Beiträge von Miharu

    Die OP war Anfang September (mittlerweile sind auch endlich wieder Haare an Bauch und Schniedel :D ). Bis Aidan nach der OP einigermaßen wieder fit war, sind so ca. 2 Wochen vergangen..


    Er ist jetzt übrigens knapp 1,5 Jahre alt. Ist Dein Hund auch Kryptorchid oder warum interessierst Du Dich dafür?


    LG Miharu

    Danke der Nachfrage :)


    Die OP war doch etwas aufwändiger, da der "Hoden" in der Leiste leider eine Fettansammlung war (und das, obwohl mein Hund sonst kein Gramm Fett zuviel hat *seltsam*).


    Also musste der 2.Hoden doch im Bauchraum gesucht werden, er lag dann verdreht auf der "falschen" Seite..


    Insgesamt gabs also 3 Nähte, aber mein Großer hat alles ganz gut überstanden *GsD*


    Ruhiger geworden ist er bislang nicht wirklich, aber er markiert nicht mehr, bedrängt meine Hündin nicht mehr und ist draußen erheblich besser ansprechbar :^^:


    LG Miriam

    Meine Hunde schlafen beide mit mir im Bett- die Mittelgroße hinten auf meinen Füßen und mein Großer neben mir unter der Decke.


    Das ist ganz schön eng, weil´s Bett nur 1m breit ist, aber dafür sehr gemütlich :^^: Viel dicker dürfen wir aber alle nicht werden, sonst bricht das Bett viell. zusammen (Miri mit 55kg, Aidan mit 32kg und Smilli mit 20kg *g*)


    Sofa hab ich nicht, aber wenn, dürften sie da auch drauf.


    Lediglich, wenn einer von beiden seinen Platz dort mit Knurren o.ä. verteidigen wollen würde, wären Sofa/Bett gestrichen.


    LG Miriam

    Zitat

    was heisst denn hier nur sozialarbeiter?


    Das wollte ich auch grad schreiben - Frechheit! ;)


    Als Sozialpädagoge/Sozialarbeiter (das ist das Gleiche), kannst Du in jedem sozialen Bereich arbeiten und bist nicht so festgelegt, wie z.B. als Heilerziehungspfleger.


    Klar, Weiterbildungen / Zusatzausbildungen kosten natürlich Geld, aber wenn man sich so extrem spezialisieren will, kommt man um diese Ausbildungen wohl so und so nicht rum..


    Wenn Du z.B. einen Kindergarten leiten willst, solltest Du schon mind. ein abgeschlossenes Studium haben- entsprechend mehr verdient man dann auch.


    Viele denken, glaube ich, immer noch, dass man für den Beruf "Sozialarbeiter" nicht studieren muss - zumindest muss ich den Leuten immer noch erklären, dass ich dann später Dipl.Soz.arb. /Dipl. Soz.päd. bin :schiefguck:


    LG Miriam


    P.S. Du musst auch daran denken, dass nicht jeder Hund zum Therapiehund geeignet ist- einfach nur Menschenfreundlichkeit reicht da nicht aus.
    D.h., Du musst, falls Dein eigener Hund nicht geeignet ist, evtl. noch einen 2.Hund aufnehmen- und das mit entsprechenden Anlagen vom Zücher (was entsprechend kostet)- und selbst dann ist nicht sicher, ob dieser Hund denn geeignet ist...

    Soweit ich weiß kannst Du damit nur Sozialpädagogik u.ä. studieren.


    Aber das ist ja eigentlich eine optimale Grundlage, zumindest, wenn Du später eher therapeutisch mit Hunden / Tieren arbeiten willst..


    tagakm
    Ach, wenn das so einfach wäre, wär ich auch schon längst übern Teich :roll:

    Hallo,


    eine Bekannte von mir (Pädagogin) hat sich gerade in diesem Bereich selbstständig gemacht.


    Mich interessiert das auch sehr (studiere Soz.päd.). Vielleicht werde ich nach dem Studium noch eine entsprechende Zusatzausbildung dranhängen..


    Ich denke, einen Vollzeitjob in der Art zu finden, ist sehr schwierig, aber so nebenbei, quasi als 2.Standbein, ist das sicher machbar..


    @roterfindus
    Hier ist mal ein Link zur Homepage meiner Bekannten, die bieten dort auch eine Ausblidung zum Therapiebegleithund-Team an. Könnte für Dich interessant sein, weil Du ja nicht weit entfernt von Braunschweig wohnst ;)


    http://www.theradogs.de/index.htm


    LG Miriam :)