Beiträge von Marula

    Ich weiß nicht, was das Geteste soll... :roll:
    Geh dir doch einfach die Hunderassen life anschauen, die dir gefallen und die für euren Lebensstil geeignet wären und guck, ob du reagierst. Und zwar nicht nur einmal, sonder oft und lange!


    Sich einen Hund anschaffen, der einem nicht so liegt, weil man weniger allergisch auf ihn ist - naja, das kann gut gehen, muss aber nicht. Allergien haben ja auch ne ganz wesentliche psychische Komponente. Da ist es ganz wichtig, dass man 100% hinter dem Hund steht, den man gewählt hat.
    Mein Bruder ist z.B. stark Pollenallergie geplagt und reagiert(e) zusätzlich mit tränenden, geschwollenen Augen auf Hunde. Seine Freundin liebt aber von Kindesbeinen an Rottweiler.
    Was tut man nicht alles... :D
    In dem Fall Desensilibierung, tägliches Wechseln und Waschen des Hundebettes, Hund darf nicht ins schlafzimmer, in der Wohnung Laminat, das einmal täglich gesaugt und gewischt wird usw... mit kurzhaarigen Hunden bei "sauberer" Umgebung gehts jetzt!
    Nur auf den Test sollte man sich jedenfalls nicht verlassen, das ist schon oft böse schiefgegangen.


    Ich weiß es ist nicht jedermanns Geschmack, aber Nackthunde sind nicht so verkehrt, nicht mal halb so empfindlich wie man denkt!!!
    Chinese Crested sind recht niedlich.
    die Mexikanische Variante mit dem unaussprechlichen Namen mit X gibts auch in recht groß, deutlich über kniehoch. Die sind aber schon in klein sehr teuer....


    Schlussendlich: Wenns nicht geht, gehts nicht.... auch das kommt vor.

    @ Mr Toretto: No offense, aber der schöne gestromte Hund auf dem Bild ist nie im Leben ein ganzer Galgo. So groß sind sie selten, aber das kommt schon mal vor, aber der Hübsche ist viel zu kräftig, besonders Rute, Beine (Pfoten!) und Kopf.
    Der sieht eher aus wie ein 50/50 Galgo/Mastino-Mix, davon kenn ich zwei persönlich und da sind deutlche Ähnlichkeiten im aussehen. Irgendwas schweres hat da mit Sicherheit mitgemixt. Aber das Wesen: Schlau, nett, ruhig, aber eigenwillig, klingt schon seeehr nach Galgo!
    Vergleicht mal:
    http://www.s215052085.online.d…ng/galgo%20espanol-1.html
    http://www.galgo.de/
    http://www.galgozucht.de/
    http://www.galgo-whippet.ch/


    Ich find den sandfarbenen Burschen (?) auf den Fotos von Roxybonny total schön, genau mein Geschmack. Galgo oder Grey oder Mix (spanische Landrasse :D ) daraus? Oder was anderes Windiges? Auf Fotos sind Galgo, Grey und Magyar Agar immer verdammt schwer auseinanderzuhalten, besonders in Bewegung und ohne Größenvergleich...


    Hab mir letztes WE die wunderschönen Greyhounds von Bulli in Not Süd life angeschaut, weil ich von dort gern einen Rüden zu meinem dazunehmen würde.
    Leute, wenn ihr einen Galgo in Erwägung zieht, dann werft auch mal einen Blich auf die Greys.
    Sie sind größer und massiger (Rüden teilweise um 80 cm, 37 kg, Hündinnen 68-75 cm, 30 kg), aber echte sanfte Riesen und mir kanns nicht groß genug sein. :p
    Sie sind tendenziell weniger expansionsfreudig und haben mehr "will to please" als Galgos.
    Aber sie haben natürlich MASSIG Kraft, das sind echte Muskelprotze... und massig Hetztrieb (aber wenig Veranlagung zum stöbern und sonstigem aktiven Jagen).
    Wie auf der Infoseite von Bulli in Not so schon steht: "In Ruhelage - ein Hund durchaus für Anfänger. Einmal in Bewegung - ein Hund nur für Fortgeschrittene".
    Wobei man sich davon nicht abschrecken lassen sollte, ich bin als Anfänger mit meinem Grey sehr zufrieden, auch und gerade in Bewegung. :D


