund entsprechen anfangen, frueh uebt sich aber trotzdem...

die faehrte kann man schon mit 12 wochen beginnen, manche gehen schon frueher, die faehrte ist eine fleiss arbeit, sollte nie im schnelldurchgang gemacht werden, man sollte sich hier wie bei allem bei der basis ganz lange aufhalten und nie zu schnell vorgehen. was man da alles vers***** kann. das kann man spaeter sehr schlecht korrigieren.

Das Buch "vom welpe zum idealen Schutzhund" von M. Mueller ist zu empfehelen, da ist auch eine Zeitleiste drinnen.
Natuerlich muss man dieses Buch da schon etwas aelter mit bedacht lesen. hoert sich streng an ist es aber nicht. wenn du noch ne gute basis ueber Faehrte haben willst ist das buch "Der Leistungstarke Faehrtenhund" vom gleichen Autor auch sehr lehrreich, da bekommst du sehr viel theorie die du unbedingt brauchst mit auf den weg.

auch im Schutzdienst wird Ruecksicht auf die Koerperliche und geistige entwicklung des hundes genommen...

LG Kiddo

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Die Idee mit dem Spielzeug ist ja ganz schön... Dabei sollte man halt aufpassen, dass der Hund das Spielie nicht zum Mittelpunkt seines Lebens macht...
Allerdings gibt es einfach Hunde, die beim besten Willen auf Spielie und Wurst schei*** wenn ein anderer Hund vorbei läuft! Da kannst du dich zum Affen machen wie du magst

ja solche faelle gibt es auch aber mit viel geduld und training auch an anderen stellen nicht nur am problem selbst, bekommt man das dann auch irgendwann in den griff. selten wird am problem selbst gearbeitet, meisst bringen andere sachen erfolg und das geht dan hand in hand mit der problemloesung.
Ich hatte und (manchmal brichts noch durch) so einen feger... das war nicht nur geklaeffe das war aggressiv und waere auch von leine furchtbar in die hose gegangen(das haette schaden gegeben zwar nicht bei allen hunden aber doie wahrscheinlichkeit war sehr hoch), da half kein spieli kein leckerli, das brauchte die dame alles nicht, sie brauchte es genausowenig wie mich am anfang, ist dann nicht ganz so einfach aber es geht auch, nur nicht aufgeben...

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habe es an anderer Stelle schon beschrieben, ich such es noch mal raus...

danke, vielleicht ist ja der thread noch offen, dann kannst du einfach sagen wo ich suchen soll.

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Och du bist so suess....
Warum?

finde das knuffig was du bei Hundebesitzern vorraussetzt, theoretisch hast du ja recht, so sollte es sein ;aber die realitaet sieht da doch ganz anders aus.

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[Das mag richtig sein, wenn der Hund allerdings bellt weil dort gerade ein anderer Hund ist zu dem er hin will, z.B. wegen Spielen etc. dann ist jedes Spielzeug unweigerlich uninteressant... Was machst du dann!

nein das muss nicht sein, man muss nur gutgenug geuebt sein einen Affen aus sich zu machen, ich gebe da alles huepfen quitschen, mit dem spielzeugwedeln, alles was mir so einfaellt, das zieht . oder manchmal auch ein lecker wuerstechen

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Das stimmt nicht! Denn durch das "Diskutieren" in dem ich das Sagen haben werde am Ende, fast ganz ohne Worte, habe ich korrigiert und gleichzeitig Autorität gesetzt!

also festhalten ist dann die korrektur, habe noch nicht so ganz verstanden was nun deine korrektur ist

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Sei mir nicht böse, aber warum um Himmels Willen möchtest du die Aufmerksamkeit des anderen Hundes auf dich lenken? Das bringt meinem Hund doch nichts...

die aufmerkdsamkeit meines hundes vom anderen Hund ablenken um die Aufmerksamkeit dann auf mich zu lenken, ist dass besser zu verstehen???

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Naja, ich gehe doch davon aus, dass aber der jeweilige Halter des Hundes beurteilen kann, wann sein Hund agressiv bellt und wann es ein freudiges oder aufgeregtes Bellen ist!

Och du bist so suess....

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Was machst du wenn der Hund das unerwünschte Verhalten der Ersatzhandlung vorzieht?

kommt immer auf die lage drauf an ich muss mir eben was einfallen lassen was die kosten nutzen rechnung so umgestalltet das die gewuenschte handlung lohnenswerter ist als die ungewuenschte.

LG Kiddo

hi
das mit dem knopf ist so ein ding, genauso wie die hundertprozentige aufmerksamkeit beim hund. wenn ich die habe dann habe ich auch den knopf griffbereit, doch der knopf beziehungsweise das was er ausloest, sollte eine irritation eine ablenkung vom hasen bewirken, und genau in der sekunde ist es dann moeglich zum hund durchzukommen, es ist dem hund dann moeglich einen wahrzunehemen. so kann ich ihn dann ranrufen und ordnungsgemaess loben.

