Beiträge von geena


    Verwunderte Grüße

    Liebe Steffi,


    mein aufrichtiges und tiefempfundenes Mitgefühl!


    Für Deine Trixi zünde ich eine helle Kerze an,
    die sie auf den Weg über die Regenbogenbrücke begleiten soll.
    Als der Regenbogen verblasste
    da kam der Albatross
    und er trug mich mit sanften Schwingen
    weit über die sieben Weltmeere.
    Behutsam setzte er mich an den Rand des Lichts.
    Ich trat hinein und fühlte mich geborgen.
    Ich habe euch nicht verlassen,
    ich bin euch nur ein Stück voraus.



    Gute Reise Trixi!

    Das könnte der Anfang sein!


    Ich würde ab jetzt:
    * Der Hündin sofort jeglichen Welpenersatz wegnehmen, keine Quietschies!
    * Sie nicht bemitleiden und verhätscheln, da sonst das Muttergefühl stärker wird.
    * Sie viel ablenken (z.B. häufiger als sonst spazieren gehen), und Kopfarbeit.
    * Die Hündin nicht das Gesäuge lecken lassen oder gar selbst massieren, da dadurch die Milchproduktion angeregt wird.
    * Erst wenn die Anzeichen stärker werden eventuell homöopathisch einwirken.
    * Die psychische Komponente muss der Mensch übernehmen:
    D.h. man muss der Hündin quasi "ausreden" Mutter zu sein und Junge zu haben und ihr wie schon erwähnt sehr viel Ablenkung bieten.


    Alles Liebe