    [/quote]

    Also, deine Bedingungen klingen gut.
    Klar, es ist ne Menge Verantwortung, aber, wie andere schon geschrieben haben, kann man sich nie sicher sein, wie in x Jahren das Leben so läuft. Solange man sich sicher ist, im Zweifelsfall immer zugunsten des Hundes zu entscheiden, ist das schon okay.
    Nimm mich, ich bin Studentin, weiß nur grob, wie sich mein Leben in den nächsten Jahren entwickeln wird, hab meine Eltern nur für Notfälle in der Rückhand, bestreite sonst finanziell wie auch zeitlich alles allein - und trotzdem habe ich einen Hund und es wird in absehbarer Zeit noch ein zweiter einziehen.
    Aber eins weiß ich sicher: Ich würd mich in Notsituationen immer für den Hund entscheiden.



    Hm, aber dein Herzenshund (der echt sehr knuddelig ist), ist in Grichenland und kommt nach Deutschland... möchtest du ihn dann aus Deutschland holen? Wie läuft das mit der Vor- und Nachkontrolle (die seriöse TS-Organisationen nunmal machen), wenn du in Schottland lebst?


    Ich hätte da eher den Vorschlag, dass du bei euch ins lokale Tierheim gehst. Soweit ich weiß, wird im UK und in IE (mein Hund kommt aus IE) in vielen kommunalen Tierheimen/Dogpounds auch immer noch nach einer gewissen Frist eingeschläfert, insofern würdest du ein genauso gutes Werk tun, als wenn du einen kleinen Griechen holst und du müsstest den Hund nich durch halb Europa verschicken und könntest ihn vorher kennenlernen.

    Eine kleine Warnung: Die Bieseter sind süß und gerade am Wasser, wenn sie sich durch dicke Pflanzenteppiche futtern, sehr nett zu beobachten, aber zu Hunden mitunter SEHR garstig.
    Ich hab mal einen Jagdterrier gesehen, der sich mit einer Bisamratte angelegt hatte und der war echt schlimm zugerichtet!
    Dem hing der ganze Rücken in Fetzen und die tiefen Wunden von den scharfen Nagerzähnen haben sich derartig entzündet, dass der Hund ne Woche später trotz sofortiger Behandlung durch den TA mit praktisch bei lebendigem Leib weggegammelter Rückenmuskulatur eingeschläfert werden mussten.
    Sie sind also wohl recht infektiös... Menschen-Mundfauna soll ähnlich schlimm sein.
    Auch der kleine Münsterländer eines befreundeten Jägers hatte ganz arge Probleme, nachdem er beim apportieren einer angeschossenen Bisamratte (sie werden geschossen, weil sie Flußufer untertunneln, bis diese zusammenbrechen) einen Biss in die Lefze abbekommen hat.
    Die kleine Wunde hat sich ebenfalls kräftig entzündet und es war ne recht langwierige Behandlung.


    Also: Freut euch, wenn ihr die puscheligen Viecher seht, aber passt auf, dass eure Hunde nicht drangehen!

    Naja... solange es nicht jeden Tag nur ne halbe Stude ist, sondern idR eher ne Stunde Auslauf oder etwas mehr ist und der Hund sonst dabei und eingebunden ist, denk ich schon, dass das geht.
    Ich find es aber nicht ideal... aber ich bin selbst halt meist auch gerne draußen.


    Ich kenn reichlich Leute mit (hauptsächlich) Kleinhunden, wo immer jemand zuhause ist, der Hund läuft so mit, erledigt seine Geschäfte im Garten und geht einmal am Tag ein Stündchen spazieren.
    Die Hunde wirken nicht unglücklich oder "unausgelastet". Sie leben ja in der Familie, werde ab und an mehr oder weniger intensiv mit Spielen oder kleine Tricks beschäftigt, gehen eventuell noch einmal in der Woche in die HuSchu und sind halt bei allem dabei.


