Beiträge von Phill

    Auch ein Aussie kann jagen!
    Das ist doch egal ob es Katze, Vogel oder Hase ist, es rennt weg, da ist der Bewegungsreiz ist da und der Hund wird ausgelöst. Er kann nicht anders als hinterher.
    Da müsste ein Abbruchsignal her, wenn der Hund stoppt, sofort Hund herloben und Leckerli beim HH.


    Beide nur unter Aufsicht zusammen, sonst trennen.
    Klo würd ich auf dem Boden lassen, der Hund kann lernen das das ein Bereich ist, wo er nichts zu suchen hat.
    Fressen würd ich oben lassen.


    Abbruchsignal kann nein oder Pfui sein.
    Beobachten und nicht erst schreien, wenn der Hund hinterher macht, sondern wenn man merkt er hat es schon vor, fixiert er die Katze, oder Ohrenstellung verändert sich, jeder Hund ist anders vorwarnen mit du lass es, und wenn er nicht aufhört oder in den Startlöchern steht, dann Pfui oder Nein, oder so, sollte auf jedenfall immer das selbe Wort sein.


    Viel Erfolg

    Helf doch a bissle mit dem "Coat King" nach, da geht die Unterwolle super mit raus, vielleicht kommst du damit um´s scheren rum.
    Meine Freindin hat nen Husky- Mix, die hat die Unterwolle prima damit rausgekriegt.
    Ich nehm ihn auch, hab nen Aussie.

    Also, Phill macht das echt gut, mittlerweile sind die Fährten bis ca 1Km lang.
    gehen an und auf Wegen (Beton wald ect..), wechseln zw. Wiese, Wald.
    Unterholz, Hindernisse.....
    Beim RH- Training sucht er Menschen, also Individualgeruch, und sonst legen wir unter ein paar Freunden halt Dummies aus.
    Immer was anderes, durch kleine Bäche und auf der anderen Seite weiter...
    Mal ne Tropfspur, mal ne gezogene und dann auch halt wo nur gelaufen wird.
    Phill ist fährtenrein.
    Also wir haben angefangen, da war er 10 Wochen oder so, aber wir machen vielleicht 1-2 Fährten im Monat.
    Das sit ja auch sehr Zeitaufwendig, erst legen, dann muss es ja liegen und dann bis alle gegangen sind.
    Wir machen auch mit Kreide kleine Zeichen an die Bäume, keine Fähnchen, weil ja viele auf sicht suchen.
    Also am besten du machst mal bei einem Vernünftigem Seminar mit.
    Würde mich aber vorab informieren.


    Viel Erfolg


    Die Schnüffler :D :D :D :D

    Du musst dir vorher Gedanken machen wie du Fährten gehen willst.
    Viele machen Würstchenspuren, ich halte persönlich nichts davon, weil ich der Meinung bin, der Hund kann nicht richtig verknüpfen, er soll ja demIndividualgeruch folgen
    Wir machen nur mit Bodenverletzung.
    Dummies ziehen, nur laufen ,verschied.
    Immer mal was anderes.
    Ich würde mir einen guten Trainer suchen, oder ein Seminar besuchen.


    LG Linda

    Die Gruppen, wo schon länger bestehen, haben auch keine Probleme.
    Da funktioniert es gut, sie fragen, wenn sie was nicht verstanden haben und es wird erklärt und die machen es so. Er fragt ja auch ob es verstanden wurde, wenn man dann nichts sagt ist man doch selbst schuld.
    Ich denke er hat vielleicht ein Problem damit,
    wenn er Leuten etwas erklärt und die einfach nicht hinhören was er sagt.
    Das würde mich auch stören, ich erkläre was, weil ich denke, gut der hat es so nicht verstanden, gut, aber warum hört man denn dann nicht einfach mal zu?
    Wo ist das Problem?
    Die bezahlen doch Geld, wollen was lernen, und wenn es was zu lernen gibt, wird nicht hingehört.


    Da muss man lieber schaun, wo denn der Hund grad streunen geht (der Platz ist unteranderem eingezäunt).
    .... Hund an die Leine, wenn er schon nicht bei mir bleibt, Fuß auf die Leine, so wie es im Buch steht, und dann kann ich doch zuhören. Punkt.


    ZU Terry:
    das ist doch egal, er hat ein Buch rausgebracht, und wenn es sowas doch schon gibt, und ich mich entscheide, zu ihm in die Huschu zu gehen, dann weiß ich bescheid, spätestens nach der ersten Stunde, wo er empfielt, sein Buch zu lesen.


