Was fütterst du denn?
Ich würd 4x am Tag füttern, Futter hinstellen, und wenn er nicht frisst, oder leer macht wegstellen und dann zur nächsten Mahlzeit wieder hinstellen.
Die kapieren das sehr schnell.
Ich denke der HUnd fiepst, weil er weg von seiner Mama ist, ich würde den Hund mit im Bett schlafen lassen, so ist er in deiner Nähe, du merkst schnell, wenn er Pipi muss, und es stärkt von Anfang an die Bindung zu Dir.
Beiträge von Phill
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Hallo,
an der Straße mit Leine, aber sobald auf Feldweg o.ä ist er frei gelaufen.
Wenn man es nicht gleich wagt, wann denn dann?
Er hat doch nur den Menschen und der geht mit Leckerli oder schönen Sachen spazieren, da sollte so ein kleines Teilchen schon hinterher. -
Also ich hatte überlegt, habs dann nicht gemacht, und bereue es jetzt.
Hab schon Zeiten gehabt, da musste ich 2-3x die Woceh hin, weil irgendwas war.
Jetzt ist es besser, aber beim nächsten HUnd wirds gemacht. -
HUnd ne Schwimmweste an, und dann mit ihm ab ins Wasser, er geht dann sicher hinterher
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Wenn ein HUnd gelernt hat freudig alles zu apportieren und dann schön getauscht wird, gegen ein gutes Leckerli, dann bringt der Hund alles freudig an, egal was, ob ein Taschentuch, Knochen Hasenfüße oder sonst was, der Hund weiß, ich bekomm dann was gutes.
Ich denke da fehlt der Ansatz.
Bei uns wird echt alles getauscht.
Dann muss ich nichts hinterherwerfen oder schreien, und er hat auch schon versucht es doch mal für sich zu behalten, da kam dann ein Du, und er wusste oh die meint es ernst ok, ich bring es doch, das schnelle Wechselspile ist es was es ausmacht.
Wenn ich böse bin, weil er mist macht, und dann aber herschaut sich mir zuwendet bin ich wieder superfreundlich.Ich nenne das Konsequente Erziehung, und da steht im Vordergrund immer der liebevolle fürsorgliche Umgang, aber wenn er versucht seine Grenzen zu überschreiten, werd ich halt für ganz kurze Zeit mal ungemütlich.(was auch oft nur ein Schorfes Duuu bedeutetn kann.)
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So, jetzt muss ich auch nochmal was dazu schreiben.
Generell gebe ich undercover Recht.
Grenzen sind wichtig, der HUnd kann unterscheiden was gut oder schlecht ist, an meinem Verhalten.
ICh schrei auch pfui ist das, wenn er was macht, was ich nicht möchte, und er wird gelobt, wenn er es richtig macht, das ist oft ein Wechsaelspiel von Sekunden.
Meiner Meihnung gibt es wenige, die das sehen, und deshalb wird es oft verpöhnt.
Der Hund wird bestraft für etwas, wo schon längst Gras drüber gewachsen ist, die Menschen sehen zu spät und bis sie reagieren ist es vorbei.
Nur Positiv bestärken macht einRudel unter sich auch nicht.
Da gibt es auch immer wieder Rangeleien und Auseinandersetzten.
Das was viele als Spiel bezeichnen ist doch sehr oft nur kommuniklation untereinander.
Sicherlich sieht es ganz niedlich aus, aber wenn man genau beobachtet wird schon wieder was klar gemacht.
Mit Ignoranz verstehen HUnde untereinander rüpelhaftes Verhalten, was dann, wenn der HUnd das so einstudiert hat, oft zu Problemen führt.
Der Hund hat zu viele Freiräume.
Um den Menschen vertrauen zu können muss ein Mensch viel tun um den HUnd zu zeigen, du brauchst dich darum nicht zu kümmern.
Keinen Kontakt an der Leine, Mensch blockt Hunde ab, wenn mein HUnd ruht, roter und grüner Bereich, Leine heißt Ruhe, der Hund kann entspannt sein, an der Leine weil Mensch alles regelt.....
Mein Hund bekommt auch mal die Leine hinterhergeworfen, wenn er nicht kommt, wenn ich rufe, dann apportiert er sie freudig, bringt sie wedelnd zu mir und dann wird bei mir getauscht, gg ein Leckerli......Mal davon abgesehen wenn ich Hundi mit einem forschen "hier " zu mir rufen soll, dann würde ich als HUnd auch nicht kommen, weil Fraule ist ja böse, oder mach ma sitz hob mach ma sitz....machst du jetzt sitz!!!
Oh Fraule ist mir unangenehm, da bin ich nicht gerne.