    Das geht natürlich nicht mit jedem Hund.
    Bestimmte Rassen (die meisten) fallen komplett weg, z.B. eigentlich fast alle Terrier, Jagdhunde, Hütehunde... halt alle Arbeiter mit viel Bewegungsdrang und Arbeitswillen.
    Und selbst bei eher ruhigen Rassen gibt es agilere Vertreter.
    Was eventuell in Frage kommen würde sind einige ausgesprochene Gesellschaftshunderassen, wie die genannten French Bulldogs und Cavaliere.
    Aber auch ein solcher Hund wird so einen Lebenswandel nur mitmachen und würde, entsprechend gefordert, wesentlich mehr tun.
    Man sollte sich immer bewusst sein, dass der Hund mehr könnte und wollte und man ihn an die eigentliche Bequemlichkeit anpasst...


    Es ist natürlich möglich zu sagen "okay, im Wald rumlaufen ist nicht meine Lieblingsbeschäftigung, ich geh nur kurz spazieren. Dann muss man dem Hund aber wenigsten anderes bieten, wenigstens zuhause sich mit dem Tier beschäftigen.

    Kann natürlich ein Wolf sein, bei Celle in Niedesachsen ist letzten Herbst einer (angeblich gesichert) mehrmals gesichtet worden und auch in SH.
    Wenn es einer war, dann sein froh, dass du ihn gesehen hast.
    Ich hab ein einziges mal in der Slowakei wildlebende Wölfe gehört und eine Fährte gefunden, im Nationalpark Hohe Tatra in den Karpaten.
    Da sind sie "häufig" und trotzdem haben die meisten Mensche da ihren Lebtag keinen gesehen.
    Momentan hör ich höchstens die Hannoveraner-Zoowölfe beim Spaziergang in der Eilenriede heulen und das ist meinem Hund völlig schnuppe... :D


    Ich würd einen scheuen Streuner auch nicht ausschließen.
    Solche Hunde müssen nicht aus der direkten Umgebung sein, bei uns ist auch ein Hund aufgegriffen worden, der 80 km in drei Tagen zurückgelegt hatte. Und nicht jeder Hund ist so aufgeschlossen, dass er zu Hunden in Menschenbegleitung hinläuft.
    Ich weiß noch, was für ein Akt es war, den spanischen Angsthund einer Bekannten mühsamst über Tage anzufüttern und in einer Falle vom TH zu fangen - der wäre mit Sicherheit auch weggelaufen.

    Ich find die Ratschläge auch soweit einleuchtend und gut, setze das meiste davon eh schon um und hab eigentlich kein besonderes Problem mit der Leinenagression mehr.


    Mein Hund kennt auch, "Schluss jetzt!", für kleine Angelegenheiten wie das beschriebene "Lass es", und "NEIN!!!" für wirkliche Tabusituationen.


    Fixieren, steifbeinig werden und die Bürste stellen tut er oft noch aus großer Entfernung (ca. 50-100m), die Leine ist dann noch locker und bleibt es i.d.R. auch.
    Sag ich da aber "Schluss jetzt!", hat das keinen besonderen Effekt.
    Irgendwie kann er das mit dieser Situation nicht so recht verbinden... wenn er zu wild mit mir spielt oder andere Hunde (ohne Leine) anzickt, oder es bei der stürmischen Begrüßung etwas übertreibt, dann reagiert er ganz flott.
    Ich denke das ist, weil dieses Machogehabe eher unbewusst abläuft, spreche ich ihn dann so an, dann dringt das nur langsam durch.
    Wenn es dann angekommen ist, dann kommt immer ein erstaunter "Was? ich mach doch nix"-Blick.


