Beiträge von ratibor

    uns geht es genauso!!
    Nur habe ich gerade kein Geld mehr und ganz ehrlich irgendwie sehen solche Hundeschuhe auch doof aus... Aber wir können echt kaum raus, alle paar Meter muss ich ihre Pfötchen sauber machen und sie fiept auch vor Schmerz, obwohl sie sonst NIEMALS einen Ton von sich gibt...


    Ruf doch in den entsprechenden Geschäften einfach mal an?

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    Ich hoffe es nimmt mir keiner zu Übel das ich noch immer total in diese Rasse vernarrt bin und beim richtigen Angebot auch zuschalgen werde.


    Beim nächsten Angebot zuschlagen?? Gehts noch?
    Es geht hier um ein Lebewesen, einen Hund, ist dir klar, wie wichtig die richtige Verpaarung und eine bewusste Aufzucht für einen Hund ist?
    Es geht hier verdammt nochmal nicht um einen PC oder eine Kaffeemaschine, wo man eben mal bei einem "Angebot" "zuschlägt".
    Menschen wie du machen mich wirklich sauer, einen Hund kauft man nicht eben mal auf dem Ramschtisch!


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    Naja, ich meinte das ich eben eine Stunde wirklich aktiv für den Akita Zeit hätte und sonst eben so nebenbei. Wie wenn ich lese. rasen mähe,...


    Und andersrum-was soll der Hund den Rest des Tages (23 Stunden) machen?
    Rumsitzen und Däumchendrehen, oder doch lieber deiner Familie und dir zuschauen?
    Das ist vielleicht ein Leben für einen alten oder sehr sehr ruhigen Hund, aber kein "normaler" Hund ist mit einer Stunde zufrieden-mein Hund ist wirklich extrem ruhig und braucht sehr wenig Beschäftigung, aber wenn ich mehr als 3 Tage lang mal nur 1 Stunde mit ihr draußen bin, dann dreht sie schon ab.
    Wie willst du denn da überhaupt Spaziergänge unterbringen? Je 20 Minuten Pipi-Runde?
    Denkst du wirklich, dass reicht?


    Gehst du vor der Schule, nach der Schule, abends nach den Hausaufgaben raus?
    Bist du bereit, auch nach dem Feiern, morgends um 6 Uhr, wenn alle anderen todmüde ins Bett fallen, mit deinem Akita konzentriert spazieren zu gehen??


    Zitat


    Also ich denke wenn das so läuft würde der Akita sicher ein zufriedener Hund sein. Oder?


    Nein, das wird er nicht.


    Aufgrund deiner Naivität, mit welcher du hier an die Sache Hundehaltung dran gehst, und der Tatsache, dass du alle Ratschläge einfach abtust, denke ich nicht, dass du nicht für einen Akita geeignet bist.
    Ich denke, du bist überhaupt nicht bereit und reif, für irgendeinen Hund zu Sorgen.

    Wieviele Akitas hast du ihm echten Leben denn schon so kennen gelernt, dass du mit so einer Überzeugung behauptest, genau diese Rasse und keine andere passt so gut zu dir??
    Wie bist du auf diese Rasse gekommen?


    Und das nächste Extrembeispiel...


    Ich kenne diesen Hund nicht und kann daher kein Pauschalurteil abgeben.


    Wie definierst du denn bitte andere Menschen nicht mögen? Bei einem solchen Hund ist wohl einiges schief gelaufen!!


    Des Weiteren scheinst du meinen Text wohl auch nicht richtig gelesen zu haben.
    Ich habe auch den kleinsten Raum inklusive Box als Alternative zu deinem Mini-Zwinger genannt, außerdem kann man sich auch Unterstützung bei einem Trainer holen.



    Ein Hund ist und bleibt eine sehr kostspielige Angelegenheit, dass weiß ich aber vorher!!!

    Eigentlich wollte ich zu dieser endlos-Diskussion nichts sagen, aber...


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    Dennoch: Auch wenn die meisten von Euch noch keinen solchen Hund hatten oder kennen gelernt haben:


    Es gibt Hunde, denen macht die ganze Wohnung enormen Streß. Wir reden hier nicht von Hunden, die mal was kaputt machen, sondern von Hunden, die in ihrer Panik an Möbel, an die Wände, an die Türen gehen. Wollt Ihr etwa abstreiten, daß solch ein Hund unter enormem Druck zu leiden hat? Wollt Ihr etwa diesen Streß weg reden? Oder schön reden?


