Beiträge von Marula

    Was mich dann wirklich aufregt, wenn man tatsächlich mal jemand anspricht, ist dieses: "Du hast ja keine Ahnung, mein Hund ist so schwierig."


    Inzwischen hab ich einen gut erzogenen, netten, braven Hund, der nichtmehr streunt und dessen Jagerei ich auch ziemlich gut im Griff hab. Das war anfangs nicht so, er war leinenagressiv, hatte seiner Vorbesitzerin zweimal in der Hand gehangen, war mehrmals für Stunden bis Tage ausgebüchst und hatte in der Zeit munter gejagt. D
    agegen ist er jetzt ein Engelchen, ich mach Altenheimbesuche mit ihm usw.
    Und hat man dann nach monatelanger Arbeit einen braven Hund, wird man von Leuten mit sog. Problemhunden nicht ernstgenommen... weil: "Ihr Hund ist so brav, da brauchen sie das ja eh nicht - aber bei meinem gehts nicht ohne!"
    Mitleidige Blicke für die Besitzerin des braven, selbsterziehbaren Hundes miteingeschlossen.


    Neulich am Bahnhof, räumlich recht enge Situation, fragte mich ein junger, südländisch aussehender Mann mit einem Staffy an der Leine, ob "der Hund noch Glocken hätte", bevor er sich mit seinem wie wild am Stachler in unsere Richtung ziehendem, aber sonst bravem Hund an uns vorbeitraute.
    Ich hab ihm erwiedert, dass mein Hund kastriert wäre.
    Dass das aber eher ne Sache der Erziehung wäre, ob er mit anderen ernsten Streit anfängt, genau wie Leinenführigkeit auch, dann bräuchte man nämlich auch keinen Stachler. Er meinte nur verächtlich, bei unkastrierten Rüden wär das halt so, die wärn nicht so träge und hätten noch den richtigen Trieb.... aha.
    Na, wenn er meint.
    Ich hätt den zugern mal gesehen, wenn mein Hund ihnen vor 2 Jahren den "richtigen Trieb" eines kastrierten Rüden vorgeführt hätte...(wobei das bei meinem Hund eigentlich "nur" Angstagression gegen andere Hunde in engen Situationen war, aber das erkennen solche Subjekte eh nicht).

    Genau so.
    Ich nutze Hannovers Grünanlagen Tag ein, Tag aus, im Winter, bei miesem Wetter, früh morgens, spät abends.... und halt auch mal bei schönem Sommerwetter.
    Den größtenteil des Jahres über, wenn es regnet, kalt oder grau ist, hat man den Park für sich die Hundebesitzer achten daraif, dass ihre Hunde ins tiefste Gebüsch gehen oder sammeln auf, die Jogger und Walker kennen die Hunde auf ihren Stammrunden (und Leute, die auch bei Regen und Wind noch Sport treiben, haben deutlich seltener was gegen Hunde...), Radsportler sind zu 80% im Sommer aktiv - alles ist größtenteils fein sauber.
    Sehr hübsch. Kaum wird das Wetter wirklich schön, laufen Herrscharen von Schönwetter-Hundehaltern, -Joggern, -Walkern, -Radlern rum und fordern die Wege für sich.
    Es wird gegrillt und gepicknickt, der Müll bleibt gleich liegen und die Kacke mit Fähnchen im Gebüsch auch. Wenn Menschen von Kot krank werden, dann eher von Menschenkot als von Hundekot, immerhin sind in Menschenkot wesentlich mehr Menschen-spezifische Keime...


    Da ist man dann froh, wenn es wieder regnet...