    Was ich daher etwas anders mache:
    Ich hab zusätzlich mit Hilfe des Clickers das Kommando "Schau her!" eingeübt.
    So kann ich sein fixieren auch unterbrechen und ihn für Konzentration in meine Richtung belohnen.
    Auf die Art und Weise werden die Fixier-Abstände auch bestetig kleiner.
    Wenn er so gar nicht möchte, lass ich ihn dann halt in einiger Entfernung vom weg absitzen oder -liegen und belohne ihn dafür.
    Ist immerhin auch besser als angespanntes Rumgezanke.

    Hier ging es ja ursprünglich nicht darum DASS der Hund zu dick ist, sondern wie die Leute darüber urteilen.
    Und das kann ich zu 100% verstehen!!!
    Natürlich laber ich nicht wildfremden HH einen Knopf an die Backe, aber wenn ich mich so umgucke, find ich, dass fast alle Hunde die ich treffe zu dick sind.
    Und damit mein ich nicht nur solche Extremfälle, wo der Bauch fast auf dem Boden hängt (sowas gibts auch recht häufig...).
    Nein, ich find 90% aller Hunde, die "eigentlich" im normalen Durschnittsbereich liegen, könnten einige Gramm bis Kilo weniger haben...
    Wenn ich das schon höre: "Aber man kann die Rippen doch noch fühlen!" :kopfwand:
    Ja, mit tasten und kneten... die soll man beim drüberstreichen OHNE DRUCK fühlen, nicht beim kräftigen massieren und durchschubbeln!
    Und bei vielen kurzhaarigen Rassen ist es auch gar nicht schlimm, wenn man die letzten 3 Rippen sehen (erahnen...) kann!
    Sicher, die zwei bis vier Kilo, die beim mittelgroßen Ottonormalhund runterkönnten, bringen ihn vielleicht nicht um, wenn sie draufbleiben - aber das muss doch nicht sein!


    Natürlich sollte ein Schwergewicht nicht in kürzester Zeit runtergehungert werden, aber in 6 Jahren sollte es eigentlich möglich sein, den Hund notfalls unter tieräztlicher Aufsicht, auf ein normales Maß zu bringen.
    Und wieso ist es eigentlich schlimm, wenn der Hund zwei Tage nix frisst?
    Solange die Appetitlosigkeit nicht krankheitsbedingt ist, würd ich doch so einen Moppel nicht zum Essen überreden!
    Hunde können wunderbar sogar mehr als einen Tag fasten, das tut ihnen nicht weh...


    Und, naja, seien wir ehrlich, die meisten Hunde sind nicht aus gesundheitlichen Gründen zu dick, sondern wegen falscher Fütterung und Faulheit der Halter..... also, ich find die reaktionen Verständlich, aber nicht höflich!

    Naja, sofern man nicht was total ausgefallenes sucht, kann man mit Sicherheit auch in einem deutschen Tierheim toll fündig werden.
    Ich war z.B. neulich mit einer Freundin im TH Krähenwinkel bei Hannover. Da saßen auch geschätzte 85% Schäfer, Staffs & Co, und Mixe daraus vom Typ "groß, massig, dunkel", in allen Altersstufen.
    Davon wären ein paar bestimmt auch was für Anfänger gewesen.
    Und auch bei den anderen Größen und Rasse war durchaus was dabei. Man kann bestimmt fündig werden - wenn man "einfach einen Hund" sucht.
    Man muss nur uU länger warten und etwas fahren, bis man was passendes hat.


