Beiträge von borderdael

    Dein Gefühl trügt nicht!


    Lies Dir doch mal die ganzen Threads durch mit dem Thema Leinenaggression, Aggression gegen andere Hunde ect.......


    Das sind alles Hunde,die meinen (weil sie es so erlebt haben) daß sie es "unter sich" regeln müßten / dürften bzw. die meinen, sie müßten sich selbst verteidigen!
    Sinn und Zweck einer Welpenstunde sollte sein, daß sie eine sozialerträglichen Umgang lernen und (und das ist die Hauptsache!) daß sie Konfliktlösungen ihren Haltern überlassen können!
    Wenn man keinen hysterischen (Angst-)kläffer an der Leine haben möchte sollte man (in dem Fall Du) seinem Hund zeigen: ich beschütze Dich, Du mußt nicht aggressiv werden.
    Wenn man später keinen Hund haben will, der sich am liebsten auf alle Hunde die er nicht leiden kann stürzt sollte man (die Labbibesitzerin) dem Hund rechtzeitig klar machen, daß man Aggressionen gegen andere Hunde nicht duldet!


    Natürlich sind solche Konflikte bei Welpen noch nicht so dramatisch, aber alles was der Welpe tut ist ein spielerisches Einüben von Verhaltensweisen, die er im Erwachsenenalter wesentlich stärker zeigen wird.
    An Deiner Stelle würde ich sofort wechseln!
    Gemischte Gruppen sind o.k., da lernen grad die großen Hunde, daß man mit kleinen eben nicht so wild spielen kann (wenn sie es von ihren Haltern "erklärt" kriegen )

    hallo Steffi,


    genau das gleiche Problem hat auch mein BC-Mischling (als ich ihn 3jährig bekam war ich seine 4. Besitzerin,und genau dieses Fehlverhalten war auch der Hauptabgabegrund.) Leider hat man ihm wohl das Knurren "abgewöhnt" und so beschwichtigt er bei vermeintlicher Bedrohung und sieht dann sooo süß aus, mit angelegten Ohren und Schnäuzchen lecken, daß die Menschen ihn erst recht streicheln wollen, und dann tickte er ohne Vorwarnung aus und kläffte und schnappte..)


    Deshalb war die Methode mit "schön füttern " auch nicht erfolgreich, er lief dann zu Menschen hin die die Hände in der Tasche hatten (Leckerli??), die beugen sich über ihn, schauen ihm in die Augen und ziehen die Hände aus den Taschen, um ihm von oben auf den Kopf zu greifen/streicheln......... :x


    Ist auch nicht bei allen Menschen, bei denjenigen die sich "hundehöflich" verhalten und Körpersprache lesen können oder ihn ignorieren ist er sehr entspannt und zutraulich. Also lass ich ihn nicht mehr zu Fremden hin, bei Hundeerfahrenen weise ich auf seine Unsicherheit hin und wenn ich sehe daß er sich unwohl fühlt/beschwichtigt rufe ich ihn sofort zu mir. Damit funktioniert es ganz gut und wir haben kaum noch "Kläffattacken" und der letzte Fingerzwicker war vor zwei Jahren.


    Was auch gut geholfen hat war schon oben beschriebene Übung für die BH: habe mir am Hupla zuverlässige Helfer gesucht, Hund sitzt bei mir vor und die Helfer stehen im Kreis um uns rum und kommen immer näher (erst ohne den Hund anzusehen, dann mit ankucken). Sobald sie näher gekommen sind hab ich ihn gefüttert (Geflügelleberwurst aus der Tube eignet sich perfekt) und wenn ich den Eindruck hatte jetzt wirds gleich zu viel Stress hab ich das vorher vereinbarte Wort gesagt und alle haben sich zügig zurückgezogen, dann gabs aber auch keine Wurst mehr. So konnten sie ziemlich schnell sehr nahe zu uns heran, als er gemerkt hat "mir passiert nix und immer wenn die kommen gibts was leckeres" hat er seine Angst ausgehalten und weitergefuttert.
    Im Hundeverein machen wir viele derartige Übungen, letzte Woche z.b. Stühle im Kreis, Hunde neben Stühlen abgelegt und dann die HF im Kreis herum auf jeden Stuhl mal draufgesetzt und so, mittlerweile klappt alles prima und es wird nur noch beim vollen Programm - drüberbeugen, anstarren und mit Hand auf Kopf greifen- problematisch, (das muß ich dann schnell verhindern), ansonsten kann ich mit ihm überall hin, auch durchs Kaufhaus laufen (bin mit unserer Welpengruppe mitgegangen, die lernen das von klein auf :) )


