Tut mir Leid aber durch die kurze Nase und die damit verbundenen Atemproblemen ist der Mops für mich ein No-Go, das ich nicht unterstützen würde und was für mich unter Qualzucht zählt.
Beiträge von ratibor
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Abgesehen von den Tagen, an denen die Leine total nass und voll mit Matsch ist, ist meine Schleppleine für meinen Hund kaum zu spüren, im Gegensatz zu dem Zug, der auf meiner Gurtband-Flexileine ist. Der ist echt enorm, aber jedem das seine, ich finde, beides hat Vor- und Nachteile
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Und wie sieht es aus mit einem Hundetrainer?
Die kommen ja meistens auch nach Hause, ist halt teurer... Aber ich würde einfach mal anrufen und das Problem schildern, dass sie halt nicht Auto fährt, und schauen, was die Hundeschulen für Ideen hat. -
Ich hab auch beides, aber bevorzuge für den alltäglichen Gebrauch ganz klar die Schleppleine.
Ich dachte vorher echt nicht, dass eine Flexi-Leine SO viel Zug drauf hat, dass ich da beim Halsband schon fast ein schlechtes Gewissen hab.
Ich benutze die Flexi ab und zu wenn ich in die Stadt gehe und mal im Park auf der Wiese sitze, da kann ich sie dann ausfahren und fest stellen, aber ansonsten ist die Schleppleine echt besser...
Ich habe eine ängstliche Hündin und wenn es knallt oder donnert, dann verfluche ich die Schleppleine, die sich in meine Hand bohrt und sie fast quetscht, das letzte mal war meine Hand wirklich blau! Aber was solls, was nimmt man nicht alles auf sich... -
@kyuketsuki: Ich stimme dir voll und ganz zu und JA ein Hund ist kein Auto oder ein Ding, aber es ist trotzdem ein guter Vergleich.
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ist denn die Zucht der Rassen nicht gleich teuer? Kostet denn die eine Rasse in der Aufzucht mehr wie die andere?Ich würde sagen: Nein. Große Welpen von großen Rassen essen mehr und es gibt auch unterschiedliche Untersuchungen von rassespezifischen Krankheiten (beim Dalmatiner beispielsweise die Taubheit oder spezielles Futter)
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Ich habe auch einen ängstlichen Hund und kann den Gedanken etwas nachvollziehen.
Bei meiner Hündin ist es auch so, dass sie abends viel sorgloser ist als tagsüber.Ich habe auch schon darüber nachgedacht, und denke, dass ein zweiter Hund ihr sicherlich helfen würde. Aber da sie schon auch so viele Baustellen hat, wäre mir das momentan viel zu stressig.
Ich würde sagen, immer erst den ersten Hund halbwegs fertig erziehen, bevor man sich den nächsten holt, der dann vielleicht ganz andere Probleme macht, an denen auch gearbeitet werden muss.
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Wieso denn? Die machen das doch freiwillig. Wer belohnt mich denn für dreieinhalb Jahre 24 Stundenschicht Kindererziehung täglich?Dieser Vergleich ist jawohl nur möglich, falls du deine Kinder verkaufen willst. In einer Hundepension bezahle ich ja auch für die Betreuung.
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Also ist ein verantwortungsvoll aufgezogener Hund für dich 1000 Euro wert?Ich weiss nicht, ich finde es sehr seltsam ein Leben in Geld aufzuwiegen.
Ja, er ist mir um die 1000 Euro als Anschaffungspreis wert. Klar kann man Leben nicht in Geld aufwiegen, aber hier geht es nun mal gerade um den Anschaffungspreisen von Hunden welche nun mal (zum Glück) nicht auf der Straße rumlaufen und darauf warten, von mir aufgesammelt zu werden, sondern gekauft werden müssen.
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Auch wenn ich nicht 1000 Euro aus dem Ärmel ziehen kann ist mir das ein Hund wert. Qualität hat nun mal seinen Preis.
Wenn ich mir einen Hund vom Züchter holen würde, würde ich auch Nachfragen, wie sich bei ihm der Preis zusammen setzt.
Aber 10-12 Wochen ein 24-Std-Job sollte auch entlohnt werden. -
In der Genetik gibt es den Phänotyp und den Genotyp.
Den Phenotyp kann man sehen, also dieser wird ausgeprägt und auch die Krankheiten, der Genotyp ist nur auf den Genen gespeichert und wird nicht ausgeprägt.
Wenn die Eltern phänotypisch gesund sind heißt das noch lange nicht, dass sie nicht genotypisch krank sind und dieses auch weiter vererben kann.Russisch Roulette spiele ich nicht, wenn ich mir einen Welpen anschaffen will.