Ich hab halt manchnal das Gefühl das er gar nicht merkt wie heiß es ist. Wenn ich sein Fell anfasse ist es wirklich richtig heiß. Ansonsten hat er die Möglichkeit an kühlere Stellen zu gehen
Beiträge von Pauleman
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Ich meine auch nicht das er immer so richtig ängstlich bleibt bei uns hat sich in der 8 Monaten seit dem wir ihn haben unheimlich viel getan. Vielleicht ist "vorsichtig" das richtige Wort. Andere Hunde laufen auf alles und jeden mutig zu und unsere halt etwas vorsichtiger
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hallo
also wir hätten da auch Interesse
auch wenn unser Pauli sich meistens von allen Hunden jagen lässt :/
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Hört sich für mich ziemlich normal an, ich würde fast sagen unser kratzt sich noch häufiger und er ist völlig gesund.
mach dir nicht zu viele Gedanken einfach weiter ein Auge darauf haben
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Hallo,
ich habe eine Frage zu der "Hitze" in unserer Wohnung. Wir heizen hauptsächlich mit einem Kamin und ich muss zugeben das ich es gerne seeeehr warm habe. Wenn mein Mann nicht da ist dann hab ich schon mal um die 30 °C.
Unser Hund fängt dann irgendwann an zu hecheln zu sabbern. Da geh ich doch davon aus das ihm zu warm ist, oder? Ich mach ihm dann die Balkontür auf und er geht auch rauß. Es kommt aber auch sehr häufig vor, dass er sich genau vor den Kamin legt. Wenn ich ihn dann anfasse ist er richtig heiss.
Warum legt er sich dort hin? Soll ich ihn weg holen?
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Mir ist noch etwas eingefallen. Wir haben unseren sehr früh ohne Leine laufen lassen (da wo es geht) und sind dann wenn jemand kam einfach in Richtung Feld. Ohne Leine hat er sich viel sicherer Bewegt und ist oft nur einen Schritt zur Seite gegangen. Das wovor er am meisten Angst hat ist uns zu verlieren, deshalb ist er auch nie weiter weg gelaufen.
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Bei uns ist das auch "hey" dann weiß er für gewöhlich bescheid. Manchmal reicht auch ein Blick (gestern wollte er seinen saftigen Knochen wieder auf die Couch schleppen da musste ich ihn nur angucken und schon aht er sich mit dem Teil wieder auf seinen Platz verzogen)
Draußen muss ich ihn manchmal anschuppsen wenn er auf irgendwas anderes konzentriert ist. Ich habe aber auch schon mit einem Stock nach ihm geworfen einem kleinen, aber draußen ist manchmal echt weggetreten
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Wir hatten (haben) auch so einen Schisser. Er ist mittlerweile 14 Monate alt. Ich denke du machst das alles richtig indem du ihr das Gefühl gibst das es nichts gefährliches ist. Bei uns hat sich das mehr oder weniger von alleine gelegt. Was bei uns hilfreich war, war das wir viel Besuch hatten, damit war er gezwungen mit fremden Menschen, in seiner, Wohnung klar zu kommen. Erst hat er sich immer verkrochen aber nach einer Weile überwog die Neugierde. Dadurch hat er gemerkt das ihm niemand etwas tut und er ist auch draußen selbstbewußter geworden.
Es ist aber auch so, dass er immer ein ängstlicher Hund bleiben wird, der schreckhafter ist als andere, aber wenn du etwas Geduld hast und ihm immer wieder zeigst das nichts passieren kann wird es sich mit der zeit um einiges bessern, da bin ich ganz sicher
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Das fuktioniert vielleicht bei der ersten danach nimmt er tagelang sein Essen auseinander
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Ich vermeide es eigentlich auch ihn anzubinden, ist ja eh so ein Schisser.
Sie werden es schon verkraften aber als mein Mann mir das am Telefon erzählt hat "bin da durch die Felder gerannt und hatte schon die Tränen in den Augen und hätte gar nicht gewußt wie ich dir das erzählen soll" tat er mir schon ziemlich leid.
Ein Positives hat es: Pauli wird mit Sicherheit nicht mehr irgendwo angebunden