    Nur weil ich einen solchen Hund nicht kenne, kann ich trotzdem prinzipiell Methoden ablehnen.
    Ich habe keinerlei Erfahrung mit einem Hund, der keine Grenzen kennt und überdreht ist, aber weiß trotzdem, dass es auf den Rücken schmeißen, Schnauzengriff usw in dem Fall nicht helfen werden.


    Woher ich das weiß? - Mein gesunder Menschenverstand.



    Mein Menschenverstand sagt mir dann noch was: Einen Hund, der vor Panik an Mobiliar und Wände geht, denn lasse ich nicht alleine. Ganz einfach, da wird nach einer anderen Lösung gesucht, das kanns doch gar nicht sein!!


    Das wegsperren in die Box, die nichts anderes ist als ein viel zu kleiner Zwinger, ist hier nicht die Lösung des Problems sondern eine Unterdrückung des Problems.
    Mag sein, dass der Hund dadurch nach einiger Zeit nichts mehr zerstört, wie es hier manche meinen erlebt zu haben, aber trotzdem wurde das Problem nicht an der Ursache gelöst.


    Denn für mich würde sich bei einer Zerstörungswut eines Hundes die Frage stellen: Woher kommt dieses Verhalten?


    Gerade bei einem Hund, der schon immer bei mir lebt, finde ich es mehr als fragwürdig, das einfach als unerklärlich abzustempeln und eine Box zu kaufen.
    Ein Hund ist immer auch Produkt seiner Erfahrungen und Erziehungen, ein solches extremes Verhalten muss irgendeinen Grund haben.


    Es kann mir keiner erzählen, dass ein Hund mir nichts dir nichts von heute auf morgen grundlos auf die Idee kommt, den Putz von den Wänden zu reißen und Steckdosen auseinander zu nehmen. Eure Extrembeispiele nerven ganz schön, denn die Ursache für das Verhalten bleibt völlig auf der Strecke.
    Natürlich ist die Box bequemer, als nach diesem Grund zu suchen.


    Ausgenommen sind halt wieder die Hunde mit unbekanntem Hintergrund, wo man es einfach nicht nachvollziehen kann, was passiert ist. Aber auch hier würde ich individuell nach einer anderen Lösung suchen.


    Wenn der Hund mit der ganzen Wohnung völlig überfordert ist, dann kommt er halt in den kleinsten Raum-wo ist das Problem? Warum soll bei diesem Problem auf einmal die bequemste Lösung her, wo sonst immer an allem hart gearbeitet werden soll?


    Mir erschließt sich einfach nicht der triftige rund, einen Hund stundenlang in eine Box einzusperren.


    Wenn sie als Höhle oder Rückzugsort dienen soll, dann sollte eine offene Tür im kleinsten Raum der Wohnung mit so wenig Gegenständen wie möglich jawohl durchaus reichen.

    Hallo,
    also ich mache in einem anderen Forum mit beim Wichteln und da kam mir die Idee, noch schnell Hundekekse zu backen.
    Aber weihnachtlich sollen sie schon sein. Ich habe einmal Kekse mit Haferflocken gemacht, die waren aber ziemlich bröckelig... Ich möchte sie aber schon irgendwie formen können.


    Ich dachte, welche mit Leber wären ganz gut, da das ja sicherlich viele Hunde mögen, außerdem soll ja für meine mäkelige Hündin auch was übrig bleiben ;)
    Wie ist der Teig da? Evtl wollte ich auch nach einer kleinen Ausstechform gucken. Was bietet sich für ein Teig also an?


    Ich bitte um schnelle Antworten, ich geh jetzt mit Ganji raus und danach solltes los gehen, damit ich morgen das Päckchen abschicken kann :smile:

    :headbash:
    Die Leute sollten ihre Hunde mal lieber sinnvoll beschäftigen, als ihnen eine Sexpuppe dahin zu stellen...
    Des Weiteren meine ich gehört zu haben, dass es für Hunde gar nicht so ein Vergnügen sein soll, wie für Menschen ;)

    Was bleibt dem Hund denn auch anderes übrig, als zu schlafen... Oder: Woher wisst ihr, dass der Hund schläft, wenn ihr ja gar nicht da seid...



    8 Stunden mehrmals in der Woche finde ich wirklich grausam. Das ist immerhin 1/3 des Tages!
    Ein Lebewesen verharrt nunmal nicht immer an einer Stelle, es ist natürlich, sich zu bewegen, mal aufzustehen, mal da oder dort hin zu gehen und sich hinzulegen, auch wenn man gerade keine bestimmte Aktion verfolgt.