Also ich finde diese Frage auch sehr interessant.
Zumal sich hier, wenn es stimmt, eine Entwicklung abzeichnet die in der Humanmedizin schon lange besteht und sehr bedenkenswert ist.
Reanimation bei einem 14 jährigem Hund halte ich für sehr grenzwertig!
(Und ehrlich gesagt kenne ich keinen einzigen TA, der das machen würde!)
Zumal die Folgen ja selbst für Laien relativ leicht abzusehen sind, warum dann für Ärzte in einer Klinik nicht?
Ich wüßte es schon gerne, ob ich im Falle eines Falles, jetzt auch für meinen Hund eine "Patientenverfügung" aufsetzen muß um unsinnige lebenserhaltende Maßnahmen abzuwenden!