Oder noch schlimmer, Wenn immer kommt, ein HUnd muss einfach HUnd sein, der darf alles. geht wann er will, kommt wann er will....
Naja, da kann ma Bücher schreiben.
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Ich denke das man das mit den Leckerli belohnen nicht pauschalisieren kann.
Es ist wichtig wie man die Leckerli einsetzt.
Und, wie man den HUnd im Allgemeinen erzieht.
Unser Hund apportiert alles was er draußen findet, dafür gibt es ein Leckerli,
Wir legen kein Futter aus um den Hund suchen zu lassen, er darf auch draußen nichts vom Boden fressen, er hat gelernt, wenn er mir das bringt gibts ein super Leckerli.
Wir geben am Ende der Fährte auch Belohnung je nach Situation oder was er sucht.
Ein Apportel wird zum Rucksack gebracht und dort dann bellohnt, wenn wir Personen suchen wird an der Person belohnt.
Wenn er abgetrillert wird, wird er belohnt.
Wenn er auf der Decke wartet wird er dort belohnt wenn ich wieder komme.
Alt gelerntes wie das Sitzen nur noch über die Stimme, au?er, es folgt eine Aufgabe.
Wir hatten Zeiten, da bin ich auf Handfütterung umgestiegen für ein zwei Wochen, da musste er sich seine Mahlzeit verdienen.
Ich halte von Spielbelohnung nichts, weil ich keine Zerr- Beißspiele mache oder Bälle werfe.Richtig eingesett kommt man mit Belohnung gut an den Hund ran und zeigt ihm, dass das Verhalten gewünscht und gut war.
Beim Hundesport wird oft übers hetzten belohnt oder zerren, aber die Erziehungsmethode ist eine Andere.
Jeder muss für sich selbst entscheiden wie und was er machen will.
Wir haben eine Fichtlmeier Hund und sind damit zufrieden.Von nur positiver Belohnung bin ich nicht überzeugt, weil ich denke, das das normal ist, das Hunde austesten wie weit die Grenzen gehen.
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Also ich finde den Verschluss des K9 aber auch nicht so prickelnd, das man denken könnte wenn es zum Aufprall kommen sollte, dass dieser Verschluss auch wirklich hält.
Auch wenn HUnde ruhig liegen bleiben im Auto, können sie weggeschleudert werden. Der HUnd bekommt sicherlich auch Schäden ab, wenn man schärfer bremst und er dann mit vollem Ruck im Geschirr hängt.
Brustbein, Lymphbahnen ect... -
Es spricht ja nichts dagegen, die Box auch an einen Platz zu stellen, wo vorher mal ein Sitz war, nur ist es oft so, dass das dann so erhöht ist, oder die Box keinen Halt bekommt.
Unfall ist so oder so scheiße, aber ich der Box ist der Weg nicht so groß umherzufallen.
Ich habe schon Videos gesehen, wo die Trenngitter (zum klemmen(nicht original festmontierte), sondern Universalgitter) umhergeflogen sind, weil der Aufprall so groß war und ein kleiner Hund so eine Wucht entwickelt, dass es das Gitter weggeschleudert hat.
Dem Tier passieren böse Dinge, und dem Fahrer durch das fliegende Teil auch.
Sicherheitsgurte zerfetzten an der Anschnallung, Transportboxen für Katze und kleinen Hund auf der Rücksitzbank und mit dem Gurt festgemacht zerfetzten.
Ich war entsetzt als ich das gesehen habe.
Sicherlich eine Box kann auch nicht total schützen, aber es schützt unter anderem sicher angebracht vor dem Schlimmsten und was auch sehr wichtig ist, den Fahrer, oder die Mitfahrer.
Mal abgesehen von Unfällen, was ja wirklich nie passieren soll,
die Haargeschichte und Schmutzgeschichte ist optimal in einer Box.
Ich kann den Kofferraumdeckel öffnen und offen lassen, der Hund bekommt Luft und ist trotzdem gesichert. Die Petzplus Boxen sind abschließbar. Sie ist auch leicht, da habe ich Wert drauf gelegt. -
Hi
Also wir haben eine Box im Auto, von Petztplus.
Sind total begeistert, Phill geht gerne rein und bleibt oft auch in der Box liegen, auch wenn sie offen ist.
Wir haben einen Renault Senic`da passt die wie angegossen rein.
Ich halte nichts von Gitter oder Netzen, ich finde, der Hund halt zuviel Raum um durchgebeutelt zu werden.
Unsere Box kostet glaub ich so 300€ aber wir haben sie im Angebot gekauft.
Es gibzt auch Doppelboxen