Beiträge von Marula

    Ich studiere in Hannover, übrigens auch Vet.med.
    Ob Hannover nun besonders Hundefreundlich ist - naja. Eine Wohnung zu finden mit Hund war nicht schwer, auch in guter Lage (nah am Grün) nicht. WGs gibts so ab ca. 250 warm mit allem, kleine Wohnungen kann man sich mit 350-400 leisten.
    Hundesteuer 120€/Jahr, ich hab mein bei meinen Eltern gemeldet, da zahl ich nur ein Viertel.
    Freilaufmöglichkeiten sind okay, fußläufig oder mit dem Hund am Rad in einigen Minuten zu erreichen (je nachdem, wo man wohnt, kanns aber auch schlechter aussehen), in manchen Teilen des Stadtwaldes Anleinpflicht, das wird aber nur im Sommer kontrolliert, allerdings ist vom 1.4.-15.7. generell überall Anleinpflicht im Stadtwald und auf Grünflächen. Wohne hier jetzt schon 2 Jahre und bin nur 2x kontrolliert worden, nie mit Konsequenzen.
    In der Stadt wenig Probleme, ich geh nicht so viel weg, aber da, wo ich hingeh, kann ich den Hund mitnehmen.


    An die Uni kann ich den Hund ab und an mitnehmen, ich tus so ca. 2x die Woche entweder für den Vormittag oder den Nachmittag, manche aber auch fast jeden Tag.
    Offiziell ist es an der Tiermedizinischen Hochschule zwar verboten, aber es wird nur in bestimmten Vorlesungen drauf geachtet, solange alle Hunde, und das sind teils doch einige und nicht nur ganz kleine, ruhig und brav sind.
    Wie es bei den Lehramtlern ist, weiß ich nicht genau, aber ein Kumpel von mir hat in Kiel auf Lehramt studiert und hatte seine Hündin, die wirklich das größte ist, was es an Hund so gibt, fast immer mit.

    Also ich finds eher nicht so toll, hoffe, dass sowas in Deutschland nicht kommt, erwarte es aber fast. Ist ja toll Medienwirksam.
    Eventuell ist ein netter Grundgedanke dahinter, aber ich persönlich fänds lästig.


    Ich krieg meinen Hund gut selbst hin, wenn ich das Gefühl hab, ich komm nicht zurecht, geh ich freiwillig in eine HuSchu meiner Wahl.
    Ich empfinde das ganze stark als Bevormundung.
    Die Hundehaltung ist schon reglementiert genug.
    Vielleicht braucht die heutige Gesellschaft sowas aber auch, weil anscheinend kaum noch jemand mit gesundem Menschenverstand handelt und man deswegen für alles Regeln und Richtschnüre braucht.
    Außerdem wir es Geld kosten, und zwar nicht das Geld des Staates...


    MMn wäre es sinnvoller, erstmal den Verkauf von lebenden Tieren im Zoofachhandel, auf Märkten, Börsen uä zu verbieten, dann würden Spontankäufe von Kleintieren schonmal wesentlich kleiner, denn wer Aufwand betriben muss, um an die Wegwerfware Tier zu kommen, lässt es vielleicht lieber. Gerad bei Reptilien ua schön zu sehen, die meist nicht sachgerechte Haltung von Exoten boomt erst, seit man sie an jeder Ecke an jedem Kaff bekommt.
    Dann würde es auch Sinn machen, die Zucht von Heimtieren stärker zu reglementieren, ähnlich wie die Hunderassezuchtverbände das ja intern schon tun, damit einfach nicht so viel Ausschuss entsteht.
    Dann sollten Anzeigen und Meldungen aus der Bevölkerung über schlechte Tierhaltung oder Tiermisshandlung ernster genommen werden, als es momentan passiert.
    Allein damit würde sich vermutlich mehr bewegen, als durch vorgeschriebene Unterrichtsstunden.


    Wie soll denn bitte gerade die Kleintierhaltung kontrolliert werden? Weiß doch kein Mensch, was Privatpersonen in Privatwohnungen mit ihren Viechern anstellen...
    Welche Konsequenzen folgen auf nicht sachgerechte Tierhaltung?


