Beiträge von Ambera

    Ich komme auch immer wieder mal in Situationen beim Spaziergang, wo ich denke dass es brenzlig werden könnte. Denn mein 40 cm kleiner, zierlicher Chinese Crested Rüde Niño muss meistens sofort bei Hundebegegnungen (va. bei wenn der andere Hund ein Männchen ist) durchgeben, dass er der Boss ist. Erstaunlicherweise klappt das meistens auch. Wenn das dann geklärt ist wird oft trozdem noch geschnuppert und man lässt einen friedlich weiterziehen. Und es wird durchaus auch mit fremden Hunden gespielt.
    Aber wenn ein fremder Hund meinem anderen Hund Chucky - der eher ängstlich ist - zu aufdringlich wird, wird der Fremde von Niño sofort zurechtgewiesen. Es haben sich ihm schon riesige Schäferhunde unterworfen und sonst recht dominante Rüden sind weggesprungen, ich muss selbst immer wieder staunen :shocked:



    Zum einen denke ich ist es doch eher normal, dass er sich so verhält, die Rangfolge muss hald geregelt werden, oder ist das Verhalten doch zu extrem?
    Andererseits habe ich aber immer wieder Angst, dass ein Hund sich dieses Machogehabe nicht gefallen lässt und eben zubeisst, und dann ist bei meinem kleinen, zierlichen Hund schnell mal was passiert...
    Aber ich denke solche Situationen kann man fast nicht verhindern...


    Mir hat mal ein Halter eines sogenannten "Kampfhundes" gesagt, dass bei Angriffen von grossen Hunden eigentlich nur noch eins hilft: den Hund an den Hinterbeinen packen und in die Luft heben. Ansonsten versuchen ihn wegzustossen, festzuhalten etc. klappt meistens nicht, der Hund sei zu stark... Was meint ihr dazu?
    Und wie soll man reagieren wenn ein Hund mal wirklich einen anderen beisst? Wegziehen? Was, wenn er nicht loslässt?


    Ich hoffe natürlich dass niemand von uns je in solch eine Situation kommt, trotzdem möchte ich gerne wissen wie man dann am besten reagieren sollte...


    Eure Amber

    Danke für die schnellen Antworten :gut:
    Ich werde jetzt die nächsten Tage mal so üben, dass ich die Hand immer so hinhalte dass das Spielzeug hineinfällt, und schauen ob es dann klappt!


    Liebe Grüsse
    Ambera

    Hallo zusammen


    Ich möchte meinem Hund beibringen, Gegenstände zu unterscheiden und mir zu bringen.
    Das Kommando "Bring" kann er bereits. Es funktioniert aber nur wenn ich etwas in der Hand habe, es werfe und dann sagen "Bring's". Er bringt es dann, lässt es aber immer 1-2 Meter vor mir fallen. Ich hätte aber gerne, dass er es im Mund behält respektive mir in die Hand gibt.
    Deshalb dachte ich, dass ich ihm das Kommando "Nimm" beibringe (da es zu ähnlich tönt werde ich "Heb" sagen (schweizerdeutsch :smile: )), und wenn er mir das Spielzeug bringt und fallen lässt, sage ich "Heb" so dass er es im Mund behält.


    Ich habe das so gemacht:
    Ich halte ihm den Knoten hin, sage "Heb de Chnote" und sobald er ihn nimmt sage ich "Gut" und gebe ihm ein Leckerlie, wobei er den Knoten natürlich wieder fallen lässt. Die Zeit zwischen "Spielzeug halten" und "Leckerlie geben" wollte ich dann langsam verlängern, aber er nimmt den Knoten immer nur ganz kurz, und lässt ihn dann fallen.


    Wie kann ich ihm beibringen, den Knoten länger zu halten? Oder gehe ich das ganze "Bring das Spielzeug"-Ding falsch an? Denn das Endziel ist ja eigentlich, dass er mir das Spielzeug bringt und ich es ihm entnehmen kann, und nicht vom Boden hochheben muss.


