Zitatratibor... signale deuten kann hoffentlich jeder irgendwann bei seinem hund. aber ich finde es nicht so klasse, jedes mal wenn ich merke, das mein hund etwas nicht gut finden könnte, zurück zu bleiben. dann stellt sich doch wirklich die frage wer da die hosen an hat
Wieso?
Zwischen Etwas nicht gut finden und es ertragen und Gewaltandrohungen ist doch nochmal ein meilenweiter Unterschied, oder nicht.
Ich hab doch keine Hosen an nur weil ich meinen Hund täglich dazu zwinge, Dinge zu ertragen, die er unter Androhung von Gewalt abwenden möchte. Da würde ich mir aber mal Gedanken machen, ob er und ich das richtige Team sind.
Zitatich würde mich meinem hund auch niemals beim schlafen oder fressen "aufzwingen", so verhindert man natürlich auch, das er einen nicht anknurrt. aber wenn er zb auf seinem platz liegt, einen knochen kaut, ich mich ihm nähre und an seiner köfpersprache ablese " bleib stehen oder ich werde grummelig" dann kann ich das doch nicht immer so akzeptieren. ich möchte mich dem hund IMMER nähren können, egal in welcher situation.
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Das ist doch dann wieder Allmacht. Warum kannst du es nicht akzeptieren, dass ein Hund sich zurück ziehen möchte und nicht gestört werden möchte?
Solange das nicht permanent so ist, ist das doch vollkommen in Ordnung.
Ich lasse meinen Hund auch die Freiheit, seine persönlichen Grenzen zu ziehen, solange diese mit meinen Grenzen die ich ihr setze konform gehen.
Will mein Hund beispielsweise grade nicht kuscheln und legt sich in den Korb dann ist das vollkommen in Ordnung und ich akzeptiere das-natürlich könnte ich jetzt auch zum Korb nehmen, den Hund rausnehmen und betatschen, aber dann würde sie wohl auch irgendwann mal knurren.