Also unser Labbi macht das mit fast 2 Jahren auch noch, es sei denn er ist müde. Ansonsten muss er immer gucken was wir machen oder wo wir hingehen. Wir finden es aber nicht weiter störend. Am liebsten liegt er vor der Küche und guckt uns beim Kochen oder Putzen zu ;-)
Beiträge von Coleman
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So nun ist wieder einige Zeit vergangen und wir haben uns entschlossen es erst einmal mit einem Hundetrainer und Einzelstunden zu versuchen. Denn letztens hatten wir ein Erlebnis was uns zum Denken angeregt hat. Und zwar hat Buddy kurz vor der letzten Pipi-Runde nen Stück Kauknochen irgendwo hergeholt. Als wir dann loswollten, hatte er den Kauknochen noch im Mund als wir los sind, was wir aber nicht bemerkt haben. Wir also los an der Leine und uns gewundert warum er ünerhaupt nicht zieht nicht schnüffelt, sondern einfach total entspannt läuft. Erst nach gut 30 Minuten haben wir bemerkt das er etwas im Maul hatte, da er plötzlich angefangen hatte zu kauen und wir geguckt haben was er da hat. Und genau darum denken wir, das es auch ohne Kastration geht und das Problem anscheinend bei uns liegt, da wir zu uninteressant etc sind, weshalb er sich bei den Spaziergängen so benimmt. Deshalb wollen wir bei einem Trainer nen Termin machen und hoffen das er uns helfen kann interessanter zu werden und uns auf Fehler hinweist die wir machen. Ich denke das schaffen wir schon auch wenn es vielleicht ein langer Weg wird.
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Es ist wichtig das er mich ansieht. Alles andere ist mir egal.
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So seit 2 Tagen sind wir dabei ihm das "Guck" beizubringen. Wir haben das Kommando nun eingeführt und ab und zu wenn wir das Kommando geben setzt oder legt er sich hin während er uns anguckt. Darf man das dann auch clickern, weil er einen weiterhin anguckt oder ist das nicht okay das er sich setzt oder legt??? Ansonsten klappt das "Guck" schon sehr gut :-)!
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So wir freuen uns über die vielen Antworten von eurer Seite aus. Wir werden beim nächsten TA einfach mal mit dem TA sprechen, was er dazu sagt und bis dahin werden wir erstmal abwarten wie es sich entwickelt. Wir wollen ja nichts überstürzen, wir wollten eben nur mal ein paar Meinungen dazu hören und die haben wir gehört. Vielen dank und noch einen schönen Abend.
Gruß
Dennis -
Sicherlich arbeiten wir täglich an seinem Gehorsam. Du stellst uns ja so hin, also würden wir mit ihm überhaupt nicht üben. Wir haben mit ihm die Hundeschule besucht bis wir den Begleithundekurs I absolviert haben. Es geht ja nicht nur darum das er Hündinnen nachsteigt, sondern auch um den Stress den er bei einer normalen Gassirunde an der Leine hat. Und von anderen Rüden wird auch so an und an bestiegen, das kann nicht nur was mit einer Kastration zu tun haben.
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Na die Narkose verträgt er soweit ganz gut. Als er auf HD/ED geröntgt wurde hat er ja schonmal eine Narkose bekommen. Er war zwar 2 Tage nicht 100% fit, aber dann war er wieder ganz der alte. Ich denke wir werden mit unserem TA mal sprechen. Wenn der auch meint das könnte was bringen und er uns dazu rät es mit der Spritze auszutesten, dann werden wir es machen. Was ich eigentlich wissen wollte, wie lange muss der Hund nach der OP diesen Hundekragen tragen. Denn das wird eines unser größten Probleme. Beim letzten Mal als er so ein Ding brauchte, hat er es innerhalb von 5 Minute zerlegt. Wir fragen uns bis heute wie er das geschafft hat, aber er hat es geschafft.
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Also das hört sich ja wiederum sehr positiv an. Es geht uns ja auch um das Wohlbefinden unseres Hundes. Und wenn er bei jeder Gassi Runde unter Strom steht da er ne Stunde lang mit Schnüffel zu tun hat, denke ich das ihn das sehr anstrengt. Ich denke wir werden mal mit unserem TA sprechen, was der dazu sagt. Wie lange ist den ein Hund nach so einer Kastration eingeschränkt bei dem was er macht?
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Mmh so richtig hilft uns das nicht weiter. Also das er nicht hört kann man so nicht sagen. Er hat sicherlich auch mal einen schlechten Tag aber im großen und ganzen hört er. Wenn er jedoch an einer Hünding klebt geht nichts mehr. Wie man das Abrufen da allerdings üben soll ist mir ein Rätsel. Das Problem ist ja auch das man mit ihm nicht vernünftig Gassi gehen kann. Da seine Nase permanent am Boden klebt und er für nichts anderes in dem Moment zu gebrauchen ist. Wenn jedoch mal ein Fussgänger kommt und dann für 20m neben mir Fuss laufen soll ist das ihm anscheinend zu viel da er sich nur noch auf das Schnüffeln konzentriert. Sobald wir nach der Runde bei uns im Garten sind ist alles in Ordnung. Er ist gleich viel entspannter. Ich denke das das auch für ihn sehr anstrengend ist und nicht nur für uns. Wenn wir im Wald sind und er ohne Leine laufen kann, stört es mich nicht so, aber bei uns an der Strasse mache ich die Leine nicht ab. Vielleicht melden sich ja noch mehr zu Wort.
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Hallo erstmal.
Seit einigen Wochen ist unser 1 1/2 Jahre alter Labbi Rüde extrem anstregend. Sobald wir aus der Gartentür gehen, klebt seine Nase am Boden oder an Bäumen und er schnüffelt ohne Pause. Erst reagiert dann kaum noch auf irgendetwas anderes. Wenn er dann mal ein Stück Fuss laufen soll oder so ist er total überfordert und gestresst. Wenn wir ihn im Wald frei laufen lassen können wir immer nur hoffen das keine gut riechende Hündin irgendwo ist, da wir ihn dann erstmal einfangen müssen. Würde ihm und auch uns dabei eine Kastration helfen? Weil das geht so nicht weiter. Andere Hunde gehen so entspannt Gassi und bei uns ist es der reinste Krampf. Ich denke hier gibt es sicher ein paar hilfreiche Tipps. Wir würden uns über viele Antworten freuen.Gruß
Dennis & Buddy