    Vielen Dank für eure Tips!
    Ambera

    Hallo zusammen


    Ich habe zwei 2 1/2 Jahre alte Chinese Crested Hunde. Sie heissen Niño und Chucky.


    Ich habe eigentlich zwei "Probleme" betreffend der Namensunterscheidung:
    1. Grundsätzlich können sie ihre Namen nicht so gut unterscheiden. Wenn ich am spazieren bin möchte ich "Chucky komm" rufen können, und Niño kommt nicht auch gleich und umgekehrt. Wiekann ich das beibringen?


    2. Problem, und das grössere von beiden;
    Vor allem Chucky fühlt sich leider immer auch angesprochen, wenn ich nur mit Niño "rede". Beispiele:


    -Chucky geht gerade in die Küche während Niño sich gerade die Treppe hochschleicht, obwohl er weiss dass er nicht rauf darf. Ich sage (in normaler Lautstärke, etwas ermahnenden Ton) "Niño" worauf Niño kehrt macht und die Treppe wieder runter geht. Er versteht dass er nicht zu mir kommen soll, aber dass er unten bleiben muss.
    In dem Moment wo ich "Niño" sage, macht Chucky auch gleich kehrt, und kommt leicht demütig zu mir gelaufen, er denkt, er hätte etwas falsch gemacht.


    -Niño macht irgendetwas das er nicht darf (spielt jetzt auch keine Rolle was). Ich weise ihn zurecht (mit Worten, oder schicke ihn auf seinen Platz, je nach Situation), und Chucky duckt sich auch immer gleich, geht auf seinen Platz oder was auch immer.


    Obwohl ich in diesen Situationen, in denen ich Niño anspreche, Chucky garnicht beachte - und Chucky kann dabei auch einige Meter von uns entfernt oder sogar in einem anderen Zimmer sein kann - fühlt sich Chucky meist auch angesprochen. Dies ist va. dann schlimm wenn Chucky das Gefühl hat ich würde ihn ausschimpfen, und er begreift (logischerweise) nicht mal wieso.


    Chucky ist erst im Alter von 8 Monaten zu mir gekommen, vorher war er in einem Gartenhäuschen eingesperrt. Während Niño der kleine Schlingel und recht selbstbewusst ist, ist Chucky der Vorsichtigere und Demütige.
    Einerseits kann ich Niños Schabernack nicht einfach ignorieren, andererseits ist es schlimm wenn ich Chuckys Unsicherheit weiter schüre dadurch dass er sich angesprochen fühl, wenn ich eigentilch Niño meine.



    Was ratet ihr mir, wie kann ich dieses Problem beheben?


    Vielen Dank für eure Hilfe!

    Hallo zusammen!
    Ausversehen hat mein Hund auf dmeine Matratze gepinkelt, weil er krank ist.
    Jetzt stinkt das ganze Schlafzimmer nach dem urin. Gibt es irgend eine Möglichkeit die Matratze noch zu retten oder ist sie hoffnungslos verloren?


    Danke für eure Tips!

    Hallo Betty


    Danke für deine Antwort.


    Nein, sie ist keine Hundesitterin o.ä. sondern hütet nur meine beiden ab und zu.


    Voraussichtlich muss der kleine 4 Wochen in der Box bleiben und darf sich nicht bewegen bis die Hüfte zusammengeheilt ist, ob das Beinchen in der Hüftpfanne bleibt muss man schauen. allerdings bezweifle ich das, zum Spass haben wir immer gesagt Chucky sei im falschen Körper geboren, eigentlich sei er ein Feldhase oder Känguru, weil er nonstop am Hüpfen ist :)
    Mal schauen...
    Hauptsache es ist nichts schlimmeres passier!!!

    Hallo zusammen!


