Hallo,
in dem Buch "Mit Hunden sprechen" habe ich gelesen, dass Hunde häufig nicht alleine bleiben können, weil sie sich um ihren Halter sorgen und sich als Rudelchef verantwortlich fühlen. Es geht also nicht darum, dass sie Angst haben, wenn sie alleine sind, sondern Angst haben um ihre Besitzer.
Könnte das bei Mia der Fall sein und gibt es vielleicht ein Dominanzproblem in der Rudel-Rangfolge? Es ist wohl wirklich selten, dass ein Hund in einem Haushalt mal nie alleine sein muss.
Verhält sich der Hund denn anders, wenn der Hundesitter ins Haus kommt? Anfangs hätte ich kaum geglaubt, dass unser Hund (6 Monate) alleine bleiben würde. Wir haben das von Minute zu Minute gesteigert und jetzt sind fünf Stunden kein Problem mehr für sie.
Vielleicht ist ein Zweithund zur Gesellschaft auch eine Überlegung wert.
Ich wünsche Dir viel Glück für Deine Entscheidung!
VG zunjes