Hallo Petra,
Bei den Leberwerten ist es ähnlich wie bei den Herzwerten.
Hast Du Referenzwerte des auswertenden Labors? Sonst kann man diese schlecht interpretieren.
Aber in der Regel sind erst signifikante Anstiege um das 2-3fache wirklich als pathologisch anzusehen.
Wurde die Leber auch geschallt?
Welche Leberschädigung wurde diagnostiziert? Es gibt ja viele Erkrankungen der Leber wie akute oder chronische Entzündungen der Leber aber auch Nekrosen, Tumore oder Zirrhosen aber auch bei Magen- u. Darmerkrankungen oder bei Herzinsuffizienz kann der ALT ansteigen.
Das gleiche ist bei der GLDH, auch da erscheint mir der Wert jetzt nicht besonders hoch bzw. aussagekräftig.
Ich bin fast versucht zu sagen dass die Werte wegen der Herzerkrankung leicht erhöht waren, zumal er ja keine „Lebersymptome“ zeigt oder gezeigt hat.
Aber natürlich müssen diese Werte auch beachtet und beobachtet werden.
Wegen der Leberdiät bzw. der Kohlehydrate würde ich vllt. mal Kartoffel und Vollkornweizenflocken versuchen und die eher ursprünglichen Getreidesorten wie Hirse, Amarath, Dinkel u. Buchweizen ggf. in Flockenform oder gut gekocht.
Hier noch zwei Links zur Leberdiät:
http://www.tierklinik.de/medizin.00263#fuetterung
http://www.barfers.de/leberdiaet.html
Liebe Grüße