    Warum solche Vorschriften nicht auch für Nutztiere greifen? eil da eine wirtschaftlich einflussreiche Lobby hintersteht, von der der Lebensmittelmarkt ua abhängt... da würde es den Staat kosten, würdeman Tierschutz vor Wirtschaftlichkeit stellen. Mit Privatleuten kann mans eher machen, die zahlen eh schon für ihren Spaß.

    Für Menschen gibts so Zeug nicht, weil Menschen älter werden. Die Chemikalien würden sich wahrscheinlich auf Dauer im Körper anreichern. Hunde und Katzen werden eh nicht so alt - da ist das nicht so entscheidend, das Zeug hat nicht so lange Möglichkeit sich anzusammeln, bis es wirklich giftig wird. Ob es jetzt so megagesund ist, ist die eine Frage, aber da Zecken und Co auch nicht so toll sind...

    Also das ist mir auch schon öfter passiert.
    Mein Burschi schläft fast immer im Bett und normal bewegt er sich auch, wenn ich aufwache und mich bewege.
    Aber ab und an bleibt er schlaff und platt liegen, Atmung und Herz gehen im schlaf so langsam, dass ich es gerade im Dämmerlicht und Halbschlaf kaum erkenne - da war ich dann auch schon das ein oder andere Mal plötzlich sehr wach und musste meinen Hund rütteln und schütteln.

    Ich mag keine flauschigen Hunde, also nehm ich keinen Ponydoodel... :D


    yane, ich hatte schon geschrieben, dass ich es auch nicht so nett finde, wenn "irgendwer" "irgendwas" züchtet und für teuer/billig Geld unter die leute bringt (ja nach dem, wo man den Maßstab ansetzt).
    Das als Rasse zu verkaufen ist Betrug, aber wer auf sowas reinfällt (also tatsächlich glaubt, er hätte was anderes als nen gezielten Mix gekauft) und viel Geld bezahlt ist auch schlicht und ergreifend sebst schuld... wobei ich nix dran finde, für einen Welpen genau der Mischung die man will, der einer sorgfältigen Wurfplanung und Auzucht entspringt (so wie das Hündchen aus meinem ersten Beitrag), auch ordentlich was auf den Tresen zu legen. Schließlich bleibt jedem selbst überlassen, wofür und wie er Geld ausgibt.
    Ebenso hatte ich auch von "durchgezüchteten Linien" geschrieben. Labradoodels kenn ich keine, aber die Fropse und Puggels, die hier rumspazieren, sehen sehr einheitlich aus und benehmen sich auch so. Das ist wahrscheinlich von der jeweiligen Kreuzung abhängig.

    Zitat


    Entweder man will einen Mops, einen Pudel, einen Bobtail oder einen Labbi und wenn man nichts von dem will, dann eine Promenadenmischung, denn die sind genau so gut(!) aber kein Design Tier.


    Was ist den ein moderner Rassehund anders als ein "Designtier"? Früher ging es vielleicht mal nach der Devise "Form follows function", aber spätestens mit der modernen Rassehundezucht nach Standart und Formwert hat sich das für fast alle gängigen Rassen rapide geändert, sie wurden fast alle nach einem Idealbild (körperlich wie charakterlich) geformt, das immer der Mode unterworfen war und das ist auch heute noch so.

    Hm, Lawrence hat auch mal ne Weile versucht, andere Hunde verschiedener Größen zu mobben, als er anderen Rassen gegenüber selbstbewusster wurde.
    Anfangs hat er allem, was nicht Windhund hieß, nicht getraut und gerade an der Leine ganz schön Krach gemacht - er kannte es wahrscheinlich einfach nicht. Irgendwann konnte er dann immer öfter Freilaufen, das Sozialverhalten wurde allgemein schon besser aber er entdeckte, dass er sich Hunde, die ihm suspekt sind, mit wilder Rüpelei vom Leib halten konnte. War aber anscheinend nur ne Phase, wurde auch wieder besser. Wenn er es inzwischen nochmal versucht, kriegt er auch mal die Leine hinterhergeschmissen oä, ich geh davon aus, dass er mittlerweile weiß, dass ich mobbing nicht so gern hab....