    Ich denke bist absolut auf dem richtigen Weg und wünsche Dir viel Erfolg


    LG


    Caro

    hallo Lasenka,


    also selbst wenn ich die Methode des "Flankenzwickens" etwas merkwürdig finde glaube ich doch, daß Dein bisheriger Trainer nicht schlecht ist. Immerhin hat er es geschafft daß sie in 1m Entfernung ruhig bleibt und auf Dich reagiert.


    Wenn ein Hund versucht,sich aggressivst auf einen anderen Hund zu stürzen und sein Frauchen angreift wenn sie dabei "stört" kann ich nicht an Unsicherheit glauben!!!!


    Leider wird oft Ausbildung und Erziehung in einen Topf geworfen, das kann man aber nicht! Ausbildung funktioniert unbestritten am besten über positive Verstärkung, und es würde mir nicht im Traum einfallen eine andere Methode zu empfehlen oder gar selbst anzuwenden.


    ABER Erziehung hat halt auch was mit Verboten zu tun (z.B.dem Verbot, andere Hunde anzugreifen oder in Hände zu schnappen), und die muß man auch durchsetzen! Du schreibst selbst, sie würden die andere Hündin umbringen, und jetzt hast Du ein schlechtes Gewissen weil du deinen Hund gezwickt hast?


    AUSBILDUNG heißt, der Hund lernt etwas neues, ein erwünschtes Verhalten,das er ausführen soll.


    ERZIEHUNG heißt, der Hund lernt was er darf und was nicht. Und das wird auch im Hunderudel nicht mit Leckerlis gelehrt, sondern mit Verwarnung und (oft schmerzhaften!) Konsequenzen,das nächste Mal reicht dann die Verwarnung. Lernt das ein Hund von Anfang an, müssen die Konsequenzen gar nicht so schlimm sein, hat man das jedoch versäumt muß man beim erwachsenen Hund schon deutlicher werden.
    Da ich jedoch den Eindruck habe daß Dein Hund Dich gar nicht für berechtigt hält, ihn zu disziplinieren solltest Du Euer Verhältnis auf jeden Fall mit Hilfe eines Trainers verbessern.


    An Deiner Stelle würde ich ihr (mit positiver Verstärkung) beibringen, dir Aufmerksamkeit zu schenken (z.B. dich auf Kommando anzusehen). Wenn sie das gut und zuverlässig kann würde ich es unter langsam ansteigender Ablenkung üben und bei nichtbeachten auch EINFORDERN, notfalls auch mit körperlichem Zurückdrängen, ruckeln an der Leine, Wasserspritzpistole, Zwicken oder sonst was (wenn sie`s macht gibts Belohnung und Spaß) Aber wie gesagt, bitte nicht ohne Trainer.
    Dann kann sie auch keine anderen Hunde mehr fixieren, und im Gegensatz zu irgendwelchen Hilfsmitteln wie dem Halti hat man eine erfolgreiche Erziehung immer mit dabei :)


    Nur damit keine Mißverständnisse aufkommen: ich bin kein Brutalo, meine Hunde haben keine Angst vor mir ,wir machen mit beiderseitiger Begeisterung Hundesport (erst Agility,jetzt Dogdancing) und ich habe keinen Grund, meinen Hunden gegenüber handgreiflich zu werden - aber ich wäre jederzeit bereit dazu,wenn es nötig wäre (z.B. wenn sie Gesundheit oder gar Leben eines anderen Tieres oder Menschen gefährden würden) Vielleicht ist das auch einer der Gründe, warum sie lieber das von mir gewünschte und belohnte Verhalten zeigen....
    Erwünschtes Verhalten wird belohnt, unerwünschtes verhindert oder energischst abgebrochen.