    Der Gipfel ist, dass das betreten (auch überqueren)von Liegewiesen seit neuestem sogar mit angeleinten Hunden verboten ist und extra neue Verbotsschilder aufgestellt wurden - schön zu wissen, wo die Hundessteuer hinfließt!
    Hab den Hund jetzt bei meinen Eltern angemeldet, da bezahl ich auch nur nen Viertel...
    Zuerst fielen mir diese neuen Schilder an einer Wiese auf, die ich seit Oktober 06 wöchentlich mehrmals überquere und manchmal zum üben oder spielen benutze. Diese Wiese liegt mitten im Wald etwas abseits der Wege, ich hab dort noch nie jemanden liegen sehen, was daran liegt, dass sie nicht gemäht wird, weswegen im Sommer das Gras hüfthoch steht - tolle Liegewiese!
    Zum Schilder aufstellen haben sie Geld, zum Mähen dann nicht mehr...


    Der Gag ist, dass ich auf ner Liegewiese bisher nur zwei, drei mal ein Häufchen gefunden hab - auf dem Grünstreifen vor unserer Wohnung dagegen... bäh, das reinste Hundeklo. Anscheinend scheißen die meisten Hunde nach stundenlangen "aufhalten" auf den Gehsteig, sobald sie rauskommen und sind bis zum Park schon fertig. Naja... :roll:
    Da kontolliert aber keiner, da mussen die Anwohner schon selbst was machen.


    Bin jetzt am überlegen, ob ich was mache, nämlich eins der Liegewiesen-Schilder nachts ausbuddele und eigenmächtig verpflanze - mehr als meine 120 € Hundesteuer wirds wohl nicht wert sein und wenn davon schon keine Tütchenspender bezahlt werden, dann muss man sich halt selbst helfen. :D :D :D
    Und irgendwann muss man sich ja mal in studentischem Ungehorsam üben, wenn man sonst so derartig brav und spießig ist und Hundehaufen sammelt und Hunde bei Joggersichtung absitzen lässt usw usf...

    Vielleicht sollte man dann nicht von 10 Jahren Hundebesitz, sondern von 10 Jahren Hunderfahreung sprechen, aber das ist ja nun nix negatives. Auch und gerade das Aufwachsen mit Hunden macht viel aus, da kriegt man Dinge mit, die andere sich mühsam anlernen müssen.
    Und ansonsten, warum sollte sich jemand, der sich erkundigt, welche große Rasse man für irgendwann später mal empfehlen könnte, sich "überschätzen"?
    Sie hat ja nicht geschrieben: "Ich möchte nächstes Jahr den größten Hund, den ich kriegen kann, egal ob er passt oder nicht!" sondern sprach von in einigen Jahren, wenn die Bedingungen entsprechend sind und betonte, dass sie sich einen Hund nicht leichtfertig anschaffen möchte, sondern sich hier vorher informieren will - warum muss man da dann von Selbstüberschätzung sprechen? Das kann ich da jetzt wirklich nicht erkennen...

    Zu Doggen und anderen Riesen kann ich nix sagen, nur zum IW, davon hab ich nämlich mehrere im direkten Bekanntenkreis, auch ab und an mal in Urlaubspflege und die absolute Lieblingsspielgefährtin meines Grey ist eine fesche Wölfin.