    Gestern wurde mein Hund von einem Auto angefahren und ich frage mich nun, wer die Tierarztkosten übernehmen muss, denn die Situation ist etwas kompliziert:


    Meine Kollegin, die meine beiden Hunde ab und zu hütet, hatte auch gestern wieder meine zwei Monsters abgeholt.
    Als sie bei sich zuhause in die Garege fuhr wartete sie bis das Garagentor zu war, dann sagte sie denn zwei sie könnten rauskommen. Die beiden sind erst 1 Jahr und 6 Monate, also noch sehr verspielt, natürlich rannten Sie gleich ind er Garage herum und durch den Bewegungssensor öffnete sich die Garagentür und die beiden flitzten aus der Garage raus. Meine Kollegin wollte die beiden noch zurückrufen, aber da hörte Sie schon ein lautes Winselnt und Chucky, mein einter Hund, humpelte ihr entgegen, er blutete am Beim. Der Autofahrer hielt an und gab ihr seinen Namen und Adresse. Chucky wurde an der Hinterhand erwischt.
    Soffort rief mich meine Kollegin an und wir trafen uns beim Tierarzt. dort merkte ich dass auch ein Hoden raushängt.
    Der Tierarzt versorgte die Wunden und machte eine Schockbehandlung, also Infusion, Schmerzmittel etc.
    Momentaner Stand: Schock,Schürfungen und evtl. Brüche am Bein/Pfötchen, evtl. Penisbruch, qequetschter Hoden, evtl. Verletzungen an der Harnblase.
    Erst später konnte der TA Chucky röntgen und bemerkte, dass sein linkes Bein ausgerenkt und die Hüfte gebrochen ist. Ich musste ihn in eine Tierklinik bringen.
    Chucky erholte sich nur schwer vom Schock, musste diese Nacht in die Intensivstation, gestern abend haben Sie ihm das Beinchen eingerenkt und den Hoden entfernt.
    Momentan hat er Blut im Urin, man kann aber noch nciht genau sagen ob dies etwas schlimmes ist oder nicht.


    So wies bis jetzt aussieht muss er Biss ende Woche bleiben und ich muss mit Kosten von CHF 1500 - 2000 rechnen.


    Meine Frage nun: Wer bezahlt die tierarztrechnung? Bin ich das, weil ich der Halter bin, ist es die Kollegin (resp. Ihre Verischerung) weil sie "Aufsichtspflicht" hatte oder der Autofahrer (was ich eher nicht glaube) als Unfallverursacher?


    vielen Dank für eure Hilfe!

    Hallo Zusammen


    Ich arbeite in einem Geschäft in dem alle ihre Hunde mitnehmen dürfen. Ich habe bereits zwei Hunde und heute hat meine Arbeitskollegin das erste mal ihren neuen Hund mitgenommen.


    Ich wurde heute von ihm gebissen, als ich sein "Revier" betrat. Aber am besten erzähl ich von Anfang an.


    Er ist 4 Jahre alt, verbrachte bisher den grössten Teil seines Lebens im Tierheim. Also er kennt nur sehr wenig, seine Box, das Auslaufgehege, ein par Menschen die im tierheim ab und zu was mit ihm gemacht haben und das wars. Grundsätzlich ist er ein lieber und ruhiger Hund, das einzige "Problem" das ich bis jetzt bemerkt habe (und was auch die Kollegin sagt) ist sein Beschützer- und Wachinstinkt.
    Der Hund ist jetzt seit Freitag nicht mehr im Tierheim, heute war der erste Arbeitstag. Klar, dass alles ein bisschen viel für ihn war, der neue Ort, das Büro, die vielen Menschen. Als er ankam war er zurückhaltend aber freundlich, ich konnte ihm hallo sagen und kraulte ihn ein wenig.
    Ich teile mit meiner Kollegin ein Büro, der hintere Teil ist sozusagen ihr Bereich, der vordere meiner, die beiden Bereiche sind durch zwei Tische getrennt, durch einen kleinen "Gang" kann man aber durchlaufen. Manchmal kommt es vor dass sie mal was von mir oder ich was von ihr brauche.
    Ich musste heute Nachmittag was aus ihrem Schrank nehmen und lief ganz normal, zielstrebig, etwas schnell da am arbeiten, durch den gang. Meine Kollegin war gerade am telefonieren und abgelenkt, ihr Hund lag am Boden neben mir, ca. 1-2 Meter von mir entfert. Kaum trat ich durch den "Gang" in ihren Teil des Büros sprang er auf und schnappte nach meiner Hand. Natürlich pakte meine Kollegin ihren Hund gleich an der Leine und wies ihn zurecht. An zwei Fingern hab ich nun zwei Bisslöcher von seinen Zähnen. Es blutete am anfang auch recht stark.