Das kannst du dir so aehnlich wie ne schleppleine vorstellen nur das diese ein wenig laenger ist..... und auch nicht an einem geschirr haengt. :wink:
richtig gemacht kann man das dingen naemlich dann abnehemen.

natuerlich muss man sich dem thema widmen und auch konsequent durchfuehren.
Wenn ich was erreichen will arbeite ich auch sehr hart daran, mir geht es da wie dir.
Doch traurige wahrheit ist nunmal, das sich die mehrzahl der hundebesitzer eben nicht einen solche eifer an den tag legt.

dass Spielzeug ist oft ein groesserer Motivator als ein anderer Hund, manche fahren so auf ihr spielzeug ab dass sie alles andere vergessen.
manche gehen dann auch ans spielzeug (man muss nur genug party machen, bei etwas hartnackigeren Faellen) wenn sie doch lieber sich dem andern hund witmen wuerden, denn spiel gibt energy frei, auch das adrenalin, was bei agression frei wird. dann kommt ein spiel grade gelegen, denn ein hund kann nicht spielen und aggressive sein.

dazu brauche ich dann nicht unbedingt die autoritaet, die es brauchte um ein abbruachkommando zu geben.

Deine korrektur kann aber dann auch nur erfolgen wenn ein bestimmtes mass an autoritaet vorliegt. ziel hinter dem spiel ist die aufmerksamkeit vom anderen hund auf dich zu lenken, das geht wie du weisst auch nur schrittchenweise, der abbau des spielzeugs geht auch langsam wie alles, denn in der zwischenzeit arbeite ich an meiner autoritaet, dann kann ich dem hund auch sagen er soll ordentlich am anderen vorbei hgehen.

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jeder der einen hund lesen kann

Damit meinte ich dass wir, hier im forum den hund und sein verhalten nicht sehen koennen und uns somit auch kein urteil ueber die art des bellens machen koennen.

Abbrechen und unterbrechen sind fuer mich zwei verschiedene dinge.
abbrechen geht oft mit einer angebotenen erstatzhandlung einher,
Ist was was ich gerne in der ausbildung unterscheide, fuer viele ist es aber oft das gleiche. Fuer mi ch gilt immer dem hund eine andere handlungsweise anzubietehn, damit er ein anderes verhalten in der gleichen situation lernen kann.
Ich unterbreche ein momentan gezeigtes verhalten um es durch ein anderes zu ersetzen.

abbrechen heisst schlichtweg lass das, mach was anderes, nicht direkt vorgegeben. ich buddele im mauseloch, abbruch, ich will die wurst vom boden essen ,abbruch.

Macht spass mit dir zu disskutieren!!

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Wenn ich aber üben möchte, dann gehe ich alleine, konzentriere mich ausschließlich auf den Hund um eventuell sogar die Situation zu provozieren... Das geht aber eben nur, wenn ich zu 110% aufmerksam bin! Mag sein, dass es manchem Menschen einfach zu stressig und anstrengend ist...! Darüber bin ich mir durchaus im Klaren!

genau das ist es naehmlich... Du gehst davon aus wie du es machen kannst und tust. Ich nehme an du verfuegst ueber eine gute beobachtungsgabe und hast ein schnelles reaktionsvermoegen,
welches dir mit sicherheit einige vorteile bringt. aus meiner erfahrung aber sind 90% der Hundebesitzer leider nicht mit solch guten Faehigkeiten in dem mass gesegnet, oder wollen nicht soviel arbeit investieren, viele geben sich einfach mit manchen dingen ab.
Du gehts bestimmt dann auch, bei deinen eigenen hunden, von einem ganz anderen Grundgehorsam aus. Ein Grundgehorsam bei dem man so arbeiten kann. Wenn man bestimmte Hund Menschteams einfach nicht sieht, kann man sich kein bild machen wie der stand der dinge wirklich ist.
Habe schon oft erlebt, dass manche leute zeichen einfach nicht sehen,oder sehr lange brauchen bis sie gesehenes und passende info dazu verarbeiten koennen.

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Ja, ich stimme dir zu, was die Sinne des Hundes angeht...! Allerdings gibt es bei jedem Hund (man kennt seine Pappenheimer ja ;)) gewisse Anzeichen für ein baldiges "Verschwinden"... Das kann von Fixieren bis über kleinste Zuckungen gehen! Das ist der Moment, wo ich schnell sein muss!

Absolut richtig,wenn man in der lage ist sie zu erkennen.

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Über was diskutieren wir denn hier seit einigen Seiten? War es nicht die liebe Schleppleine

Ich meinte auch eher das modell, da springt ein hase mir direkt vor die nase!!!
bei sowas koennen die wenigsten hunde wiederstehen...
auch wenn er sonst zuverlaessig hoert...

das ist ein verhalten welches hunde oft an den tag legen, weil sie dann nicht richtig aggieren kommunizieren koennen und sich beengt fuehlen, es kann auch sein dass sie sich dann einfach stark fuehlen weil ja der starke partener mensch immer dabei ist und rueckendeckung gibt.

dann kommt es noch darauf an welche Gefuehle von dir aus die Leine runter zum hund geleitet werden, bist du selbst angespannt, nervoes, unsicher oder ahnliches uebertragt sich das sofort auf den hund.

wenn er einige Meter vor dem hund stehen bleibt kann das ein indikator fuer angst sein. unsicherheit gegenueber anderen Hunden.

Vor ort hilft da am besten ein guter Trainer, der mit euch auf hundebegegnungen zuarbeiten kann und mit euch erste kontrollierte Hundebegegnungen ueben kann,dann in ferner zukunft dann auch Gruppentraining mit euch machen kann um einfach die anwesenheit anderer hunde zu trainieren.
Wann und nach wieviel Einzeleinheiten ihr in die Gruppe koennt muss vor ort entschieden werden.
doch seid ihr erstmal so weit kann das Gruppentraining, helfen das entspannte vorbeigehen an anderen Hunden zu ueben.