    Es muss doch keiner hingehn, wenn er nicht will, oder?



    Ich kann nicht so für Herrn F. sprechen, weil ich nicht er bin, frag ihn doch persöhnlich die Fragen, die du mir gestellt hast, es gibt eine Info-Hotline(das ist jetzt kein Scherz oder so, ne)


    Er zwingt doch keinen zu seiner Methode, er hält Themenabende, um zu informieren und Leuten seine Sichtweise, Erfahrungen zu vermitteln, entweder man nimmt dies an, oder halt eben nicht.

    Ich sage ja nicht, dass er so denkt, sondern ich könnte mir vorstellen, dass er so denkt Punkt!
    Es muss ja nicht jeder mit ihm klar kommen, oder von seiner Methode überzeugt sein.
    Ich bin es!
    Und ich hab kein Problem mit ihm!
    Und wegen dem Buch lesen: es ist Hilfreich, auch netterweise der anderen Teilnehmer gegenüber, wenn man einfach grundlegende Dinge einfach wissen kann, indem man das Buch zur Hand nimmt und die wichtigsten Sache n einfach rausliest.
    Mich würde es als Hundeschulteilnehmer nerven, wenn jedesmal Dinge zum tausendsten Mal wiederholt werden, ich meine Stunde bezahlen muss, ich durch Faulheit Anderer oder was auch immer , nicht mit meinem Hund arbeiten kann. Punkt.
    Mich hat er noch nicht angeschnauzt oder angeschrien oder ähnliches



    Egal, Fichtlmeier ist und bleibt hier verpöhnt, da Ändert hier keiner was dran!


    Ich zieh mich hier von dieser Diskussion zurück

    @ Terry


    dann ist das ja schön für dich.
    Ihr habt dann wohl eine Methode gefunden, mit dem Du und dein HUnd zurecht kommt.


    Ich habe nicht damit gemeint, dass man konditioniert wird, das ist hier eben nicht der Fall.
    Der Hund kennt bestimmte Signale, wie die Tasche und Leine usw... er hat dadurch eine Erwartungshaltung, er weiß, oh jetzt kommt eine Aufgabe, was ist schlimm daran.
    Aufgabe ansich, kann man gestalten wie man will, immer anders, wenn man so phantasiereich ist. Gewisse Sachen müssen aber gleich laufen, dass sich der Hund an etwas orientieren kann.


    Nur weil ich hier nicht das Wort Aggression definiere, heißt es noch lange nicht dass Fichlmeier es auch nicht tut, er zeigt sehrwohl, was der Grund ist, und gibt Anweisung wie sich der HH zu verhalten hat.
    Nicht jeder Mesch ist Perfektly oder?( geht jetzt um die Gelassenheit bei Vorträgen)
    So ein Vortrag ist immer etwas besonderes, ich würde nie Gelassenheit reinbringen, ich wäre nach 20 Jahren noch aufgeregt und nervös




    Angela66
    Nicht nach dem Buch trainiert haben, sondern einfach mal lesen und wissen was in etwa da drin steht.
    Es geht ja auch darum, wenn man jedem in einer Stunde alles von A-Z erklären soll, dann ist die Stunde rum, und mit den Hunden ist nichts gearbeitet.
    Ich rede auch gerade von ganz normalen Hundeschulkunden und nicht von Seminarteilnehmern oder Themenbesuchern

    Hey, ich habs doch mit eigenen Augen schon des öfteren gesehen, er erklärt was, was durchaus im Buch steht in der Huschu ja, ich finde, wenn ich dort hin geh, dann hab ich das Buch intus, um erst mal die wichtigsten Sachen, was im Buch drin steht erst mal gehört hab, ok.
    Wenn ich dann aber höre z.B.
    er sagt zu nem Kunden, lass den Hund im bleib z.B. und mach ne Aufgabe (Apportieren z.B.), das steh im Buch Tasche neben Hund, Leine neben Hund Hund zeigen, dass jetzt eine Aufgabe kommt.
    Der Hundehalter aber steht da (derjenige war schon öfters in den Stunden und hat es auch schon bei den Vorgängern dieser Stunde gesehen) geht setzt den Hund irgendwo ab, keine Tasche schmeißt Apportel und deutet mit dem Finger in Richtung des Apportells.
    So dann kommt F., was machen Sie denn da???
    Er steht da, und kuckt, kein Ton
    F. erklärt nochmal HH schaut lieber wo sein Hund denn grad rumstreunert zu den anderen Hunden läuft und einfach ,macht was er will.
    Also F. erklärt, HH schaut nicht hin, hört nicht hin....
    F. fragt dann, haben sie mein Buch gelesen, er nein...


