Zeig mal ein Bild, auf dem er im Profil zu sehen ist.
Einen Dobermann sehe ich jedenfalls nicht, auf eine Bracke wäre ich auch nicht gekommen.
Beiträge von Askoo
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Einen Staff- oder Pit-Mix sehe ich da nicht.
Die kleinen Ohren sind Shiba Inu-typisch.
VielGlück für den Umzug. -
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OT:
Hi Liselotte,
ich kaufe seit fast sieben Jahren fast nur Bio.
Ausnahmen mache ich bei bestimmten Süßigkeiten, die mein Mann unbedingt essen möchte und von denen ich auch schon mal nasche und bei Kleinkram wie Backgewürzen jetzt zu Weihnachten oder wenn ich etwas dringend brauche.
Wir essen viel saisonales Gemüse, das hält die Kosten niedrig.Als ich damals von Aldi auf Bio umstieg, war ich noch Studentin und hielt mich mit allerlei Jobs über Wasser und dank weniger Süßigkeiten merkte ich im Portemonnaie kaum einen Unterschied. Auch bei Bio wird's eigentlich nur teuer, wenn man Fertigprodukte, Süßigkeiten oder "Luxusobst" kauft, also bestimmte Beeren und dergleichen. Oft ist Biogemüse "ergiebiger". Die Salatköpfe vom Biomarkt sind oft klein, wiegen dafür aber mehr als ähnlich große vom Discounter.
Zumindest bei tierischen Produkten Bio zu wählen wäre ein guter Anfang.
OT Ende
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Zitat
Also der Vergleich ist ziemlich unfair. Nicht jeder mensch der Fleisch von tieren aus Massentierhaltung verspeist oder Eier von Hühnern aus Käfighaltung, setzt gleich sein Tier aus.
Der Vergleich passt, da Gewissenlosigkeit beklagt wird bzw. die Bereitschaft, für die Abgabe eines Tieres zu zahlen.
Nicht anders verhält es sich mit dem Verzehr von Tieren aus Massentierhaltung:Der Tieraussetzer bindet den Hund an - aus dem Augen, aus dem Sinn. Und das, obwohl es auch anders ginge, was aber mit Kosten und pers. Einschränkungen (ein Nachmittag geht dabei "drauf") verbunden wäre.
Der Massentierhaltungsfleischkonsument verzichtet darauf, sich beim Biss in die Wurst das Leid des Schweins zu vergegenwärtigen, das keinen Kontakt zu Artgenossen hatte, das sich nach dem Ferkelalter nie mehr um seine eigene Achse drehen konnte, weil es in einer Bucht eingesperrt war, das durch die Bewegungslosigkeit mit Schmerzen zu kämpfen hatte usw.
Auch all das müsste nicht sein, wäre der Einzelne bereit, Einschränkungen hinzunehmen, also weniger Fleisch zu essen, oder mehr zu bezahlen.
Aber auch hier gehen viele den bequemsten Weg und vertrauen darauf, dass ihr Gewissen sie nicht plagen wird.Und bei einem Vergleich von dem Leid eines ausgesetzten Hundes und einem ähnlich intelligenten und sozialem Tier wie dem Schwein, das sein Leben lang nichts anderes sieht als seine Bucht, in der es sich nicht drehen kann, wird das Ergebnis eindeutig sein.
Beides Leid ist unnötig, aber wessen Leid ist allumfassender und kalkulierter? :/
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Wenn man sieht, wie viele Menschen mit eigentlich selbstverständlichen Dingen haben (Lernen für Prüfungen, kein Kauf von Luxusartikeln, wenn das Geld dafür fehlt, kein Alkohol am Steuer, regelmäßige Mahlzeiten für Kinder, ...)
... wieso sollte da gerade bei der Anschaffung von Tieren der Verstand so arbeiten, wie wir alle das eigentlich wünschen?Wer regelmäßig Tiere aus Massentierhaltung ohne Bauchgrummeln verspeist, wieso sollte der beim Aussetzen eines Hundes Gewissensbisse verspüren?
Vom menschlichen Verstand sollte man nicht zuviel erwarten :/
Da hilft nur aufklären, aufklären, aufklären, Beschwerden bei Zoohandlungen einreichen, die tierische Weihnachtsschnäppchen anbieten usw. -
Gerade jetzt bei er Kälte.
Ich gucke mittlerweile in jeden Karton, der auffällig herumsteht. -
Jenn, lös dich mal von dem Gedanken, dass das Auftauchen deines Freudes ursächlich für die Verhaltensänderung ist.
Vielleicht war dies der Auslöser (plötzlich war mehr Leben in der Bude), aber sicherlich nicht der Grund.
Der Welpe, den du bis dahin hattest, war gerade acht oder neun Wochen alt. In dem Alter sind Welpen oft noch sehr verträumt, beißen noch nicht, viele Bewegungen sind noch etwas unkoordiniert.
Mittlerweile hat euer Welpe mehr Sicherheit in seinen Bewegungen und auch mehr Kraft, er hat gelernt, dass er durch sein Verhalten seine Umwelt beeinflussen kann und probiert aus. Das ist normal für dieses Alter.Wie die anderen schon schrieben, setzt Grenzen und seid konsequent, auch was euch betrifft (Welpen nicht streicheln, wenn Ruhe angesagt ist, usw.).
Viel Erfolg
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Schön, dass du dich nochmal gemeldet hast, aber auch mir erschließt sich nicht, weshalb der Hund nicht sofort entfloht wird.
Bei solch einem alten Hund mit verschiedenen Leiden und in dieser Situation ist jedes weitere Leiden eines zuviel. Auch Hunde haben ungern Juckreiz und wie andere schon schrieben, übertragen Flöhe Krankheiten.Wenn ich deine Beiträge lese, hab ich das Gefühl, dass euer Hund "verwahrt" wird ... eben bis er stirbt. Zumindest deine Eltern haben mit einem einsamen dahinsiechenden Hund im Garten anscheinend kein Problem - getan wird soviel, wie nötig ist, damit das Gewissen beruhigt ist.
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Zitat
Muss ich mal ausprobieren!
So richtig vorstellen kann ich es mir ja noch nicht...
Das geht ganz gut, solange sich noch kein Eis gebildet hat.
Früher haben wir das so gemacht.