    Drücke Euch und allen (deiner Hündin unsympathischen) Hunden die Euch begegnen die Daumen, daß Ihr das in den Griff kriegt

    also, wenn´s bei Hunden mal richtig "ernst" wird, dann werden die auch seeehr ruhig! Kein lautes Gekläffe und rumgehüpfe, sondern Starre, Fixieren und leises Grollen (Knurren). Dann weiß jeder Jungspund auweia, jetzt muß ich aber ganz brav sein.


    Zu Deiner Frage: ja, ich bleibe in 99 Prozent der Fälle ruhig (am letzten Prozent arbeite ich noch, bin halt Mensch aber es ist zu schaffen)


    Meine Hunde reagieren sehr gut darauf (also knurren tu ich aber nicht) und so ist es auch sehr selten, daß ich Grund hätte wütend zu werden.


    Vielleicht kennst Du so einen souveränen Hund oder Mensch (mein Chef ist so einer) die immer freundlich sind und trotzdem eine große Autorität besitzen, die werden auch leiser und knapper in ihren Worten wenns mal ernst wird... die kann man sich in solchen Situationen dann als Vorbild nehmen......


    wünsche Dir konsequente Gelassenheit und lass Dich von deinem Welpi nicht aus der Ruhe bringen!


    lG


    Caro

    hätt mal ne Frage: zieht er sowohl beim weggehen als auch beim heimgehen? Oder kann es sein daß er einfach mal dringend "muß"?


    Dann könnte es sein daß es besser wird wenn Du abends ne Stunde früher gehst.


    und herzlichen Glückwunsch daß Du es geschafft hast daß er nicht mehr an der Leine pöbelt! Wieviel friedlicher wäre diese Hundewelt, wenn alle HH daran arbeiten würden......


    LG


    Caro

    p.S. ach ja, wegen der Bewegungsenergie, wie Tess so richtig geschrieben hat: es ist schon so, daß man sich beim fangen ein Stück mitdreht. Also Hund kommt von links "geflogen", ich fange ihn und wenn ich ihn habe drehe ich mich nach rechts. Klingt komplizierter als es ist, das kommt durch die Fliehkraft fast von alleine (sonst fällt man nämlich wirklich um :) )

    Hallo Chrissi,


    also ich habs erst auf die "normale Tour" versucht, mit auf den Stuhl setzen und Hund auf Schoss springen lassen, dann immer weiter aufstehen....Hund von Erhöhung in meine Arme springen lassen..... hat alles nicht wirklich funktioniert und es gab viele Kratzer im Gesicht. Außerdem bringt einen das frontale Anspringen schon bei einem 20 Kilo Hund wie meinem ziemlich aus dem Gleichgewicht :)


    Dann hab ich ihm gelernt, durch meine Arme zu springen (also ich stehe seitlich zum Hund, forme aus meinen Armen einen Kreis und er springt durch) Als er das schön gemacht hat hab ich nur einen Halbkreis geformt (beide Arme unten) und ihn im Sprung aufgefangen. Er war erst mal verduzt, aber weil ich ihn fürstlich belohnt habe fand er das auch ganz o.k.


    Mittlerweile kann er an meiner Armstellung erkennen ob ich ihn fange oder ob er durch springen soll. Sollte ich ihn jedoch mal nicht fangen passiert ihm auch nichts, er springt dann halt an mir vorbei. Ließe ich ihn frontal auf mich zu springen so wäre das für uns beide sicherlich unangenehmer wenn es mit dem auffangen mal nicht klappen sollte.