    Dagegen kann man im Auslandstierschutz praktisch aus dem vollen Schöpfen. Ja, klingt nach böser Konsummentalität, ich weiß.
    Ist es aber nicht.
    Es gibt nunmal Leute wie mich, die recht genaue Vorstellungen und Ansprüche haben und nicht "irgendeinen Hund" wollen...
    Zum Beispiel:
    Ich suche gerade einen Zweithund. Es soll auf jeden Fall wieder ein Greyhound werden.
    Im TH findet man diese Rasse in De Gott sei Dank kaum, es gibt im VDH ganze 6 (?) Züchter. Die wenigen Greys aus deutscher Zucht (in 2007 irgendwas zwischen 20 und 30 Welpen) gehen oft im Notfall zurück an den Züchter und sind so sehr gut vermittelbar.
    Die deutschen Windhundhilfen haben leider oft nur die absoluten Restposten, die auch der Züchter nicht mehr zurücknehmen will/kann: Uralt, krank, unverträglich mit verschiedenen Dingen und auch nicht dran gewöhnbar.
    Und vermittel am liebsten an Leute mit Eigenheim und Garten...
    Ich möchte aber einen Spielgefährten für meinen ziemlich fitten Rüden und lebe mitten in der Stadt, umgeben von Hunden und Menschen - da kommt so ein Restposten, so leid mir das tut, momentan nicht in Frage!
    ...klar, da ist auch mal ein fitter netter Hund dabei, der charakterlich passt.
    Ob ich den dann schön finde, ist was anderes, aber da bin ich kompromissbereit!
    Nur, für solche Hunde gibts dann normalerweise praktisch schon ne Warteschlange... da hat man als Studentin ohne Garten und Auto keine guten Karten.


    Im Auslandstierschutz dagegen warten zig kerngesunde, freundlich, unkomplizierte Hunde ( bei den Greys nicht so viel wie bei den Galgos, aber immer noch reichlich) zwischen 1 und 5 Jahren, in allen Variationen was Größe, Geschlecht, Farbe und was weiß ich nicht noch angeht, mit dem einzigen Makel, für professionelle Rennen in GB oder IE nicht schnell genug zu sein, weswegen da mit solchen Loosern ganz, ganz kurzer Prozess gemacht wird.
    Die Kriterien sind nicht lasch, aber, je nach Orga, durchaus erfüllbar.
    Ist doch klar, wo ich mich hinwende.
    Einem Hund was gutes getan hat man so oder so...

    Habt ihr denn ab und ann mal Besuchshunde auf dem Hof?
    Bei meiner Freundin am Stall war das nämlich so:


    Der Hund des Stallbesitzers und die wirklich vielen Hunde der Einsteller kamen immer mehr oder minder gut mit den Katzen klar, mal wurden die sehr scheuen Hofkatzen gescheucht, mal haben die Hunde einen gewischt bekommen, Jahrelang ging alles gut.
    Dann verschwanden die Katzen eine nach der anderen spurlos. Hat sich keiner was bei gedacht, kommt ja mal vor, dass die Stallkatzen auswandern...
    Und irgendwann hat dann mal jemand den Riesenschnauzer einer Einstellerin beobachtet, wie der mit List und Tücke in einem (dachte er) unbeobachtetem Moment eine aus der Sattelkammer kommende Katze erlegte, blitzartig, und sie ebenso schnell mit Haut und Haaren runterschlang.
    Wirklich wahr...
    Der Hund bekam natürlich Hofverbot und der Spuk war vorbei.


    In so einer Situation können die Hunde sich das natürlich toll abgucken.


    Auch kann es vorkommen, dass ein Duldungsverhältniss in Jagdlust umschlägt.
    Das kann auch mit ausgelasteten Hunden leicht passieren, sofern man sie nicht immer im Auge hat.
    Lass mal eine Katze etwas kränklich sein, oder jung und verspielt... der Hund geht hinterher, vielleicht anfangs noch verspielt. Und wenn er dann was kleines, zappelndes, pelziges im Maul hat - naja, da knautscht man halt mal zu oder schüttelt ordentlich, ist ja angeboren, sonst würden Dottie und Co jawohl nicht so gut ankommen.
    Und da es Spaß macht und Jagen zu 100% selbstbelohnend ist, ist das schnell angewöhnt.


    Ich würd also schon sagen, dass es wahrscheinlich die Hunde waren.
    Und wenn sie einmal wissen wie das geht und man sie dann nicht ständig beaufsichtigen/kontrollieren kann, gibts da auch leider kein Mittel gegen.