Beiträge von ratibor

    Zitat

    naja dann habt ihr glück wenn bei euch so wenig zecken sind


    Tayler hatte am anfang der zeckensaison nach jedem spaziergang (und das nichtmal immer im wald) zwischen 10 und 20 zecken :shocked: :shocked:


    Okay, das ist dann schon was anderes... Ich würde in dem Fall das Halsband noch länger dran lassen, Zecken sind sehr widerstandsfähig und ich glaube nicht, dass die sich von etwas Regen und Kälte beeindrucken lassen!

    Ich finde das alles ziemlich übertrieben.


    Meine Hündin hatte dieses Jahr ca 4 Zecken, ohne Frontline und Co-und sie lebt noch und ihr und mir geht es auch gut.


    Für mich sind das nur Chemie-Keulen, die nicht wirklich nötig sind. (Außer bei einer Flohplage oder ähnlichem akutem)


    Prophylaktisch unterstütze ich die Pharmaindustrie nicht.

    Ich stelle mir das mehr als schwierig vor.


    Deshalb habe ich mich auch zwischen so einem Volontariat und Hund entschieden-und zwar für einen Hund.


    Du musst dir vorstellen, du arbeitest da ca 8 Stunden am Tag und zwar schwer körperlich und dann noch den Hund... Der womöglich noch den ganzen Tag in deiner Unterkunft bleiben muss. Das ist doch nicht schön, da würde ich den Hund lieber in D lassen, wo er Gesellschaft hat.


    Außer du hast natürlich das Glück, dass du etwas findest, wo der Hund dann dabei sein kann, was ich für sehr unwahrscheinlich halte, da du als Volontär immer Hilfskraft bleibst und somit nicht so viel zu melden hast.

    Weil reinrassig bedeutet, dass ein Hund wirklich rein rassig ist und woher weißt du, ob nicht der Ururopa von einem der Elterntiere nicht doch ein Mischling war?


    Als reinrassig gelten nun mal nur Hunde, bei denen dies mittels einem Stammbaum nachgewiesen werden kann.


    Ein Hund hat nicht nur phänotypische Krankheiten sondern es können auch Krankheiten auf den Genen liegen, die sich in mehreren Generationen nicht gezeigt haben. Deshalb ist es relativ schwachsinnig, nur die Elterntiere zu untersuchen.

    Hallo,


    also ein sehr sehr gutes und wichtiges Buch ist das von Patricia B. McConell - Das andere Ende der Leine. Man lernt unheimlich viel über das Verhalten von Hunden und die Gründe dafür.


    Ansonsten besitze ich das Kosmos Erziehungsprogramm für Hunde und bin damit als Basishilfe bei der Erziehung sehr zufrieden. Da geht es dann halt eher konkret um den Aufbau von Kommandos wie Sitz, Platz, Fuß und so weiter.

    Geht ihr denn in eine Welpenspielstunde? Das wäre jetzt mehr als wichtig...


    Ich finde es aber auch wichtig, dass du lernst, andere Hunde einzuschätzen bzw. selbst nicht mehr ängstlich auf andere Hunde zugehst.
    Klar ist das schwer, mir ging es nach einigen Beißattacken auch so, dass ich andere Hunde skeptisch betrachtet habe.
    Es ist aber meist sehr einfach, die Hunde voneinander zu trennen bzw andere Hunde einzuschüchtern (durch deutliches auftreten, lautes "Nein" brüllen) und so von dem eigenen Hund abzuhalten.


    Dein Welpe lernt nämlich durch deine Zurückhaltung, dass andere Hunde ganz ganz sicher was böses sind. Und das soll er ja nicht!

    Meine Hündin hasst den Regen, sie mag es sowieso schon nicht, raus zu gehen, bei regen wird das ganze noch schlimmer.


    Außerdem hat sie leider in diesem Sommer die Verknüpfung Regen=Gewitter=Katastrophe hergestellt und ist gestresst bis ängstlich bei Regen...

    Also unter der Woche, wenn ich in die Schule gehe, gehe ich so gegen 22.00-22.30 und dann um 06.30 wieder, also 8 Stunden.


    Am Wochenende muss ich arbeiten (ich arbeite in einer Disko), d.h. ich gehe gegen 21.30 und dann jetzt, wenn ich wieder komme, zwischen 5-6 Uhr.
    Manchmal bin ich aber auch so kaputt und kann einfach nicht mehr, dann geht meine Mutter so gegen 9.


    Jetzt gerade hat meine Maus auch gar keinen Bock und will pennen, aber was sein muss, muss sein!