    Wünsche Euch viel Spaß beim üben! (vielleicht solltest du mit deinem 30 Kilo Hund erst mal im Wasser üben, so wie bei Dirty Dancing..... :D


    lG


    Caro

    ohje ohje, wo soll ich jetzt anfangen?


    1. was ist das für eine Hundeschule in der Hunde sich gegenseitig bedrohen und auf einander losgehen dürfen???? Wo die schwachen Hunde Angst haben müssen und die frechen nicht lernen sich zu benehmen?


    2. was sind das für Hundehalter,die das als "ganz normal" ansehen? Ja, in einem wilden Rudel wäre das normal. Da ist es aber durchaus auch normal, daß Eindringlinge im Revier getötet werden wenn sie nicht verschwinden! Deine Nachbarshunde werden wohl kaum die Möglichkeit dazu haben, sie wohnen halt auch da.


    Was wirst du machen,wenn dein hund ausgewachsen ist und auf einen kleinen Hund trifft, der sich aber nicht unterwerfen will? Und er ihn ernsthaft verletzt? Oder auf einen 50-Kilo Rottweiler, der sich Deinem auch nicht unterwirft?


    Wißt Ihr,was normal ist? Daß der Rudelchef entscheidet, wer angegriffen wird und wer nicht!!!! Jetzt frag ich mich, wer ist bei Euch der Chef?


    Übrigens ist der Chef auch für die Verteidigung zuständig! Das heißt für Euch auch, sollten wir uns mal begegnen und Euer Hund einen "Scheinangriff" auf meine starten bekommt er von mir eine Flugstunde!


    Mein Rat : überlegt Euch gut, wie sich Euer Hund später mal verhalten soll und erzieht ihn JETZT dementsprechend! Wenn ihr in zwei Jahren einen friedlichen Hund haben wollt dann verbietet ihm Jetzt die Pöbelei!



    Vielleicht schaut ihr Euch einfach auch mal in anderen Hundeschulen um,wie das dort gehandhabt wird.


    Eine Kastration kann leider keine Erziehung ersetzen.


    hoffe ihr denkt darüber nach und habt bald einen friedlichen,freundlichen Hund.


    lG
    Caro

    Hallo,


    mit Windhunden hab ich leider keine Erfahrung, aber mit dem Futterbeutel-Training habe ich sehr gute Erfahrungen gemacht. Mein Hund (BC-Groenendael-mix) war bereits drei Jahre alt als ich ihn bekam, und dem ersten Reh dem wir beide begegneten rannte er auch sofort hinterher.


    Also habe ich am Grundgehorsam und mit dem Futterbeuttel gearbeitet. Allerdings hab ich ihn den Beutel nicht nur suchen lassen, sondern auch eine lange Wäscheleine an den Beutel gemacht. das Ende der Wäscheleine habe ich über eine hohe Astgabel geschmissen und einem entfernt stehenden Helfer in die Hand gegeben. Dann holte ich meinen Hund, der Helfer hat an der Wäscheleine gezuppelt so daß der Beutel durchs Gras gehüpft ist. Ich hab mich mit meinem Hund "angeschlichen" (er mußte dabei bei mir bleiben) und ihm irgendwann das Kommando zum loslaufen gegeben. Ist er schon vorher losgelaufen, hat der Helfer den Beutel in die Astgabel hochgezogen und Hundi ging leer aus :(
    hat er aber bis zu meinem Freigabekommando gewartet hat der Helfer den Beutel so gezogen daß der Hund Beute machen konnte.


    Parallel dazu habe ich Superkommando trainiert. Mein Hund liebt prinzipiell Bälle, aber der absolute unanfechtbare Favorit ist sein Schleuderball. Tennisbälle mag er am wenigsten (er kriegt sie ja normal auch nicht wegen der Zähne). Also Tennisball weggeworfen, Hund im "Bleib", dann Lieblingsball in andere Richtung geworfen mit "Lauf!" , Dann Tennisball geworfen, Hund hinterherrennen lassen, auf halber Strecke mit Superwort abgerufen und Lieblingsball in andere Richtung. Oder erst Futterbelohnung und dann Lieblingsball. Oder Futterbeutel geworfen.Auch hier ist ein Helfer gut, der den Tennisball schnell wegnimmt falls sich der Hund nicht zurückrufen läßt.