    Wolfhounds sind auf jeden Fall Hunde, die gewisse Ansprüche stellen.
    Vor allem finanziell.
    Sie brauchen zwar nicht viel Futter, da sie ja als Windhunde schlank bleiben sollten und man große Rassen noch weniger überfuttern darf als kleine und aufgrund ihrer großen Ruhe haben sie einen eher niedrigen Grundumsatz - das Futter sollte aber gerade in der Aufzucht trotzdem qualitativ hochwertig sein.
    Dann ist die Rasse leider inzwischen sehr anfällig, von dilativer Kardiomyopathie über Knochenkrebs bis zu erblicher Epilepsie. Gerade letzteres leugenen einige Züchter, ich kenn aber inzwischen mehrere Fälle.
    Auch Magendrehung ist immer wieder ein Thema, im nahen Bekanntenkreis gab es in den letzen 4 Monaten 2 Fälle.
    Lebenserwartung liegt bei nicht zu fetten, eher kleinen (um 80-90 cm, sowas gibts kaum noch) Hunden bei ca. 10 - 11 Jahren.
    Ich kennn eine Hündin, die ist 12 geworden und eine, die dieses Frühjahr 11 wird, beide klein, schlank und leicht für die Rasse.
    Von anderen Wolfhoundleuten hört man leider oft nur Alter zwischen 5 und 8 Jahren, auch auf Züchterhomepages siehts nicht so viel besser aus. Man muss sich halt bewusst machen, dass diese Hunde mit 2-3 Jahren erst komplett erwachsen sind und mit 6-7 Senioren werden... mir wär das zu wenig.
    Auch sonst sind sie lange nicht so robust, wie sie aussehen, Hitze setzt ihnen sehr zu, bei Zugluft verliegen sie sich leicht usw...
    Der Bewegungsdrang ist eher mäßig, mehr als die meisten Molosser, aber deutlich weniger als andere Windhunde (und die sind ja auch schon faule Säcke...).
    Meine Freundin geht mit ihren 7 jährigen Rüden (dieses Frühjahr 8) drei mal am Tag ne halbe Stunde eigentlich nur toben und schnüffeln, nicht groß laufen. Mein Kumpel geht mit seiner 3 jährigen Hündin auch mal 4 Stunden stramm - aber dann ist sie auch alle.
    Die könnte eventuell auch mal ein Stück am Pferd laufen, sie ist aber auch die absolute Ausnahme, weil sie für ein Wolf trotz ihrer Größe von 96 cm extrem sportlich ist.
    Coursing oder Rennen machen nur sehr wenige, das liegt leider den meisten Wölfen nicht mehr so im Blut... der Hetztrieb ist für Windhunde sehr mäßig, mit wenig Training gut in den Griff zu kriegen - aber ganz unterschätzen sollte man das dann doch nicht, Windhund bleibt Windhund, auch wenn die meisten Wölfe nie im Leben was kriegen würden und schnell aufgeben - nicht schnell und nicht ausdauernd genug.
    Die jetzt 11 Jahre alt werdende Hündin war, wohl auch weil sie nicht so ein Koloss war, die berühmte Ausnahme von der Regel, die fand Rehe sehr verlockend - aber war mit Traning abrufbar.
    Jedenfalls braucht man nach der Grundausbildung meist keine Leine mehr... zu erziehen ganz normal, manchmal etwas lange Leitung, aber sons easy.
    Im Charakter eher weich und sanft, sensibel und verträglich, auch wenn sie schon mal anschlagen können.
    In der Wohnung sind sie Windhundtypisch absolut ruhig, man sollte zwar so viel Platz haben, dass der Hund ein geräumiges Bettchen oder Sofa für sich hat und sich drehen und wenden kann, aber dann ist auch ne 2 Zimmer Wohnung gar kein Problem, meine beiden Wolfhoundbekannten leben in 2 Zimmer, der eine mit einem Hund ohne Garten, die andere mit 2 Hunden + Garten, beide ländlich, wobei diese Hunde auch mit Stadtleben kein problem haben dürften, Auslaufflächen in der Nähe vorrausgesetzt.


    Ich würde diese Rasse jedenfalls nur sehr bedingt empfehlen.
    Bis auf Ausnahmen nix für sportliche Leute, geringe Lebenserwartung, normalerweise vorprogrammierte hohe TA-Rechnungen (selbst die Wurmkuren sind halt teurer bei so nem Koloss, da muss nicht mal was dolles sein...).
    Dafür ein freundliches, verlässliches Wesen sondergleichen, ein Hund der fast ohne Erziehung funktionieren (die meisten Wölfchenbesitzer sind da sehr entspannt und trotzdem sind diese Hunde meist absolut zuverlässig, auch wenn sie nicht aufs erste Wort funktionieren).