    Wir probierten dann nach 10 Minuten nochmal, dass ich wieder dort durchlaufe, sie dabei aber nicht abgelenkt war und mit ihrem Hund in Kontakt war. Denn wir dachten dass es einerseits deswegen war, weil Sie abgelenkt war und dann noch weil ich so schnell "in sein Revier gestürzt" kam.
    Also das ganze nochmals und etwas langsahmer und mit "mehr Gefühl", aber sobald ich wieder durch den Gang ging wollte er wieder nach mir schnappen, diesmal ins Bein....
    Also hab ichs lieber gelassen. Wollte den Abend aber nicht so negativ abschliessen, deshalb führte die Kollegin ihren Hund aus dem Büro und draussen gab ich ihm ein Leckerli und wir versöhnten uns ein wenig. Anfassen wollte ich ihn dann aber doch nicht, einerseits war ich natürlöich auch ein bisschen angespannt und ich merkte auch dass er einfach sehr unsicher war.
    Gleichzeitig bemerkte ich aber auch sein grosser Beschützerinstinkt, denn jedesmal wenn meine Kollegin mit jemandem sprach legte er sich vor ihre Beine zwischen die beiden Personen (ich geh jedenfalls mal davon aus dass das was mit dem Beschützerinstinkt zu tun hat)


    Meine Kollegin war natürlich total erschrocken über die Situation, sie trainiert mit ihm und hat auch eine Hundetrainerin/psychologin.
    Ich möchte gerne von euch wissen, wie ich mich am besten dem Hund gegenüber verhalten soll?!


    Einerseits muss ihm klarwerden dass ich und nicht er der Ranghöhere ist. Ich muss mich im ganzen Büro frei bewegen können. Aber es ist bestimmt falsch wenn ich ihm das dadurch klarmanche dass ich mich wie der Boss verhalte (Körpersprache etc.).
    Ich denke eher dass ich ihm Zeit geben muss sich einzugewöhnen, langsam mit ihm Kontakt aufnehme, ihm Leckerlies gebe etc. Allerdings möchte ich vermeiden dass er denkt er sei der chef, und wenn ich mich so verhalte hat er keinen Grund das nicht zu denken und weiterhin sein Revier zu verteidigen.
    Was noch dazu kommt ist, das ich jetzt natürlich auch einen gewissen Respekt vor ihm habe, nachdem er mich gebissen hat.


    Was würdet ihr mir raten?


    liebe Grüsse
    Amber

    Oje, das hab ich schon fast befürchtet. Das Problem ist ja dann auch, man kann nicht einfach diesen Teil des Bodens abschleifen sondern muss gleich den ganzen Boden kemplett schleifen, damits keine hellen Flecken gibt... :s


    Ja, wie konnten wir das nur nicht merken!?!?! Keine Ahnung! :???:
    Ganz kurz hab ich schon mal so was gerochen, aber nur für eine kurze Sekunde und da dachte ich es sei Einbildung, ausserdem ja, ich habe Schnupfen!
    Wiso hab ich mich bloss nicht auf meine Nase verlassen :kopfwand: :zensur: :kopfwand:

    Hallo zusammen


    Kürzlich war ich bei einem Bekannten meines Freundes zu Besuch, dummerweise hat mein Hund auf den Parkettboden gesch***en und wir habens nicht bemerkt. Erst am nächsten Tag kam dann der Telefonanruf. Das Ganze war natürlich schon eingetrocknet und hat sich ins Parkett gesogen, jetzt kriegen sie den Fleck nicht mer raus und sind natürlich nicht so erfreut :owned:


    Ist mir natürlich total unangenehm, leider hab ich keinen blassen Schimmer wie man das wieder rauskriegt! :???: :no: :verzweifelt:
    Hat jemand von euch villeicht einen Tip?


    Vielen vielen Dank schon mal!!!