Beiträge von tinaviola

    Ja, Dackel in Not kenne ich, da wir den Hund / die Hunde (vielleicht werden es ja auch zwei) aber erst Ende Juni zu uns nehmen wollen, weil wir dann Zeit haben, damit das Tier sich einleben kann, kann ich da jetzt ja nicht die Hölle heiß machen. Oder haltet Ihr es für machbar den Hund in zwei Wochen einzugewöhnen? Hätte vorher nämlich noch Osterferien ;)


    Liebe Grüße, Tinaviola

    :buch: Ich lese und lerne :D


    Hi Ihrs erstemal,


    ja wahrlich super, ich freu mich wirklich wahnsinnig über jeden berichteten Tagesablauf!!! Das hilt total. Ich habe mir soo viel Gedanken gemacht, zum Thema Hund alleine zu Hause lassen, während man selbst arbeiten muss...


    Und nu sehe ich, dass viele von Euch die Hunde durchaus und völlig ohne daraus resultierenden Schaden mal zu Hause lassen.
    Leider haben mir einige Bekannte das totale Gegenteil eingelabert... aber da ist halt auch immer einer zu Hause und deren Hunde würden wahrscheinlich wirklich durchdrehen, wenn sie ungewohnterweise mal ALLEIN sein müssen.


    Ich habe ja 6 Wochen Zeit das zu Üben UND die Möglichkeit, den Hund auch mal mitzunehmen. Aber so wie ich das hier lese, wirds dem zu Hause in Ruhe wahrscheinlich dreimal besser gefallen, als wenn er auf der Arbeit meine Schüler beim geigen ertragen müsste :lachtot: Da wünsche ich mich ja schon manchmal weit weg...


    Also wir werden am nächsten WE mal das erste der umliegenden Tierheime besuchen und uns vorstellen und dann weitersehen. Ich denke, dass es das beste für den Hund ist, wenn wir ihn oder sie dann erst zu beginn unserer Ferien zu uns holen und ihn dann langsam an alles zu gewöhnen.


    :respekt: übrigens an Euch alle, wie toll ihr das mit den Tieren geregelt bekommt, ich hoffe dass wir das wenigstens annähernd so gut auch hinbekommen... :ka:


    Liebe Grüße, Tinaviola

    Hi Ihrs,


    Stella: Klingt gut :gut: Irgendwie stell ich mir das ja auch genauso vor... aber ich hege lieber viele Bedenken :???: Aber besser als unüberlegt einem Hund nicht gerecht werden. Und innere Gelassenheit und Geduld sind bei mir schon von berufswegen besonders stark ausgeprägt :D


    @Bibi: von 7 bis 16Uhr sind nach meiner Rechnung 9 Stunden, ist das nicht zu lange für die Hunde, wenn die allein sind? Oder können die wenigstens durch die Hundeklappe in den Garten? Die beiden müssen bestimmt doch mal?


    Liebe Grüße, Tinaviola

    Hi Ihrs!!!


    Ja natürlich hilft das!!!


    @ Burgit: Deine Formulierung "den Hund in den eigenen Tagesablauf einbasteln" klingt super!!! Genauso stelle ich mir das auch vor... der Hund soll einfach bei seinem "Rudel" dabeisein".


    Und Eure Beispiele zeigen ja auch, dass es noch viel besser geht als ich mir das so vorstellen kann, aber ihr ermutigt mich doch schon sehr!


    Ist ja wahnsinn, was ihr für Euren Hund alles tut, besonders das frühe Aufstehen am Morgen... Hut ab. Gott sei Dank habe ich einen Job an dem man erst ab Mittag arbeiten muss :roll:
    @ Chrissi: Du siehst, nicht nur Du hast keinen representativen Tagesablauf ;)
    Was ja auch nicht heißt, dass ich erst Mittag aufstehe, aber alles vor 8 Uhr ist schon ungewohnt für mich... dafür bin ich Abends insgesamt auch "später dran".


    @ Gudrun: Sorry, die lieben Rechtschreibfehler, wer noch merh findet, darf sie behalten ;)


    Bitte macht weiter, eure Antworten tun einfach gut!!!


    DANKE, Tinaviola

    Hallo Ihrs!


    So wie wir überlegen wohl viele Menschen, ob sie sich als Hundehalter eignen und machen sich viele Gedanken, ob der eigene, leider durch Arbeit und sonstige Pflichten vorgegebene Tagesablauf sich mit einem Hund kombinieren läßt. Und ich habe viele Beiträge gelesen, wo sich Leute echt gute und tiefgreifende Gedanken machen.


    Vielleicht wäre es schön, wenn IHR, die erfahrenen Hundehalter euren Tagesablauf kurz erzählt. Das hilt bstimmt vielen von uns die "Hundeadoption" noch vor sich haben.


    Ich würde micht jedenfalls freuen, wenn der ein oder andere mal kurz einen "Standart-tag" mit Hund skizzieren würde.