    Klingt jetzt alles etwas negativ - Besitzer und Liebhaber dieser Rasse sehen das natürlich anders, das ist nunmal immer so. ;)


    Las ich raus, dass du dich auch für Greys interessierst? Da könnt ich auch ein bissel was zu sagen - aber ich bin voreingenommen, schließlich ist mein Bursche so einer... :D


    Zm Altersthema: Mein Gott, nun lasst sie doch, sie hat doch gesagt, dass es nichts für die nähere Zukunft ist.
    Ich war auch erst 19 als ich meinen Hund angeschafft hab und bin nun 21, man kann das durchaus regeln (in meinem Fall sogar rech enspannt), auch mit Studium oder Ausbildung und ich habe meinen Hund in der ganzen Zeit noch nicht ein einziges Mal als Einschränkung empfunden. Übrigens gibt es nicht nur Mietwohnungen im 6. Stock, ich hab sehr schnell was günstiges mit Hunderlaubniss im Tiefpaterre gefunden, hätte mir aber auch noch 2 Wohnungen im Paterre, 2 im 1. Stock und eine mit Aufzug im 7. Stock angucken können... vielleicht ist hannover einfach ein gutes Pflaster?
    Ich will das jetzt nicht nur rosig darstellen, natürlich kosten Hunde Geld und bringen Verantwortung mit sich, aber Leute, die laut Gesetz Kinder bekommen, heiraten oder ein Haus kaufen dürfen, dürfen mMn auch ruhig mit der Hundeanschaffung lin fernerer Zukunft liebäugeln...

    Ich weiß, dass Leute, die mit ihrem Hund in den Süden wollen, das im allgemeinen als Spaßverderberei und Schwarzmalerei verstehen, aber ich möcht trotzdem mal drauf hinweisen, dass man sich neben allem anderen ausführlich über die sog. Reisekrankheiten und ihre Prävention informieren sollte und sich dann nochmal gründlich überlegen, ob man wirklich seinen Hund nach Spanien schleppen muss.
    Natürlich muss sich nicht jeder Hund was wegholen, gibt ja auch da gesunde Hunde. Die sind dieser Immunsituation aber oft auch schon seit generationen ausgesetzt und haben ne bessere Abewehr gegen heimischer Erreger. Und auch nicht jeder Urlaubshund wird krank...
    Ein Blick ins Leishmanioseforum (googeln) und eventuell da nochmal die frage stellen, zu welcher Jahreszeit und wo lang man am besten geht und wie man seinen Hund am besten schützt wär nicht so schlecht.
    Wer einmal nen akuten Leishmanioseschub erlebt hat, geht jedenfalls nicht mehr leichtherzig mit diesem Thema um - das ist kein Schnupfen.


    Ich würd auch gern mal ne längere Tour mit Hund machen, aber wenn Jakobsweg, dann die eher nördlichen Etappen.
    Ansonsten reizen mich eher die anderen europäischen Fernwanderwege, mich ziehts besonders Richtung Osten (Ostpreußen, Masuren) und auf die Britischen Inseln, eventuell auch ne Alpenüberquerung.

    Guckst du hier: http://www.s215052085.online.de/dwzrv/index.aspx (bei Rassen das entsprechende anklicken, da gibts Standart, Wesensbeschreibung, Bilder Zuchteschichte usw.)


    Generell ist der Deer schlanker, windhundiger, schmalerer Kopf, stärker aufgezogene Unterlinie, runderer Rücken, langbeiniger als der IW.
    IWs sind recht massiv gebaut, schon fast nicht mehr windhundig, recht langlinig mit schwerem Schädel, ausgeprägtetem Stopp.
    Außerdem gibts die Deers nur in verschiedenen Abstufungen von grau, über silbergrau bis fast schwarz, den IW gibts neben den Grautönen auch noch in blond, von fast weiß bis weizenblond und in gestromt, was man aber nur beim Welpen wirklich sieht, später durch das Rauhhaar nicht mehr.
    Vom Wesen sind beide "sanfte Riesen", der IW ist etwas phlegmatischer, der Deer etwas lebhafter.

