Ganz schön schwer, sich auf 3 festzulegen, deswegen sinds bei mir ein paar mehr:
1. Greyhound: Die "Königsklasse" unter den Windhunden, ein Klassiker, eine tolle Mischung aus Expolsivität und Entspannung.
2. Kurzhaar-Saluki, Azawakh, Podenco Ibizenco, Galgo Espaniol, Magyar Agar: Alles tolle Rassen, von denen mit Sicherheit mal die eine oder andere bei mir einziehen wird.
3. Chinese Chrested: Liebes, intelligentes, aufgeschlossenes Wesen, tolles Gangwerk, elegantes Gebäude und ich find sie einfach hübsch, sie sehen mit ihren "Rockermähnen" aus wie kleine Fabeltiere. Wenn ein kleiner Hund, dann so einer.
Was ich noch schön oder beeindruckend finde, aber wahrscheinlich nie selbst haben werde (und auch nicht umbedingt möchte):
Diverse asiatische und nordische spitzartige Hunde, also z.B. die ganzen "Japaner", Huskys, Laikis, Elchunde, sowie kurzhaarige, athletische, reletiv große Jagdhundrassen wie Deutsch Kurzhaar, Magyar Viszla, Pointer, Weimaraner und Foxhound. Und Wolfskreuzungen wie Saarloos oder Tschecheslowakischer Wolfshund.
Ich steh generell hauptsächlich auf "groß, schlank, athletisch" und ich liebe Hunde mit einem gewissen Eigenwillen. An den Windhunden mag ich ihre "Katzenhaftigkeit": Im Haus ruhig bis schläfrig, extrem komfortbewusst, zarte "Seelchen" - draußen hellwache, robuste Jäger, zwar durchaus anhänglich (und entgegen aller Gerüchte trainierbar....), aber immer mit eigenen Plänen.
Und Windhunde sind für mich einfach pure Ästhetik, besonders in Bewegung. 
Was mir nicht so liegt:
1. Alle Retriver
2. Alle collieartigen Hütehunde
3. Deutsche Schäferhunde und (optische) "Verwandschaft" wie Malinois und Weißer Schweizer Schäferhund.
4. Terrier
5. Große Sennehunde (also Berner und GSS), Bernhardiner, Leonberger, Neufundländer, Landseer, Deutsche Dogge, Irish Wolfhound (der einzige Windhund, den ich nicht so mag, wegen extremer gesundheitlicher Probleme ua. durch Übergröße, tranigem, büffeligem Charakter und mangender Bewegungsfähigkeit und -freude. Und ich kenn ne Menge von denen...).
Ich mag erstmal kein Wuschelfell (zum mal knuddeln - immer gern, aber nicht zum selbst haben, ich streichel lieber glatte Muskeln
).
Dann mag ich gerade den typischen Arbeitseifer (Arbeitswahn) und will to please der Hütehunde, Retriver und Schäferhundartigen nicht so, das würde mich nerven und ich find es irgendwie albern - aber das heißt nicht, dass ich meinen "Charakterhund" nicht ab und an gern an die Wand nageln würde, gelegentlich ist ein leicht erziehbarer Hund auch reizvoll.
Dann kann ich mit lauten, wuseligen, kleinen Hunden nix anfangen und die meisten Terrier sind midestens eins davon.
Große Hunde an sich mag ich zwar, aber sie müssen kurzhaarig, schlank und lebhaft sein und nicht sabbern.
Mich wundert, dass so viel die Nackthunde verdammen.
Habt ihr überhaupt schonmal einen gesehen, geschweige denn ihn angefasst, mit ihm gespielt und ihn draußen erlebt?
Die fühlen sich toll an, sind ganz warm und weich, sehr ferundlich, verspielt, lebhaft, intelligent, keine Kläffer... ich persönlich find sie auch hübsch, besonders die Chinesen, aber auch die Südamerikaner. Und mal ganz ehrlich, der einzige "Nachteil", das fehlende Fell, ist leicht kompensierbar, ein Mantel wird nur bei Minusgraden benötigt und nur hellhäutige Hunde brauchen Sonnencreme oder ein dünnes T-shirt im Sommer. Das sieht vielleicht albern aus, tut aber werde Mensch noch Tier weh.
Dafür können Nackideis im gegensatz zu den Flokatis, die allgemein akzeptiert sind, normal gucken, normal kommunizieren (bis auf Bürste stellen, aber das können sehr langhaarige, bes. lockige Hunde auch nicht), sich selbt sauberhalten ohne frisiert, gekämmt, gezupft, getrimmt... werden zu müssen.
Sie haben einen völlig normalen Körperbau und nicht solche "Stummel" wie viel niederlüfige Rassen, keine Gelenkserkrankungen aufgrund seltsamer Winkelungen, können normal atmen etc...... so könnte man jetzt noch weitermachen.
Ich kann und will ja niemandem vorschreiben, was er mögen und schön finden soll, aber ich glaube, manch einer sollte mal überlegen, ob man Nackis vielleicht nur als abartig einstuft, weil man die ganzen anderen angezüchteten "Abartigkeiten" (langes Fell, lange Hängeohren, kurze Beine, kurze Nasen) schon immer so kennt.
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