    Herzliche Grüße, Tinaviola

    :???:
    Hallo Ihrs!


    Wir sind nochmal deftig ins grübeln gekommen, habe viel über Welpen und deren Erziehung gelesen. Ich denke so schön diese Zeit ist, aber ich trau mir das nicht wirklich zu. Wir haben genau 6 Wochen Urlaub, da ist kein Tag länger drin. Und in dieser kurzen Zeit soll der Hund stubenrein werden, die Grundkommandos lernen, also mind. sitz, platz und bleib UND soll noch lernen, mit uns zur Arbeit zu gehen und sich während der Unterrichtsstunden ruhig zu verhalten!!! Das kann einen Welpen doch nur überfordern!!!
    Bei einem älteren Hund kann ich mir vorstellen dass es klappt. Würden von Montags bis Freitags üben, mit dem Hund die Unterrichtsräume besuchen und trainieren, wie er sich dort verhalten soll. Damit er gleich unseren Wochenablauf kennenlernt.
    Kann ich es dem Hund zumuten etwa drei bis vier Stunden ruhig auf der Decke in der Ecke zu liegen? Würde dann eine PAuse einplanen, eine Runde mit ihm gehen und dann muss er nochmal drei Stunden durchhalten. Dafür habe ich aber immer den ganzen Morgen frei und Zeit und ab 20 Uhr sind wir auch FREI für HUND!!!
    Wobei ich den Dackel mittlerweile in Frage stelle und einfach sagen würde, dass sich im Tierheim bestimmt auch eine gute Seele finden lässt, die zu uns passt.


    Könnt Ihr mir eure Erfahrungen zum Thema 6 Wochen und Hund fürs Berufsleben fit machen berichten?


    Liebe Grüße, Tinaviola

    Hi Ihrs,


    NEIN Gruppenstunde Schlagzeug würde ich auch nicht aushalten, der Hund müsste Geige und Trompete ertragen;-)


    Und schon tut sich meine nächte Frage auf:


    Habe im www nach Adressen von Züchtern gesucht und nur zwei in unserer Nähe gesichtet, die ich auch noch anrufen werde. Wo gibts weitere Möglichkeiten? Es muss ja kein reinrassiger Dackel sein, ein Mix ist auch okay;-) Wo habt Ihr Eure Hunde "entdeckt"?


    Liebe Grüße, Tinaviola

    Hi Ihrs,


    nabadaishi: der Garten soll auch gar nicht den Spazierganz ersetzen, aber wenn ich im Sommer im Garten rumwusele, fühl ich mich doch gleich besser, wenn ich weiß, dass mein Hund nicht auf die Idee kommt alleine Gassi zu gehen, deshalb der Zaun;-) Der Hund meiner Eltern war nämlich letzten Sommer schon bei unseren Nachbarn und wollte Würstchen vom Grill stiebitzen;-)


    Finchen: Ich glaube mittlerweile auch, dass die Geräuschkulisse nicht schlimm für den Hund ist. Ich erinnere mich, dass der meiner Studienkollegin während einer wahrlich lauten Sinfonieorchesterprobe laut schnarchend unter dem Stuhl lag.


    Maximus: Ich denke, wir werden einfach die Augen in alle Richtungen aufhalten, dass ein Welpe mehr Arbeit macht ist mir völlig klar... ich weiß noch genau, dass in der Welpeneingewöhungsphase bei uns zu Hause früher immer vermehrtes waschen von Pfützchenversehrten Socken, wegsaugen von zerfetzen Zeitungen, etc... ;-) angesagt war.


    Danke schon mal,


    Tinaviola

    Hi Ihr,


    mensch, das sind für mich ja echt positive Nachrichten!!!
    Danke euch schonmal für Eure Antworten.


    Nächste Frage: Haltet Ihr denn den Dackel als Rasse für uns geeignet???
    Der Hund soll ja möglichst oft mit uns mitkommen. Unsere Familiendackel sind manchmal schon recht stur gewesen... ich habe etwas bedenken, dass der Hund dann nicht ruhig ist, wenn ich arbeiten muss...


    Eine Studienkollegin von mir hatte einen Pischer-Rauhhaardackel (sah aus wie eine langbbeinige, aber äußerst Süße Rauhaarratte aus;-)), der war immer mit dabei. Sie hatte immer eine kleine Decke, da lag er dann und schlief meistens. Auch in Proben, den hat man gar nicht bemerkt, das war schon beeindruckend wie problemlos das geht.


    Wir hätten im Sommer die Möglichkeit uns 6 Wochen mit dem Hund zu beschäftigen, damit er sich eingewöhnt, Autofahren kennen lernt etc..., dann müssen wir wieder arbeiten.


    Könnt Ihr mir zu einem Welpen raten, oder sollen wir uns lieber in den umliegenden Tierheimen umsehen und dort einem Hund ein neues Zu Hause geben?


    Liebe Grüße, Tinaviola