    Ich denk ob eine bestimmte Mischung oder ein bestimmter Rassehund problematisch wird, hängt vor allem damit zusammen, wie kompetent der Besitzer ist.
    Klar ist es nicht so leicht, den Hund mit einer bestimmten Aufgabe auszulasten, wenn er genetisch für nix absolut prädestiniert ist. Aber auch nicht jeder Rassehund kann seiner Veranlagung entsprchend beschäftigt werden, das find ich genauso doof. Und auch mit Rassehunden gibt es genug Probleme eben wegen ihrer typischen Veranlagung - die Leute hätten sich zwar vorher informieren können, tun es aber oft ebensowenig wie Mix-Besitzer.


    Ein nettes Bespiel für sehr bewährte, beabsichtigte Kreuzungen, die ich größtenteils himmlisch finde, sind die sog. Lurcher:
    http://www.lurcher.org.uk/ (Auf Introduction, dann auf Lurcher, dann für Bilder versch. Kreuzungen ganz nach unten.)
    Das bezeichnet Mixe aus einem Windhundelternteil, meist Greyhound, Whippet oder Saluki mit einer anderen Rasse, meist Collieartigen oder (Bull)Terriern. Das sind Jagdgebrauchsmixe mit dem sanften Wesen und der Schnelligkeit der Windhunde und der Härte und besseren Trainierbarkeit und Geländegängigkeit anderer Rassen.
    Natürlich haben die Jagdtrieb wie nix gutes - aber eben oft besser zu händeln als bei den reinen Windigen
    Ich kenn inzwischen eine Hand voll Lurcherbesitzer und sie sind alle sehr zufrieden mit ihren Hunden - unter anderem, weil die die ich kenne, eben genau So einen Hund wollten.
    Ich hab aus Irland einen angeblichen Greyhound bekommen, bei dem sich nach einigem hin und her bestätigt hat, dass er wohl ein SalukiXGreyhound ist (WindhundXWindhund nennt man oft auch Longdogs).
    Diese Mischung, von der auf der verlinkten Seite ja auch ziemlich viele Fotos sind, würd ich immer wieder nehmen: Ein Bild von einem Hund, ein toller Charakter, in allem genau zwischen Orientale und Okzidentale. Leider in Deutschland kaum zu bekommen... nur ein Grund, warum der nächste Hund wieder ein Ire wird.


    auch der Mops/Franz. Bully meiner Freundin ist ein toller Hund.
    Die meisten Mixe, die ich kenne, sind nicht einfacher oder schwiriger als der Durchschnitt der Reinrassigen in meinem Bekanntenkreis.

    Ne Freundin von mir haben die Zeugen auch mal morgens aus dem Bett geworfen.
    Sie öffnete morgenmuffelig die Tür, der Blick der Männer fiel durch die geöffnete Schlefzimmertür ihrer winzigen 1-Zimmer-Wohnung aufs Bett, in dem 3 ihrer 4 Hunde lagen.
    Erste angeekelte Frage, noch vor "Guten Morgen": "Oh Gott, schlafen die etwas im Bett?"
    Sie, sehr schlecht gelaunt: "Wissen sie, zum ficken ist mir der Boden wirklich zu hart!"
    Tür zu. :lachtot:

    Ich find eigentlich auch nur Mischungen mit völlig absurden Körperpropotionen nicht so prickelnd, z. B den Basset x Berner, den ich im TH gesehen hab: Kurz- und krummbeinig, langer Rücken, schwer - armes Vieh.
    Beim Charakter ist ähnlich: Wenn zwei Extreme gemischt werden, z.B. Hunde mit starkem Jagdtrieb und sehr selbstständige Rassen oder Rassen mit niedriger Reizschwelle und solche mit extrem sensilelem Wesen, dann wirds problematisch.


    Grundsätzlich seh ich diesen Mix der Charaktere aber nicht als so dramatisch, weil ich auch genug Rassehunde kenne, die halt gerade wegen ihrem rasseypischen Verhalten Probleme machen - das find ich genau so doof.