    Öffentlichkeitsarbeit mach ich in der Form, dass ich mit einer Bekannten regelmäßig auf Mittelalterlichen Veranstaltungen, Gartenfestivals, Messen usw. unterwegs bin (sie macht das Hauptberuflich, ich GsD nur zum Spaß).
    Wegen ihrer Wölfchen wird man viel von Hundeleuten und Hundeinteressierten angesprochen, und ich verteil dann Adresszettelchen mit Orgas, Ansprechpartnern etc.
    Bisher fand ich es immer recht frustrierend, ich mach das schon fast 2 Jahre und irgendwie (hatte ich oben schon geschrieben) sind 90% der Leute auf dem "Je größer, desto toller"-Trip.
    Diesen Monat kam dann erstmals ein junges Pärchen auf mich zu, die sich, nachdem sie Lawrence vor einem Jahr kennengelernt hatten, den ersten Grey geholt hatten und nun noch eine Galga genommen haben und gerade die letzten Tage hats bei ein anderen Stelle geklappt. Das dann macht schon Spaß.
    Ich hab halt nicht die Möglichkeiten für einen Pflegehund, insofern ist das mein Beitrag - wenn ich 1000 Zettel verteile und einer deswegen auf den Gedanken kommt, dass ein Grey passend wär, ist das ja auch schon was!

    Eine Freundin von mir hat sich einen Greyhound angeschafft mit dem sie aus diversen Gründen gar nicht gut zurechtkam.
    Ich hatte schon länger den Wunsch nach einem Hund, aber keine Erfahrung. Optisch ging die Neigung jedenfalls zu großen, kurzhaarigen athletischen Hunden, Deutsch Kurzhaar, Magyar Viszla und Dobermann gefielen mir z.B. äußerlich gut.
    Auf Windhunde wär ich selbst nie gekommen, weil ich nur die üblichen Vorurteile im Kopf hatte: Braucht irre viel Auslauf, hört gar nicht, kann man nie von der Leine lassen, ist was für arrogante Snobs...
    Zu diesem Hund hatte ich aber einen extrem guten Draht und als es hieß: Zurück ins Tierheim oder du nimmst ihn, war es nicht wirklich ne schwere Entscheidung.
    Heute würd ich nix anderes mehr wollen, war ein guter Zufall.
    Hund überhaupt ist für mich eine Art Hobby, aber auch eine Lebensart. Es ist nicht so, dass ich mein ganzes Leben nach dem Hund richte, aber trotzdem bezieh ich ihn in alle Überlegungen mit ein, ohne es überhaupt zu merken. Es macht Spaß, bei jedem Wetter raus zu kommen, was mir fehlte, seit ich mit Reiten aufgehört hab un d ein gewisser sozialer Faktor ist auch nicht zu leugnen.

    Eine Freundin von mir hat sich ganz gezielt einen "Frops" angeschafft, einen Mix aus fanzösischer Bulldogge und Mops.
    Sehr süßer Hund mit der Rute vom Mops (die Stummel der Bullis mag halt nicht jeder) und nem angenehmen Wesen. Die Kleine stammt aus einer Verpaarung, in der beide Eltern geprüfte, untersuchte, vom VDH für zuchttauglich befundene Rassehunde ihrer Rassen waren, der Welpenbesitzer eine gute Aufzucht gemacht hat, die Welpen geimpft, gechippt und sozialisiert wurden, wie es auch ein Verbandszüchter nicht anders macht. Er hat auch sehr drauf geguckt, dass die Welpen zu guten Leuten kommen, sie musste schon vor der Welpengeburt zum Vorgespräch kommen und der Züchter würde den Welpen bei Problemen auch wieder aufnehmen, das steht im Vertrag.
    Es war ein einmaliger Würf, weil ihm seine Hündin und der Rüde einer Bekannten gut gefielen. Zum Verkäufer beseht immer noch Kontakt.
    Sie hat genau den Hund, den sie wollte und alle sind zufrieden.


    Ich weiß, dass das nicht die gänige Praxis ist, aber man sollte es trotzdem vom Einzelfall abhänig machen, statt gleich zu schimpfen.


