Beiträge von ratibor

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    Ein erstgeborener einziger Rüde muss auch wissen, wo seine Grenzen sind, wer sein Alpha-Tier ist. Das mag jeder anders sehen, aber nurmit schmusen kuscheln und knutschen ist es auch nicht getan und dr Hund ist dadurch nich glücklicher.


    Ahja, und dein Hund, der dir so gut vertraut, dass er vor dir flüchtet und nach dir schnappt ist also glücklich?


    Klar muss man Hunden auch Grenzen zeigen, aber eben auf gewaltlose Art, die Hunde auch verstehen können.

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    Andor hat versucht mich, oder meinen Mann zum Spielen aufzufordern, indem er uns einen Ball demonstrativ vor die Füße gespuckt hat. Da man dazu aber weder immer Zeit, noch Lust hat (und wenn es nach dem Hund gegangen wäre, wäre rund um die Uhr gespielt worden) :roll: hat er sich dann auch allein bespaßt. Am liebsten mit seinem Schleuderball. Da wurde aber nicht der Ball geknautscht, oder gestubst, nööö...Hund hielt das Tau in der Schnauze und hat den Ball hörbar auf den Boden dubbern lassen....doing,doing,doing...... :roll: Irgendwann haben wir Sonntagmorgen schön im Wohnzimmer gefrühstückt, Hund war mit seinem Dubberball beschäftigt. Da ist ihm wohl das Band aus der Schnauze gefluppt *dötz*...und der Ball landete in der Butter, die ihrerseits einen schönen Fettfleck an die Wand machte. :hust: Den hab ich nie weggekriegt, erst als wir später unser Wohnzimmer tapeziert haben, war der Fleck verschwunden. :D



    :lol:

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    Ich fütter meinen beiden Royal Canin MC (Alleinfutter für ausgewachsene Hunde mit geringem Energiebedarf). 20 kg für knapp 30€.
    Vom Preis-Leistungsverhältniss also tadellos.


    Dem würde ich wiedersprechen, denn die Leistung ist ja leider kein hochwertiges Futter ;)




    Meine Hündin wiegt 14 kilo und ich gebe 25€ für Barf im Monat aus.

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    Der Hund weiß ja auch nicht, was "nein" heißt, es ist ja immer nur mit der Tonlage und evtl. Sanktionen verknüpft. Natürlich könnte man statt dessen auch "Schrank" oder "Gurke" sagen. Das wäre dem Hund wohl völlig egal.


    :lol: :lol:


    Ich schließe mich dir an, ich glaube auch, dass der Hund da klar unterscheiden kann und den Unterschied zwischen einem Knurren von einem Hund und einem knurr-Laut von einem Mensch klar erkennt.

    Hallo,


    wie sieht es denn mit Hundepensionen bei dir in der Nähe aus? Das wäre doch eine super Lösung, wenn du es bezahlen kannst.
    Hier gibt es beispielsweise eine Frau, die Hunde tagsüber betreut und auch mit ihnen spazieren geht, also alle in einem Rudel.
    Und es gibt eine Hundepension, in der die Hunde in verschiedenen großen Ausläufen sind, natürlich unter Beobachtung, und dort toben können.


    Somit könntest du einen Hund halten, der ein glückliches Leben hat, viel Sozialkontakt und wenig allein ist.
    Ansonsten würde ich mir keinen Hund holen.


    Erst recht nicht zwei, denn glaub mir, ein Hund ist für den Anfang als Hundeanfänger mehr als genug!! Wenn der erste erzogen ist, kann immernoch ein zweiter einziehen. Nur nicht überstürzen!!!


    Ich finde es gut, dass du einem Hund aus dem Tierschutz eine Chance geben willst!


    Ich bin Schülerin und meine Mutter ist Hausfrau ;) Der Hund ist aber meiner, nach der Schule werde ich studieren und dann muss ich auch sehen, wie ich meinen Hund unterbringe...

    Ist gerade etwas OT, aber...


    Ich frage mich, gerade nach dem Beitrag von Joecee, warum solche Komplikationen so oft gerade bei Hunden auftreten.


    Als Mensch lässt man sich ja auch nicht nach der Geburt von eigenen Kindern kastrieren, wenn man keine Kinder mehr haben will, aus Angst vor Tumoren.


    Alle anderen Tiere überleben ja auch ohne Kastration, gerade die Wildtiere.


    Also, warum sollen gerade die Hündinnen so viele schlimme Krankheiten bekommen, wenn sie nicht kastriert sind?