    So und solche Leute lass mal 4 5 solche Leute hintereinander die selbe Sache abziehen, da wär ich auch frustriert.
    Und es ist ja nicht so, dass man es nicht verstehen kann, es gibt ja auch Leute die es verstehen, also daran liegt es nicht.


    Aggressives Verhalten von Hunde kennt jeder denke ich, das brauche ich nicht zu definieren


    Ich finde, wenn jemand des öfteren die Huschu besucht hat, bei den anderen Hunden das Verhalten beobachtet und F. genau beobachtet, wie er seinen Körper hält, wie seine Mimik ist, ect.. und vorallem, er erklärt ja immer, was er gerade sieht, wenn ein Hund eine Aufgabe macht, dann sollte man doch meinen irgendwann vielleicht ab und an, etwas auch einmal zu sehen, oder nicht.


    Blödes Frage Antwort-Spiel habe ich bis jetzt auch nur auf Seminaren oder Themenabenden erlebt, in der Huschu eigentlcih nicht.
    ICh finde, das kommt daher, weil viele Kritiker solche besuchen und es da dann schon sehr provokante Fragen gibt


    Und ich habe sehr wohl schon sehr viel gehört das dies und das nicht funktioniert.....

    Hallo,



    jeder nörgelt über Fichtlmeiers Verhalten.
    Ich kann es ihn nicht verübeln.
    Wenn man das schon so lange macht und immer wieder auf Kritiker stößt, die ihm gegenüber stehen und unverschämt sind, oder Leute wie schon beschrieben in der Huschu.Stunde stehn, haben nen Weimaraner, Ridgeback o.ä., nur weil der Hund halt hübsch ist.
    Die Hunde aggressiv, Fichtlmeier erklärt was HH machen soll, und HH hört nicht hin und macht nach n paar mal Wiederholung immer noch nicht das was er gesagt hat.
    Wundern sich aber dann, wenn es nicht klappt, es schlimmer wird ect...
    stehen da, und erwarten von Hernn F. ein Schema F, was man da und da zu machen hat.
    Wo liegt das Problem?
    Die Leute beobachten ihren Hund nicht, sie können ihn nicht lesen.
    Er will doch nur eines: den Menschen zur Vernunft bringen, endlich den Hund zu sehen und zu handeln, wie es sein soll. Den Hund zu beobachten zu sehen was er vor hat. Eben nicht schwachmatisch zu konditionieren den HUnd arbeiten zu lassen in Freude und als Team
    Er erklärt ruhig und so oft bis man es versteht, wenn man hingeht, interessiert ist, und nachfragt, wenn man nicht verstanden hat.
    Sicher, wenn ne blöde Frage kommt, kommt ne blöde Antwort, die meisten sind dann sauer, haben nicht den Mum nachzufragen oder zu sagen Sie haben es nicht verstanden.
    Ich habe Herrn F. als netten, ruhigen humorvollen Trainer kennengelernt.
    Wenn man seine Methode lebt, täglich versucht dannach zu arbeiten, es umzusetzten, versucht seinen Hund zu lesen, und so zu reagieren dass der Hund es versteht, hat man einen tollen Weggefährten an seiner Seite.
    Es basiert auf gegenseitigem Vertrauen


    Viele Menschen kommen mit dieser Methode nicht klar, finde diese doof, weil Sie nur Teile aufschnappen, es nicht funktionieren kann, weil einfach alles aufeinander aufgebaut ist, und dann sagen, das ist Mist, es funktioniert nicht.
    Man muss diese Methode leben, nur so kann der Hund die Signale eindeutig erkennen und reagieren, sich leiten lassen und sich geborgen fühlen.
    Auf die Leinenwerf -Geschichte anzusprechen: der HUnd sieht das situativ,
    die Leine fliegt nicht gleich, nach verbaler Verwarnung die ignoriert wird kommt sie evtl. zum Einsatz.
    Der HUnd nimmt einem das aber nicht übel, sondern kommt freudig mit wedelndem Schwanz und apportiert die Leine zurück. ZUr Richtigen Situation richtig reagiert, versteht der Hund und lernt.


    Sicherlich, jeder muss letztenendes für sich selbst entscheiden, welchen Weg er geht, aber man sollte diese Methode nicht beschimpfen, wenn man noch nicht richtig versucht hat, dannach zu leben.



    Liebe Grüße