    Bei einer F1 Kreuzung durchgezüchteter Linien kommen bestimmte Eigenschaften übrigens sehr wohl zum tragen, das sind nicht solche Überraschungseier, wie behauptet wird.
    Das ist in der ganzen Tierzucht eine anerkannte Zuchtmethode, unter anderem werden alle unsere Mastschweine auf diese Weise gemacht: Reine Rasse x reine Rasse = Leistungsfähiger Hybrid.
    Setzt allerdings vorraus, dass die Elterntiere in bezug auf die gewünschten Merkmale reinerbig sind, dh, sie müssen aus guter Liniezucht stammen.
    Kommt natürlich nicht bei jeder Kreuzung was tolles raus, es gibt einfach Rassen, die passen nicht, aber bestimmte bewährte Kreuzungen bringen immer wieder Nachkommen mit relativ homogenen gewünschten Eigenschaften.
    Nur sollte man dann nicht mit diesen weiterzüchten, dann kommt der sog. Heterosis-Effekt zum tragen, während das Erbgut in der F1 Generation recht gleichmäßig und immer auf die gleiche Weise verteilt wird, splittet die F2 Generation stärker auf.


    Ganz ab von der ganzen Modehund-Debatte, werden z.B im UK und IE seit Jahrhunderten Gebrauchskreuzungen aus bestimmten Windhunden und Terriern oder Hütehunden gemacht, um die Jagdeigenschaften zu verbessern. Das sind anerkanntermaßen gute, gesunde Hunde (man nennt solche Kreuzungen Lurcher) und bei bestimmten Kreuzungen sind die Ergebnisse relativ einheitlich und langbewährt.
    Wieso sollte das bei anderen Rassen nicht gehen?


    Natürlich find ich es nicht toll, dass Hinz und Kunz bestimmte Modemixe vermehrt und billig auf dem Markt wirft, aber das ist auch bei Moderassen nicht toll.
    Das ist ein generelles Problem von billigen "Lifestile"-Hunden und letzendlich können nur die Welpenkäufer selbst was dran ändern.
    Wer Wert drauf legt, kann einen gesunden, gutaufgezogenen Hund bekommen, ob nun Rasse mit oder ohne VDH-Papieren, Zufallswurf oder gezielter Mix.
    Der Rest wird immer zu billig und schlecht greifen und wenns nicht so schade um die Hunde wär, würd ich sagen, die Leute hättens verdient...


    Ahhhhh *schrei*
    Entschuldige, aber könntest du bitte von solchen Pauschalisierungen absehen?


    Ich habe seit 2 Jahren einen Grey und kenne mehr als ne Handvoll und inzwischen auch reichlich Galgos.
    KEINER davon hetzt kleinere Hunde. Das gibt es sicher, hat aber nix mit Rasseveranlagung zu tun, sondern nur mit mangelner Sozialisation der Hunde auf den Rennbahnen im Ausland. Viele leben mit Minis zusammen, meiner mit Katzen, Merrschweinen und Frettchen.
    Und er ist keine Ausnahmen, ich habe mehrere solcher Hunde im Bekanntenkreis!
    ALLE Greys (die ich kenne....) können auf geeignetem Gelände freilaufen (nicht alle Galgos), ohne Zaun und über Stock und Stein, wie jeder andere Hund auch.
    Manche brauchen völlig wildfrei, andere lassen sich von bestimmtem Wildarten abrufen, meiner z.B von allem was Federn hat sowie von Kaninchen und Katzen, nicht aber von Hase, Reh und Fuchs. Verletzungsgefahr ist gegeben, allerdings verletzen sich Hunde, die regelmäßig die Gelegenheit zum Freilauf auf schwierigem Terrain haben, sehr viel weniger, denn sie können sich an den Boden gewöhnen und haben auch nicht den Drang, bei jeder seltenen leinenlosen Gelegenheit gleich volle Kanone loszupreschen - wer täglich drei Stunden ohne Leine durch den Wald läuft, hat keine Selbstmordattacken nötig, nicht so viel uberschüssige Energie.
    Alles andere rechne ich zum normalen Lebensrisiko, das jeder Hundehalter mit Freilauf eingeht.
    Zwei haben Begleithundprüfung, meiner ist nur an der Straße und in Gebiet, wo ihm die Hasen vor die Nase springen angeleint, macht Besuche im Altenheim und Öffentlichkeitsarbeit auf historischen Märkten und trägt da teilweise ein ganzes WE keine Leine!


