Trotz negativem Test könnte er eine der Krankheiten in sich tragen. Die Tests zeigen Erkrankungen erst einige Zeit nach der Infizierung an.
*daumendrück, dass es nichts Ernstes ist*
Um schreiben oder kommentieren zu können, benötigst du ein Benutzerkonto.
Du hast schon ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.
Jetzt anmeldenHier kannst du ein neues Benutzerkonto erstellen.
Neues Benutzerkonto erstellenTrotz negativem Test könnte er eine der Krankheiten in sich tragen. Die Tests zeigen Erkrankungen erst einige Zeit nach der Infizierung an.
*daumendrück, dass es nichts Ernstes ist*
Schick ihnen am besten eine Email. Dann bekommst du die aktuellen Infos.
Auch ich habe noch von keinem Tierheim gehört, das gesunde Tiere kostenlos abgibt.
Abwarten?
Ruf besser mal bei einem zweiten Arzt an. Abwarten bei Verdacht auf Vergiftung ... sollst du erst kommen, wenn's ihm schlecht geht? Nee, ruf einen zweiten an, ich versteh deine Beunruhigung absolut.
ZitatAuf der anderen Seite, wenn die Themenstarterin so viel Zeit hat, warum kann sie sich nicht um den Hund kümmern, sondern drängt ihre Freundin dazu das Tier wegzugeben?
Ich gehe davon aus, dass sich ihre Familie während ihrer Abwesenheit um den Hund kümmert. Mit 17 wohnt man ja oft noch bei den Eltern.
Die Frage, weshalb sie sich nicht um den Hund ihrer Freundin kümmert, finde ich etwas unpassend. Es geht hier ja nicht um einen zeitlich befristeten Notfall, die Freundin wird ja wohl noch etliche Jahre arbeiten gehen. Zwei Junghunde in einer Wohnung sind Action pur und die Erziehung von zwei Rabauken ist eine echte Herausforderung. Da der Hund von der Freundin offenbar auch am Wochenende allein gelassen wird, scheint sie kein übergroßes Interesse an ihm zu haben.
In der Situation hab ich Verständnis für jeden, der die Sitterei ablehnt.
Schlag ihr mal vor, ein Tierheim in der nächstgrößeren Stadt zu besuchen, um euch dort über die Risiken solch einer Hundehaltung aufklären zu lassen, vielleicht lässt sie sich ja darauf ein.
Am besten bei Regen, da ist in Tierheimen meist wenig los und es findet sich bestimmt ein Mitarbeiter, der ihr auch gleich ein paar Hunde vorführen kann, die unter ähnlichen Bedingungen aufgewachsen sind wie ihrer.
Vielleicht ist solch ein Erlebnis ganz heilsam.
ZitatÄh...ja und was erwartest du jetzt???
Dass alle über deine Beste Freundin schimpfen??? :motz:
Offenbar ist sie vor den Kopf gestoßen von so viel Ignoranz bei einer Person, die sie bislang sehr schätzte und holt sich hier Rückendeckung.
11 Stunden - viel zu lang.
Wie hält sie den Kleinen tagsüber? Draußen? Oder sperrt sie ihn in ein Zimmer ein? Ansonsten dürfte ihre Wohnung ja mittlerweile einer Müllhalde gleichen.
Armes Tier.
Versuch, mit ihr zu reden. So wie du sie Lage schilderst, dürfte das Kerlchen gerade zu einem wahren Plagegeist werden. Vielleicht könnt ihr gemeinsam ein neues Zuhause für ihn finden oder zumindest jemanden, der sich tagsüber um ihn kümmert.
Der Hund wird mittels Bein immer wieder in die gewünschte Position gezwungen und es wird auf ihn eingeredet und dann auch noch zickzack gegangen
Das alles hört sich nach Stress und wenig Spaß für das Tier an und ich glaube, dass es lange dauern wird, bis der Hund freiwillig und ungestresst diese Position einnehmen wird.
Mir wäre die Gefahr zu hoch, dass der Hund die einengende Situation mit mir verknüpft und meine Nähe beim Gassigang eher meidet als sie sucht.
Das ist nichts für mich.
Cerridwen und Bengi, ich sehe gerade, ihr schriebt bereits ähnliches.
Ich glaube auch, dass hier ein ruhiges Gespräch helfen kann. Viele Hundehalter kennen nur ihren Hund und können sich kaum in die Lage anderer Hundehalter versetzen bzw. wissen nahezu nichts über Hunde generell. Dass sie die Situation mit "hat noch Beißhemmung" kommentiert hat, spricht ebenfalls dafür.
Ich hoffe, die Situation zu einem ruhigen Gespräch ergibt sich.