Beiträge von ratibor

    Hey,
    wir haben das gleiche Problem. Ich denke mal, Katzenfutter ist für meinen Hund so wie ne Packung Schockolade für mich :D
    Er geht halt auch immer dran, je nachdem ob er gefressen hat, auch wenn man nur kurz den Raum verlässt.
    Bei längerer Abwesenheit stellen wir das Futter außer Reichweite. Mich würden andere Lösungen auch sehr interessieren, denn das vergisst man ja durchaus mal!

    Danke für die Antworten.


    Ja, ich habe jetzt alles noch einmal überdacht. Ich habe auch nicht wirklich Lust auf all das, was dann auf mich zukommen würde an Haushalt etc, vorallem im Abistress - momentan ist es auch so, dass meine Mutter mal mit dem Hund geht, wenn ich krank bin oder ich einfach zu sehr im Stress bin, außerdem haben wir einen Garten, das ist schon ein großer Vorteil...


    Mein Vater würde mir 500 Euro bezahlen, ich verdiene so um die 200.


    Ich sehe es jetzt so: Wenn sich die Lage weiter zuspitzt, sehe ich ausziehen als letzte Lösung. Aber wenn es weiter auf diesem Level bleibt, dass wir uns zwar manchmal sehr in die Haare kriegen aber ich trotzdem noch halbwegs in Ruhe gelassen werde (den Punkt muss ich, denke ich, nochmal ansprechen...), dann bleibe ich hier. Es sind ja auch nur noch 10 Monate, meine Mutter meinte grade, wenn ich das Abi habe, schmeißt sie mich sofort raus.


    Lina: Wenn ich mit der Schule fertig bin, werde ich erstmal studieren. Was danach kommt, weiß ich leider nicht.
    Der Hund war halt absolut mein eigener Wunsch und ich habe die anderen in der Familie überredet, deshalb bleibt sie auf jeden Fall bei mir. Ich hoffe, dass alles klappt.

    Hallo,
    ich weiß gar nicht, wie ich richtig anfangen soll. Und eignetlich gehört es auch gar nicht so sehr in ein Hunde-Forum.
    Die Sache ist die. Ich bin jetzt 19 Jahre alt und in der 13. Klasse. Ich mache also nächsten Sommer mein Abitur und will danach studieren, aber nicht in Kassel.


    Ich verstehe mich mit meiner Mutter und meinem Bruder momentan gar nicht mehr. Was heißt momentan-eigentlich war es schon immer so. Wir zicken uns halt den ganzen Tag an.
    Keiner ist mit der Situation zufrieden.
    Mein Vater ist halt der Meinung, dass ich ausziehen soll, wenn es halt zu Hause nicht mehr geht.
    Meine Mutter ist total dagegen und meint, sie würden mir keinen Cent zahlen, dabei ist aber mein Vater der Verdiener in der Familie und ist auch bereit, mir Unterhalt zu zahlen.


    Mein einziges Problem wäre mein Hund, den ich natürlich mitnehme. Mein Stundenplan ist halt nicht soo gut.
    Ich würde mir auf jeden Fall eine Wohnung suchen, die in der Nähe meiner Schule liegt (max. 10 Fahrradminuten, in der Gegend habe ich auch schon 2 gefunden).


    Montags und Freitags habe ich jeweils 2 Zeitstunden frei. Da könnte ich also kurz nach Hause radeln.
    Mittwoch und Donnerstag habe ich 1 Zeitstunde frei.


    Mit den Freistunden wäre sie
    Montags 07.30-10.20 und nochmal von 12.00-13.10 also insgesamt 4 Std
    Dienstags 07.30-14 Uhr also 6,5 Stunden
    Mittwochs 07.30-14 Uhr also 6,5 Std
    Donnerstags von 07.30-15.30 also 8 Stunden, wobei cih dazwischen eine nach Hause kommen kann
    und Freitags von 07.30-10.20 und 12.00-14.00 also 5 Stunden
    alleine.


    Dazu kommt, dass ich momentan einen Nebenjob in einer Disko habe, um den Hundetrainer bezahlen zu können.
    Da bin ich Freitag und Samstag nacht 7 Stunden weg. Den würde ich aber kündigen, wenn ich keinen finde, der in der Zeit auf meine Maus aufpassen kann, und die Chancen stehen sehr schlecht.


    Ich weiß, dass die Situation nicht optimal ist, aber meine Ganji ist ein sehr ruhiger Hund, der gut alleine bleiben kann. Sie schläft sowieso sehr viel.


    Ist das zu viel alleine sein? Ist es sehr viel besser, die Zeit jetzt noch auszuhalten und zu Hause zu bleiben? Da ist sie halt fast gar nicht alleine...


    Bitte schreibt mir eure Meinungen. Ich brauche Rat!

    Zitat


    Ich finde es wichtig, dass so ein kleiner Hund nicht heulen muss. Darum bin ich sehr froh hilfsbereite Nachbarn zu haben.


    Dem stimme ich zu, wiederspreche aber deinem nächsten Satz:


    Zitat


    In den Kennel kommt er weil ich keinen Bock hab danach meine Wohnung zu renovieren. Die Alternative wäre ihn ins Bad zu sperren...Auch nicht besser, sein Kennel ist ihm bestimmt vertrauter, da schläft er immer drin (mit geöffneter Tür).


    Nein, die Alternative wäre es gewesen, den Hund so daran zu gewöhnen, dass er nichts zerstört. Ich finde es auch eher suboptimal, einen Hund in einen kleinen Käfig zu stecken weil man keinen "bock" hat, sich mit der Zerstörungswut auseinanderzusetzen.


    Aus diesem und aus anderen Gründen habe ich mich auch für einen Hund aus dem Tierheim entschieden, der keinerlei Probleme macht.


    Eine Betreuung durch eine andere Person während der Termine, die man ohne Hund wahrnehmen muss, ist meiner Meinung nach Pflicht, wenn man einen Hund hat, der die Wohnung ansonsten renovierungsbedürftig umgestaltet.


    Ich weiß zwar nicht, wie alt dein Hund ist, aber ich würde sowas nicht einfach ignorieren und den Hund wegsperren.

    Hi,
    also ich hab den Furminator und dadurch werden halt hauptsächlich die Haare auf dem Teppich reduziert, also ich kämme einmal wöchentlich die Unterwolle raus.
    Ich finde das Teil super und meiner Meinung nach gibt es nichts vergleichbares auf dem Markt.

    Ich beantworte jetzt mal die Fragen, zu denen ich etwas zu sagen habe :):



    Ich hoffe, ich konnte dir helfen.


    Ich glaube, dann habe ich wohl etwas verwechselt :ops:

    Ein Welpe würde mir nur von einem seriösen Züchter, der dem VDH angehört oder aus dem Tierschutz ins Haus kommen.


    Gerade bei einer zu HD anfälligen Rasse wie dem Hovawart.


    Marie29: Ist dir bewusst, dass es gesetzlich verboten ist, einen Hund unter einem Alter von 8 Wochen abzugeben? Laut deiner Aussage, dass sie jetzt fast 13 Wochen alt ist und ihr sie seid 6 Wochen habt, ist sie zu früh abgegeben worden.

    Von welcher Firma hast du denn die Flocken?
    Ich habe die von Herrmanns und habe sie trocken abgewogen, 10 gramm sind bei mir genau ein Esslöffel, praktischerweise.