    Man steckt als Windhundbesitzer(in) irre viel Arbeit in die Erziehung, macht und tut und erreicht das ein oder andere - und kriegt dann meist von anderen Windibesitzern unterstellt, dass man halt einen "Ausnahmehund" hätte - mit anderen Windhunden würde das nicht gehen....
    Mit manchen vielleicht wirklich nicht - aber die wenigsten versuchen es überhaupt. Und das ist so schade drum und es macht den Ruf dieser Hunde kaputt!


    Mein Hund war in Irland Hasencourser, er hat lange auf der Straße überlebt (war bei der Vorbesitzerin regelmäßig streunen und wildern) und inzwischen geht er ab und an auf die Rennbahn. Er hat also Hetztrieb genug für 2 - und trotzdem kann er kleine Hunde von Häschen unterscheiden und konnte sich mit Arbeit (!) an Katzen gewöhnen.
    Und ich bin beileibe kein Ausnahmetalent in der Hundeerziehung, ich hab auch meine Fehler gemacht und lern dazu...


    Dass Galgos einfacher sind als Greys kann ich persönlich nicht bestätigen. MMn nimmt sich das nicht viel, wobei meiner Erfahrung nach Galgos noch etwas selbstständiger sind, sich weiter entfernen, eher mal stöbern/die Nase einsetzen (also als Jäger tauglicher, was ihrer aktuellen Verwndung ja entspricht), während beim Grey der reine Hetztrieb stärker ist und Greys uU etwas handfester sein KÖNNEN, also etwas grober spielen, etwas robuster sind.


    Was die Erziehung angeht geb ich Rolf aber Recht: Man muss schon umdenken, wenn man anderes gewohnt ist. Ich habs da gut, ich kenn nur Greyhounds. :D
    Allerdings sollten einige Windhundleute (und damit mein ich nicht dich, Rolf, ich weiß ja nix über den Ausbildungsstand deiner Hunde) mal von ihrem hohen Ross runterkommen: Auch Windhunde sind "nur" Hunde - auch wenn sie halt ein bisschen anders sind. :D
    Mit gängigen modernen Trainingsmethoden kann man viel machen und Kasernenhofton ist inzwischen bei den meisten Rassen verpönt...


    So, ein weiterer Monolog über Windhunde.... ich kann nicht anders, verzeiht mir.
    Rolf, ich möchte dich auch wirklich nicht persönlich angreifen, du hast deine Erfahrungen, ich hab meine. ;)
    Ich hab nur gerade ein WE Öffentlichkeitsarbeit hinter mir, wo ich versucht hab, den Leuten Greyhounds als Familienhunde näherzubringen und stattdessen gieren alle Leute nach den IWs meiner ebenfalls anwesenden Freundin. Groß = spektakulär, da kann man ihnen noch so oft von kurzer Lebenserwartung und hohen TA-Rechnungen aufgrund etablierter Erbkrankheiten erzählen.... die wissen gar nicht, was sie verpassen, wenn sie keinen Grey haben. :D

    Es kommt denk ich sehr stark drauf an wo man es tut.


    Hier bei meinen Eltern in Dorf vorm Bäcker oder Fleischer - immer wieder gern, da hab ich ihn im Blick und kenn jeden Einwohner mindestens vom sehen und Fremde kaufen hier eher selten.
    In Hannover in meinem Viertel vorm Bäcker: Okay, da kann ich ihn sehen und er ist nur ca. 2 m entfernt mit nur ner Glaswand dazwischen. Genauso beim kleinen Edeka im Viertel, da frag ich die Frau an der Kasse, ob sie ein Auge haben kann, die sieht den Hund von der Kasse aus.
    Vor Supermarkt für nen längeren Einkauf - never, besonders nicht in der Stadt.