Beiträge von geena

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    Kartoffeln enthalten: ca. 20 Prozent Kohlenhydrate (Stärke) ca. 2 Prozent Eiweiß ca. 0,8 bis 1,7 Prozent Ballaststoffe ca. 1 Prozent Mineralstoffe und Spurenelemente wie Natrium, Kalium, Kalzium, Phosphor und Eisen zahlreiche Vitamine, hauptsächlich Vitamin C, aber auch Vitamin A und Vitamine der B-Gruppe.100 Gramm frische Kartoffeln entsprechen einer Energiemenge von etwa 294 Kilojoule (70 Kilokalorien). Die grünen Stellen und die Keime der rohen Kartoffel enthalten, wie die oberirdischen Teile der Pflanze, das Pflanzengift Solanin, ein Alkaloid, mit dem sich zahlreiche Pflanzen vor dem Fraß durch Feinde schützen. Diese unreifen, rohen Teile können deshalb Vergiftungserscheinungen auslösen, in gekochtem Zustand verliert das Solanin seine Wirkung. Rohe Kartoffeln sind fast unverdaulich. Deshalb müssen den Hunden diese immer gekocht verfüttert werden. Kartoffeln gekocht sind für die Hundeernährung sehr geeignet, vor allem bei Allergien und Unverträglichkeiten (Ausschlussdiät).


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    Die Paprika gehört zu der Familie der Nachtschattengewächse. Die unreifen, rohen Teile enthalten Solanin und können Vergiftungserscheinungen auslösen. Die verschiedenfarbigen Paprika unterscheiden sich nicht im Geschmack voneinander. Lediglich der Vitamin-C-Gehalt ist bei roten Früchten höher. Paprika hat einen sehr hohen Vitamin-C-Anteil. Der Vitamin-C-Gehalt variiert je nach Reifegrad zwischen 140 mg (grüner Paprika) und 400 mg (rote Tomatenpaprika aus Ungarn) pro 100g Fruchtfleisch. Die Gewürzpaprika hat einen relativ hohen Anteil des Alkaloids Capsaicin, welcher verantwortlich ist für den scharfen Geschmack. Zu ihnen gehören z.B. auch die scharfen Chilis. Die letzten beiden sind deshalb nicht geeignet für die Hundernährung.


    Quelle: http://www.mkd-shop.ch/man_darf.php


    LG

    Ist gesundheitlich alles in Ordnung?


    Das klingt ja nicht gerade nach einem gesunden Welpen, züchtet ihr oder was war das für ein Wurf?


    Ist er ein reinrassiger Pinscher?


    Du schreibst er war oft krank, was hatte er denn?


    Ich würde auf jeden Fall mal eine Tierklinik, die haben bessere diagnostische Möglichkeiten, aufsuchen.


    Ich glaube nicht das momentan ein zweiter Hund / Welpe das Problem lösen würde.


    LG

    Und weswegen sollte sie Anzeigen erstatten, weil der Hund aufreitet? :gott:


    Ich denke man sollte die Kirche im Dorf lassen.


    Einer total verunsicherten HH kann man da nur raten einen anderen Weg zu gehen!


    @ Struwelpeter
    Schon mal daran gedacht das auch deine Angst und Aversion es deinem Hund unmöglich macht adäquat mit anderen Hunden umzugehen, das wäre für mich der Ansatzpunkt.

    Scheint Tyla ja ganz gut vertragen zu haben! :^^:


    Schaden tut es nicht wirklich, geht aber auf Dauer auf die Figur, deshalb stellen wir das Katzenfutter hoch. ;)


    LG

    Wie in jedem dieser Threads zitiere ich:

    Zitat

    Eine medizinische Begründung wird wohl jeder Tierarzt finden, das ändert aber nichts daran, dass das Tierschutzgesetz Kastrationen erst einmal verbietet. In Sachen Rechtssicherheit vertraue ich da auch lieber dem entsprechenden rechtskräftigen Urteil des AG Mainz (AZ: 35C79/94). Dort klagte eine Tierschutzorganisation auf Zahlung einer vereinbarten Vertragsstrafe, da der HH sich weigerte, das Tier, wie im Vertrag vereinbart kastrieren zu lassen -- dumm nur, dass Vertragsklauseln, die gegen geltendes Recht verstoßen, unwirksam sind.


    Quelle:Deutsches Tierärzteblatt 43 (9/1995), 797-798
    Ähnlich lautend auch ein Urteil des AG Alzey (Az.: 22C903/95), dass die Nichtigkeit der
    Kastrationsverpflichtungs-Klausel in Übergabeverträgen eines Tierheimes feststellt -- mit eben der Begründung, dass das Tierschutzgesetz eine Kastration ohne medizinische Notwendigkeit untersagt.
    LG Andrea


    Für mich kommt auch ganz einfach dazu, dass ich aus persönlichen, moralischen, ethischen oder was auch immer für Gründen mich schon vor 10 Jahren dagegen entschieden habe, meiner Hündin ohne Not eine Operation und die damit verbundenen Schmerzen zuzumuten!