Beiträge von Pauleman

    Mein mann arbeitet in einer Behindertenwerkstatt und dort ist eine Frau, die durch ihre geistige Behinderung schon sehr eingeschränkt ist. Sie hat einen Goldi und ich glaube ihm könnte es nirgens besser gehen. Sie ist jeden tag stundenlang mit ihm draußen und bürstet ihn ganz viel.


    man kann doch nicht pauschal sagen wer ein Tier halten kann und wer nicht. Es gibt ja wohl mehr "gesunde" Tierquäler als behinderte die ihre Tiere vernachlässigen!!


    Das kommt einfach auf den Menschen an ob behindert oder nicht

    Unserem reichen 3 Mal am Tag auch, außer es ist sehr warm in der Wohnung (Kaminofen). Da trinkt er entsprechend viel und muss dann halt öfter mal. Bin manchnal echt erstaunt wie viel in seine Blase passt

    Für mich hört sich das auch gut an.


    man wird hier zwar schnell angegriffen wenn man den Hund länger als 3 Stunden allein lässt, aber ich weiß nicht wie das gehen soll.


    Wir sind auch beide berufstätig und wie Linda schon gesagt hat gehört die Freizeit dann dem Hund. Nachmittags kommt er überall mit hin und wir lassen ihn auch nicht mehr alleine (um abends ins Kino zu gehen oder so). Das kann man auch am Wochenende machen wenn man sich den Rest des Tages mit ihm beschäftigen kann. Man sollte nicht unterschätzen wie viel Zeit ein Hund zum schlafen oder dösen braucht. Am WE ist er Mittags immer völlig erschöpft und schläft im sitzen ein weil ihm sein Schlaf fehlt.

    Ich verstehe diese ganze Diskussion gar nicht!


    Wir haben ein Haus mit 130 qm Wohnflächen. Der Hund lebt aber eigentlich nur auf 40 qm weil wir uns dort aufhalten.


    Wir haben auch einen Garten. Wenn unser "riesen Hund" toben will braucht er aber viiiiiel Platz.


    Da bringt also weder das Haus noch der Garten etwas.


    Wir wohnen mitten im Ruhrgebiet, aber seit dem wir unseren Hund haben haben wir endeckt wie viele Grünflächen und Wäldchen in erreichbarer Nähe sind (auch zu Fuß).


    Man kann so was doch nicht einfach pauschal sagen. das nur Haus Hund und Dorf zur hundehaltung geeignet sind.

    Na ja wenn er bisher nur an der Kette gelebt hat wird es bestimmt nicht ganz einfach. Ihm fehlen ja alle Erfahrungen die er sonst im Umgang mit Menschen haben würde. Unser war 7 Monate und hatte nur auf der Straße und im Tierheim gelebt und es war wirklich ein anstrengender und langwieriger Weg bis er sich an alles gewöhnt hat. Wahrscheinlich ist er noch nicht mal stubenrein. Ich kann dir wirklich aus eigener Erfahrung sdagen, dass das nicht einfach wird. Aber es geht. Auf jeden Fall würde ich mich vorher mit dem Hund beschäftigen, spazieren gehen oder so.

    Wir gehen auch beide arbeiten und das war auch bestimmt nicht böse gemeint, aber mit 16 ist ja nun wirklich alles noch offen.


    Ich würde mich an deiner Stelle nicht auf eine Rasse festlegen. Einfach mal in Tierheim gehen oder in mehrere und mich umsehen. Da können dir die Leute oft etwas über den einzelnen Hund erzählen, du kannst mit ihm spazieren gehen und ihn kennen lernen. Die Möglichkeit hat man bei einem Welpen ja nun nicht. Bei uns in den Tierheimen sind auch oft hüngere Hunde oder sogar Welpen und man verliebt sich meistens schneller als einem lieb ist :D

    Noch schöner als den deutschen Schäferhund finde ich ja Malinois. Die sind von der Art her ansonsten sehr ähnlich. Beim Schäferhund ist es glaube ich sehr schwer mit dem Züchter da so eine große Masse diese Hunde anbietet. Da kann man glaube ich leicht an den falschen geraten.

    An für sich hört sich das ja gut an, aber weißt du denn was du in 3 Jahren machst? ich wollte auch immer schon einen Hund haben, musste dann aber doch warten bis sich meine/ unsere lebenssituation so weit geklärt hat, dass ich weiß was in den nächsten Jahren passieren wird (theoretisch). Denk mal Du musst weg ziehen um eine Ausbildung zu machen oder zu studieren, was ist dann mit dem Hund?