    Beim Gassi hatte ich den Futterbeutel auch immer dabei, Hund an langer Leine, wenn Wild aufgetaucht ist Superwort und Futterbeutel in die andere Richtung geworfen und selbst auch hingerannt (wenn ich zuerst dort bin bekommt er nix, also muß er sich beeilen)


    Habe auch in allen Wildgehegen der Umgebung, in denen Hunde an der Leine erlaubt sind mit ihm geübt.


    Mittlerweile kommt mein Hund sofort wenn er Wild sieht zu mir (und wird fürstlich belohnt), auch wenn ich auf dem Pferd sitze und die Entfernung zum Wild nur halb so groß ist wie die Entfernung zu mir oder wenn ein Hase direkt vor seiner Nase aufspringt, ich kann ihn problemlos abrufen.


    Eventuell kann Dir auch jemand gute Tips geben, der sich mit der Ausbildung von Jagdhunden auskennt. Die dürfen ja auch nur eine Spur verfolgen und nicht unterwegs auf ne frischere Hasenspur ablenken, auch wenn das jetzt nicht genau das gleiche ist. Allerdings hab ich bereits öfters von äußerst fragwürdigen weil meiner Meinung nach brutalen Trainingsmethoden bei der Jagdhundeausbildung gehört, weiß aber nicht ob das tatsächlich stimmt. Diese Ratschläge würde ich dann auf keinen Fall befolgen (aber wie gesagt, ich habe nur davon gehört, will hier nichts behaupten was dann gar nicht stimmt!)


    Sorry, ist ein bißchen lang geworden, ist halt auch ein großes Thema.


    Drücke Dir die Daumen daß Ihr das in den Griff bekommt!


    liebe Grüße


    Caro

    hallo Mathilde,


    eigentlich brauchst du kein extra Kommando, damit Dein Hund an Deiner Seite rückwärts geht. Im Gegenteil, mit Kommando bestünde eher die Gefahr, daß Ihr unterschielidche Tempi habt.


    Wenn Dein Hund weiß, was "Fuß" bedeutet , dann wird er diese Position auch beibehalten wenn du rückwärts oder seitwärts gehst! Klingt jetzt natürlich leichter als es ist, du mußt schon langsam und behutsam damit anfangen, aber im Grunde ist es das gleiche wie "Fuß" im Geradeaus/oder Kurvengehen. Außerdem erübrigt sich dann (zumindest in dieser Position) das Problem mit dem Schief-gehen, weil er sich ja an Deinem Bein orientiert.


    Für das voneinanderweg-gehen eignet sich übrigens ein Bodentarget hervorragend. Man kann eine schmale, niedrige Leiste nehmen oder, wenn der Hund nicht rückwärts über das Stängchen gehen mag, ein Stück Teppichrest. Du läßt Deinen Hund erst ganz normal (d.h. Du gibst Dein Kommando und gehst auf ihn zu) rückwärts bis über die Leiste/auf den Teppich gehen (am Anfang reichen 2-3 Schritte) und gibst ihm seine Belohnung AUF dem Teppich oder Hinter der Stange (also das Leckerli direkt auf den Teppich oder hinter die Stange auf den Boden legen) Bei Vergrößerung der Laufstrecke kann dieses "Ziel" Deinem Hund auch helfen, gerade zu bleiben. Wenn er dann weiß, wohin er gehen soll, kannst du anfangen stehen zu bleiben und später dabei auch selbst rückwärts zu gehen (aber erst, wenn er sich in Bewegung gesetzt hat) Wenn das alles klappt kannst Du ihn dann auch schon vor Erreichen des Zieles bestätigen und den Target anschließend wieder weglassen.


    Hoffe ich konnte Dir ein bißchen helfen und wünsche Euch beiden viel Spaß beim Üben!


    Liebe Grüße


    Caro