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Meine Hündin hat schon immer mind. ein Spielzeug (+Kauknochen) zur freien Verfügung. Und sie weiß genau was ihres ist und was nicht. Meine Sachen die mal auf dem Boden liegen werden nicht bespielt, und das weiß sie auch.
Deine Sachen sind ja auch kein Hundespielzeug. Im Prinzip geht es hierbei ja nur um die Rudelordnung. Du bist der Ranghöchste und gibst Spielzeug. Und nicht er nimmt es sich wann er will. Es sei denn er ist der Boss Aber das wollen ja auch manche.
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Wenn der Hund NEIN versteht, kannst du ihm verbieten an das Unerwünschte ran zugehen und ihm dann etwas Erlaubtes geben, bei mir hat es so funktioniert... ganz ohne Wasserpistole und Rütteldose! (Dabei wird der Hund ja quasi für etwas bestraft, was für ihn (bis dahin) erlaubt ist, finde ich nicht gut!)
Das hast du falsch verstanden. Das ist doch keine Bestrafung, weil er es mit dir eh nicht in Verbindung bringt. Er hat nur eine negative Erfahrung gesammelt, wodurch der Hund im Gegensatz zum NEIN auch wirklich lernt. Denn dann macht er es wirklich nicht mehr! Ich möchte nicht wissen wie oft du dein NEIN bei gleichen Vergehen schon anwenden musstest. Es hilft vielleicht für den einen Augenblick. Aber am nächsten Tag macht er es wieder und dann musst du wieder NEIN rufen. Und dann hört er auch nur wieder für den Augenblick und das gleiche Spiel geht morgen weiter...
Es soll ja auch keine Hochdruckwasserpistole sein Eine ganz kleine macht es ja auch. Im Regen stirbt der Hund ja auch nicht
Bei den Hundetherapeuten und Hundeschulen wird dir übrigens nichts anderes gesagt.